VW Reperatur Abzocke?
Hallo zusammen,
mein Auto ist Baujahr 04/2010, hab nur probleme damit.Ist jetzt im Thema nebensache.
Hatte mein Auto in der Werkstatt zur Reperatur,dann wurde mir gesagt Bremsen müssten neu gemacht werden.Paar Tage vergingen und heute bekam ich den Anruf das die Bremsbeläge gewechselt werden.
Dann kam ich ins Autohaus und und er legte mit eine Rechnung vor von Insgesamt 461€ vor für Bremsbeläge,2x Bremsscheiben,Schrauben und Lohnkosten.
Die haben mir vorher aber nix von Bremsscheiben gesagt sondern nur Bremsbeläge.
Nach Anfragen ob ich die alten Bremsscheiben mal sehen könnte,sagte mir der Mitarbeitet das diese schon im Container sind und nicht rausgesucht werden können.
Meines erachtens ist das Verarsche weil ich die Bremsscheiben beim KFZ Kollegen anschauen lassen hab,alles ok.
Was kann ich tun,habe noch nicht bezahlt weil ich das nicht einsehe,das ist kundenverarsche und war so nicht abgemacht...
Bitte um hilfe
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von bender78
,...................................Da gleich von Abzocke zu reden ist mehr als gewagt - und in einem öffentlichen Forum auch nicht gern gesehen!
Gruß
Andreas
Warum nicht gern gesehen? weil über VW jemand was Negatives schreibt?, dafür ist ja die Forum da!
Wir können loben und kritisieren , wir machen keinen schlecht und greifen weder persönlich noch namentlich an, sondern schreiben die Wahrheit!
Wem jemanden das nicht Schmeckt, das hat ein Problem.!
MfG
33 Antworten
Aus dem Grund macht man eine genaue Auftragsbeschreibung, von dem, was gemacht werden soll!
Wenn mehr gemacht wird, muß es vorher mit Dir abgesprochen sein. Du hast ja selbst geschrieben, das gesagt wurde, das die Bremsen gemacht werden müssen. Wenn die Werkstatt genau das verstanden hat - und keine anderslautende Auftragsbescheibung vorliegt - hat die Werkstatt doch nur das gemacht, was gesagt wurde!!
Da gleich von Abzocke zu reden ist mehr als gewagt - und in einem öffentlichen Forum auch nicht gern gesehen!
Gruß
Andreas
Bei der Reperatur meines Autos habe ich dem Autohaus legendlich gesagt Sie möchten meine Bremsen überprüfen mehr nicht,darauf kam der Anruf das die Bremsbeläge (mehr nicht) gemacht werden müssen,von nix andrem war die Rede...
Hast du Zeugen für dein Telefonat, die den Wortlaut deiner Angaben bestätigen können? Wenn ja bist du fein raus. Wenn nicht, steht dann Aussage gegen Aussage.
Des weiteren muss das Autohaus auch erst mal beweisen das du den Auftrag zum Bremsscheibenwechsel gegeben hast.
Am Besten ist man läst sich vorher immer eine schriftliche Auftragsbestätigung/Kostenvoranschlag zu kommen (Fax/Email), dann gibt es auch keine Mißverständnisse. Mache ich schon seit Jahren so.
Zitat:
Original geschrieben von Manju2006
Bei der Reperatur meines Autos habe ich dem Autohaus legendlich gesagt Sie möchten meine Bremsen überprüfen mehr nicht,darauf kam der Anruf das die Bremsbeläge (mehr nicht) gemacht werden müssen,von nix andrem war die Rede...
Das ist ja genau das Problem!
Du sagst Bremsen überprüfen, die Werkstatt versteht Bremsen machen, wenn nicht in Ordnung!
Daher nur schriftlich!!
Gruß
Andreas
Ähnliche Themen
Naja , wieviel km hattest auf dem Tacho drauf? und wie ist dein Fahrprofil kurzstrecken, stadtfahrten ,vlt so ungefähr im prozent?
Bei viele stadtfahrten oder bei "vielbremser" können die scheiben auch schon nach ca 60Tkm verschliessen sein ,bei mir hielten die aber immer über 100tkm ,also ist das von vielen dingen abhängig .
Solche sachen lass ich aber immer in einem freien werkstatt machen , da kostets mit qualitätscheiben und Klötze nichtmal halb so viel .
Zitat:
Original geschrieben von bender78
,...................................Da gleich von Abzocke zu reden ist mehr als gewagt - und in einem öffentlichen Forum auch nicht gern gesehen!
Gruß
Andreas
Warum nicht gern gesehen? weil über VW jemand was Negatives schreibt?, dafür ist ja die Forum da!
Wir können loben und kritisieren , wir machen keinen schlecht und greifen weder persönlich noch namentlich an, sondern schreiben die Wahrheit!
Wem jemanden das nicht Schmeckt, das hat ein Problem.!
MfG
Mit den mündlichen Absprachen bleibt immer das Problem, dass man in den seltensten Fällen irgend etwas beweisen kann. Ich lasse mir nach Auftragsvergabe festgestellte Mängel schriftlich per Mail anbieten. Dies ist jetzt keine 100% Sicherheit, jedoch weiß die Werke wo der Hase herläuft. Ebenso vereinbare ich grundsätzlich die Vorlage der Altteile, ist keine 100 %tige Sache, da man hier auch andere Teile zeigen kann.
Ob die Beläge dann wirklich schon reif für denTausch waren, ist jetzt eh nicht mehr feststellbar. Meine Beläge haben jetzt schon 15.000 km abgerissen, seit dem Aufleuchten der Warnlampe. Von daher ist selten sofortiger Handlungsbedarf an den Bremsen.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von canon1961
Warum nicht gern gesehen? weil über VW jemand was Negatives schreibt?, dafür ist ja die Forum da!Zitat:
Original geschrieben von bender78
,...................................Da gleich von Abzocke zu reden ist mehr als gewagt - und in einem öffentlichen Forum auch nicht gern gesehen!
Gruß
Andreas
Wir können loben und kritisieren , wir machen keinen schlecht und greifen weder persönlich noch namentlich an, sondern schreiben die Wahrheit!
Wem jemanden das nicht Schmeckt, das hat ein Problem.!MfG
Ganz einfach. Da der Besitzer des Forums für dessen inhaltlich direkt verantwortlich ist, gibt es gewisse Regeln. Dazu gehören Aussagen, die z.B. den Tatbestand einer Verleumdung, oder Beleidigung erfüllen. Ansonsten haftet der Betreiber der Seite!
Wenn ich also eine Aussage rechtlich nicht halten kann - weil der Hergang nicht eindeutig ist, oder weil ich einfach jemanden grundlos beschuldige - dann muß der Admin den Fred hier schliessen.
Und dann ist es ganz schnell vorbei mit öffentlicher Meinungsäusserung und Hilfe in einem öffentlichen Forum...
Gruß
Andreas
Hat nichts mit VW zu tun! Hoffe, das reißt hier nicht genauso ein, wie bei der Autobild oder AMS, wo regelmäßig gegen gewisse Firmen gebasht wird...
Naja 50.000 ist etwas wenig für neue Bremsscheiben. Das nächste Mal gehst du mit deinem Fahrzeugschein zu Tip Top oder Stahlgruber, dort bekommst du Scheiben und Beläge für 100 - 150 EUR (je nach Hersteller). Das Ganze kannst du dir dann für 50 EUR in einer freien Werkstatt einbauen lassen.
Ganz ehrlich, ich würde zum Autohaus hingehen und fragen ob sie irgendwo eine schriftliche Bestätigung deinerseitz über die Auftragsvergabe haben. Steht da natürlich "Bremsen defekt, bitte reparieren" drin hast du ein Problem und mußt sowieso zahlen.
Wenn nicht sag ihnen das du gerne bereit bist das Wechseln der Bremsbeläge zu bezahlen, an sonsten könnten sie dir ja die alten Scheiben auch wieder drauf setzen. Da das ja nicht möglich ist ja nicht dein Problem.
Stell dich aber, im äußersten, auf einen eventuellen Rechtstreit ein.
Ob es dir das ganze Wert ist musst du selber entscheiden oder du verbuchst das ganze unter neue Erfahrungswerte und zahlst.
Was soll denn da werden?
Bissel bla bla, etwas beschwchtigendes, dass unbedingt notwendig und das wars dann.
Zitat:
Original geschrieben von Manju2006
Hallo zusammen,mein Auto ist Baujahr 04/2010, hab nur probleme damit.Ist jetzt im Thema nebensache.
Hatte mein Auto in der Werkstatt zur Reperatur,dann wurde mir gesagt Bremsen müssten neu gemacht werden.Paar Tage vergingen und heute bekam ich den Anruf das die Bremsbeläge gewechselt werden.
Dann kam ich ins Autohaus und und er legte mit eine Rechnung vor von Insgesamt 461€ vor für Bremsbeläge,2x Bremsscheiben,Schrauben und Lohnkosten.
Die haben mir vorher aber nix von Bremsscheiben gesagt sondern nur Bremsbeläge.
Nach Anfragen ob ich die alten Bremsscheiben mal sehen könnte,sagte mir der Mitarbeitet das diese schon im Container sind und nicht rausgesucht werden können.
Meines erachtens ist das Verarsche weil ich die Bremsscheiben beim KFZ Kollegen anschauen lassen hab,alles ok.
Was kann ich tun,habe noch nicht bezahlt weil ich das nicht einsehe,das ist kundenverarsche und war so nicht abgemacht...Bitte um hilfe
Wenn eine Einigung auf normalem Weg nicht mehr möglich ist, d.h. zwischen Kunde und Werkstatt, besteht die Möglich die Schiedsstellen des Kfz-Gewerbes einzuschalten. Die Werkstatt hat für gewechselte Ersatzteile eine Herrausgabepflicht wenn das der Kunde verlangt. Diese Teile sind Eigentum des Kunden und nicht der Werkstatt wie viele denken. Das die Mutter Zeuge ist, kann nur von Vorteil sein beim einschalten von Rechtsmitteln. Ich würde mir das nicht bieten lassen, habe so etwas auch noch nicht erlebt. Man kann sich auch an die Medien wenden, die erreichen oft wahre Wunder und eine Fachwerkstatt hat immer einen guten Ruf zu verlieren. Da hilft nur Druck aufbauen, immer schön cool - und sachlich bleiben. Viel Erfolg!