Vergleich F11 530d gegen 640d - Ich war überrascht !
So mal heute wieder eine kleine Anekdote aus dem Alltag eines BMW Fahrers im Aussendienst.
Hatte gestern einen aktuellen 640d vor mir auf der Bahn . Meiner ist ein F11 530d mit 258 PS von 2012.
Beide hatten es eilig, nach Tempolimit und Baustelle dann 4 Spurig freie Fahrt. Also beide bei ca. 80 km/h aufs Gas. Ich dachte mir noch "na jetzt zieht er dich ab"....aber nix. Ich habe im Sportmodus bis ca. 180 km/h mitgehalten, erst darüber wurde der Abstand langsam größer...sehr langsam. bei ca. 205 habe ich es gut sein lassen.
Kann es sein, das der Unterschied zwischen 530d und 535/640d mit seinen 313 PS dann doch so gering ist? So wie der Kollege vorher und danach gefahren ist, gehe ich davon aus, dass er auch alles gegeben hat.
Frage auch deshalb, weil ich mir überlegt habe, beim nächsten BMW den größeren Diesel zu nehmen. Aber nach gestern Frage ich mich, ob sich das dann überhaupt lohnt. Zumal ich jetzt die letzten 15 tkm auch noch mit 7,7 Liter Durschnittsverbrauch sehr zufrieden im Vergleich zur Leistung bin.
Klar, alles jetzt sehr subjektiv, aber mich hat es echt überrascht, das ich so dran geblieben bin bzw. der 640d mich nicht deutlich abgehängt hat.
Gibt es ähnliche Erfahrungen dazu?
Beste Antwort im Thema
Nimm auf jeden Fall beim G31 wieder den 530d - denn den 540 d gibt es nur noch mit dem unsäglichen X-Drive zwangsverheiratet.
So - nun alle X-Drive Junkies die ein Auto über 200 PS auf keinen Fall ohne Allradantrieb auf der Straße halten können, ständig mit durchdrehenden Rädern an allen Kreuzungen stehen bleiben usw. - mit Karacho auf mich draufschlagen 😁
88 Antworten
Zitat:
@MDuprau schrieb am 19. Dezember 2017 um 21:02:05 Uhr:
Und PS ist beim Diesel eh nur für den Stammtisch, bei >130km/h zählt der Drehmoment und 630Nm gegen 560Nm ist nicht wirklich der Bringer.
Jo schon klar. Dein 245PS-Dieselkombi versägt 400PS-M5s reihenweise auf der Bahn.
Das ist wohl eher die Pipi-Langstrumpf-Methode..
Mit dem letzten Satz hast du dich dann endgültig unglaubwürdig gemacht.
@sweety: Einfach beide mal zur Probe fahren. Forenberichte helfen bei der Fahrzeugwahl doch ohnehin nicht weiter.
Omg, da muss ich ja wirklich die Entwicklung des Fahrzeugbau der letzten Jahre verpasst haben.
Falls es einige nicht mitbekommen haben, die Zeiten des Golf I GTI, mit was 800kg ?, sind doch lange vorbei, wir fahren auch keine Motorräder, sondern bewegen hier Fahrzeuge mit knapp 2t.
Dazu noch immer größere Reifen/Felgen, deren Rotationsgewicht bei großen Geschwindigkeiten alleine schon einiges ausmacht. Dazu kommt ab 130km/h ein stetig ansteigender Windwiderstand, der das Fahrzeug auch immer "schwerer" macht.
Dei Motorradfahrer unter uns, die mal auf einem "naked bike" mit 250km/h auf der Bahn unterwegs waren, wissen was Windwiderstand bedeutet. Mit meiner Yamaha Vmax habe ich das sehr oft ausprobieren dürfen.
Nach der allgemein gültigen Stammtisch-These "PS über alles" : da hätten wir also ein BMW Z3 3.0i mit 231PS zu 1.4t und einen BMW E90 330d mit 245PS zu knapp 1.7t, müßte sich ja 1zu1 ausgehen, der Z3 müßte sogar schneller sein, ist er aber nicht, nicht mal im Ansatz.
BMW E39 M5 mit 400PS zu 1.8t, wtf der müßte beim Beschleunigen > 130km/h den BMW E90 330d sowas von stehen lassen, ich meine 400PS gegen 245PS ... keine Chance ... passiert aber nicht.
Aber was weiß ich schon ... und was bedeutet eigentlich "endgültig unglaubwürdig", gibt es hier im Forum ein Punktesystem ?
Zitat:
@MDuprau schrieb am 20. Dezember 2017 um 09:15:20 Uhr:
Omg, da muss ich ja wirklich die Entwicklung des Fahrzeugbau der letzten Jahre verpasst haben.
Falls es einige nicht mitbekommen haben, die Zeiten des Golf I GTI, mit was 800kg ?, sind doch lange vorbei, wir fahren auch keine Motorräder, sondern bewegen hier Fahrzeuge mit knapp 2t.
Dazu noch immer größere Reifen/Felgen, deren Rotationsgewicht bei großen Geschwindigkeiten alleine schon einiges ausmacht. Dazu kommt ab 130km/h ein stetig ansteigender Windwiderstand, der das Fahrzeug auch immer "schwerer" macht.
Dei Motorradfahrer unter uns, die mal auf einem "naked bike" mit 250km/h auf der Bahn unterwegs waren, wissen was Windwiderstand bedeutet. Mit meiner Yamaha Vmax habe ich das sehr oft ausprobieren dürfen.Nach der allgemein gültigen Stammtisch-These "PS über alles" : da hätten wir also ein BMW Z3 3.0i mit 231PS zu 1.4t und einen BMW E90 330d mit 245PS zu knapp 1.7t, müßte sich ja 1zu1 ausgehen, der Z3 müßte sogar schneller sein, ist er aber nicht, nicht mal im Ansatz.
BMW E39 M5 mit 400PS zu 1.8t, wtf der müßte beim Beschleunigen > 130km/h den BMW E90 330d sowas von stehen lassen, ich meine 400PS gegen 245PS ... keine Chance ... passiert aber nicht.Aber was weiß ich schon ... und was bedeutet eigentlich "endgültig unglaubwürdig", gibt es hier im Forum ein Punktesystem ?
Informiere dich erstmal über den Zusammenhang von Drehmoment und Leistung.
Und ein Fahrzeug wird durch den Windwiderstand auch nicht "schwerer".
Für die Höchstgeschwindigkeit eines Autos spielt sein Gewicht praktisch keine Rolle. Es zählt nur die Leistung und der cw-Wert!
Für die Beschleunigung spielen Leistung, insbesondere die Kraft (Leistungscharakteristik Motortyp und Getriebe) als auch die Masse eine Rolle.
Denn es gilt: a = F / m
Das Auto muss diese Kraft auf die Strasse bringen, insbesondere zwischen 0 und 100 km/h. Allrad kann hier den Unterschied machen.
Dass ein alter E39 M5 kaum schneller als ein E90 330d ist, liegt an der Leistungscharakteristik und am cw-Wert. 400 PS bedeutet nicht, dass diese 400 PS auch 1 zu 1 an den Räder ankommen.
Also ich würde beim 530d bleiben was die die Motorwahl betrifft, das gesparte Geld kann man sinnvoller in Mehrausstattung (sofern noch möglich 🙂 ) oder auch einfach in einen Urlaub mit der Familie investieren, da haben alle was davon.
Und sorry, sind wir doch mal ehrlich, braucht wirklich jemand die drölf Sekunden, die der 540xd schneller auf 250 ist als der 530d?
Ähnliche Themen
Zitat:
Informiere dich erstmal über den Zusammenhang von Drehmoment und Leistung.
Und ein Fahrzeug wird durch den Windwiderstand auch nicht "schwerer".
Für die Höchstgeschwindigkeit eines Autos spielt sein Gewicht praktisch keine Rolle. Es zählt nur die Leistung und der cw-Wert!
Für die Beschleunigung spielen Leistung, insbesondere die Kraft (Leistungscharakteristik Motortyp und Getriebe) als auch die Masse eine Rolle.
Denn es gilt: a = F / m
Das Auto muss diese Kraft auf die Strasse bringen, insbesondere zwischen 0 und 100 km/h. Allrad kann hier den Unterschied machen.
Dass ein alter E39 M5 kaum schneller als ein E90 330d ist, liegt an der Leistungscharakteristik und am cw-Wert. 400 PS bedeutet nicht, dass diese 400 PS auch 1 zu 1 an den Räder ankommen.
Interessante Behauptung... ABER:
Wie definiert sich Beschleunigung denn noch? Genau, als Quotient aus Geschwindigkeitsänderung und Zeitintervall: a = dv/dt
Die Vortriebskraft F - als Resultierende aus dem Drehmoment, welches an den Rädern anliegt - muss also erstmal so groß sein, dass sie eine Masse m überhaupt zu beschleunigen vermag. Nur ist diese Vortriebskraft nunmal, wie alles im Leben, nicht unendlich. D.h. vergrößere ich die Masse m sehr stark, resultiert daraus eine Beschleunigung, die immer weiter gen 0 geht... und das heißt im Klartext, dass es auch die Geschwindigkeitsänderung dv gen 0 gehen muss.
Von daher ist die Behauptung von Dir, die Masse spiele keine Rolle für die maximale Geschwindkeit nur eine Halbwahrheit. Deine Überlegung gilt nur, wenn der Vortriebskraft F nichts entgegenwirkt, aber das ist in der Realität eben nicht gegeben (es existieren schliesslich u.a. Größen wie Roll- oder Windwiderstand). Ist ja auch kein Geheimnis, dass der (Strömungs-) Widerstand quadratisch mit einer Geschwindigkeitsänderung ansteigt.
Man stelle sich vor, man baut einen 3.0 R6 Diesel in einen Panzer ein (m = 60 t). Dürfte einleuchten, dass der niemals 240 km/h erreichen wird. In der Theorie mag es sein, dass nach unendlicher Zeit auch der Panzer die 240 km/h knackt ;-).
Und unwahr ist es auch nicht, dass ein Auto mit zunehmender Geschwindigkeit (zunehmendem Widerstand) "schwerer" wird... man denke mal an Spoiler etc. die einzig dazu dienen, den Wagen bei zunehmender Geschwindigkeit auf die Straße zu pressen... also "schwerer" zu machen.
Zitat:
@steffmaster78 schrieb am 20. Dezember 2017 um 11:34:25 Uhr:
Zitat:
Informiere dich erstmal über den Zusammenhang von Drehmoment und Leistung.
Und ein Fahrzeug wird durch den Windwiderstand auch nicht "schwerer".
Für die Höchstgeschwindigkeit eines Autos spielt sein Gewicht praktisch keine Rolle. Es zählt nur die Leistung und der cw-Wert!
Für die Beschleunigung spielen Leistung, insbesondere die Kraft (Leistungscharakteristik Motortyp und Getriebe) als auch die Masse eine Rolle.
Denn es gilt: a = F / m
Das Auto muss diese Kraft auf die Strasse bringen, insbesondere zwischen 0 und 100 km/h. Allrad kann hier den Unterschied machen.
Dass ein alter E39 M5 kaum schneller als ein E90 330d ist, liegt an der Leistungscharakteristik und am cw-Wert. 400 PS bedeutet nicht, dass diese 400 PS auch 1 zu 1 an den Räder ankommen.
Interessante Behauptung... ABER:
Wie definiert sich Beschleunigung denn noch? Genau, als Quotient aus Geschwindigkeitsänderung und Zeitintervall: a = dv/dt
Die Vortriebskraft F - als Resultierende aus dem Drehmoment, welches an den Rädern anliegt - muss also erstmal so groß sein, dass sie eine Masse m überhaupt zu beschleunigen vermag. Nur ist diese Vortriebskraft nunmal, wie alles im Leben, nicht unendlich. D.h. vergrößere ich die Masse m sehr stark, resultiert daraus eine Beschleunigung, die immer weiter gen 0 geht... und das heißt im Klartext, dass es auch die Geschwindigkeitsänderung dv gen 0 gehen muss.
Von daher ist die Behauptung von Dir, die Masse spiele keine Rolle für die maximale Geschwindkeit nur eine Halbwahrheit. Deine Überlegung gilt nur, wenn der Vortriebskraft F nichts entgegenwirkt, aber das ist in der Realität eben nicht gegeben (es existieren schliesslich u.a. Größen wie Roll- oder Windwiderstand). Ist ja auch kein Geheimnis, dass der (Strömungs-) Widerstand quadratisch mit einer Geschwindigkeitsänderung ansteigt.Man stelle sich vor, man baut einen 3.0 R6 Diesel in einen Panzer ein (m = 60 t). Dürfte einleuchten, dass der niemals 240 km/h erreichen wird. In der Theorie mag es sein, dass nach unendlicher Zeit auch der Panzer die 240 km/h knackt ;-).
Und unwahr ist es auch nicht, dass ein Auto mit zunehmender Geschwindigkeit (zunehmendem Widerstand) "schwerer" wird... man denke mal an Spoiler etc. die einzig dazu dienen, den Wagen bei zunehmender Geschwindigkeit auf die Straße zu pressen... also "schwerer" zu machen.
Ich dachte mir schon dass ein besonderer Schlauberger wieder um die Ecke kommt und habe deshalb extra "praktisch keine Rolle" geschrieben.
Natürlich hat der Rollwiderstand auch Einfluss.
Aber für die Höchstgeschwindigkeit spielt er kaum eine Rolle. Vorallen zwischem 2 Autos. Hier spielt der Luftwiderstand die entscheidende Rolle!
Deine letzte Aussage ist komplett falsch. Schwerer wird kein Auto. Die Masse bleibt gleich. Zumindest solange das Auto sich nicht mit annähernd Lichtgeschwindigkeit bewegt. 😁
Der Spoiler dient dazu, dass das Auto von der unten umströmenden Luft nicht hochgehoben wird und die Traktion erhöht wird. Es werden die Auftriebskräfte verringert und der Anpressdruck erhöht.
Deine anderen Verweise auf den Windwiderstand sind unsinnig, da ich nie gesagt habe dass es keinen Windwiderstand gäbe. Im Gegenteil. Ich hatte diesen sogar explizit genannt! Lange bevor du hier aufgetaucht bist.
Und natürlich wirkt jeder Vortriebskraft beim Auto ein Widerstand entgegen. Sonst gäbe es nämlich gar keine Höchstgeschwindigkeit und man würde immer schneller werden.
Der E90/91 hat gefühlt nur die halbe Stirnfläche des F10/11, wenn man beide nebeneinander stellt.
Außerdem beeinflusst die Fahrzeugmasse sehr wohl die Beschleunigung auf Höchstgeschwindigkeit, 300 kg mehr bedeuten ca 0,7 s, die ein 180 kW Motor auf Vollast laufen muss, um diese Masse um 100 km/h zu beschleunigen.
Zur eigentlichen Frage: Serienstreuung und Ausstattung ist die Antwort. Es gibt 530 D die deutlich schneller sind als meiner, aber auch welche mit nur unwesentlich mehr Beschleunigung.
Zitat:
Deine letzte Aussage ist komplett falsch. Schwerer wird kein Auto. Die Masse bleibt gleich. Zumindest solange das Auto sich nicht mit annähernd Lichtgeschwindigkeit bewegt. 😁
Deswegen stand "schwerer" auch in Anführungszeichen. Naja, scheinst "schwer" von Begriff zu sein 😁. Und hör bitte auf mit deinen unnötigen, oberschlauen Belehrungen. Hört dir daheim keiner zu oder warum lässt du hier dauernd Sachen vom Stapel, die Fachkenntnis suggerieren, nach denen aber kein Schwein gefragt hat!?!
Und mit deinem Geforze von wegen Lichtgeschwindigkeit hast du es soeben auf meine Ignore-Liste geschafft. Wahrscheinlich beweist du über die Weihnachtstage noch mal eben die Relativitätstheorie...
Leute gibt's ... unfassbar 😁😁😁. Aber geht dank an Dich, dass ich heute doch noch jemanden auslachen konnte. Sehr amüsant. Auf den Rest deines geistigen Ergusses geh ich garnicht mehr ein, daher *snip*
Bussi und Guten Rutsch.
S.
Zitat:
@steffmaster78 schrieb am 20. Dezember 2017 um 14:16:05 Uhr:
Deswegen stand "schwerer" auch in Anführungszeichen. Naja, scheinst "schwer" von Begriff zu sein 😁. Und hör bitte auf mit deinen unnötigen, oberschlauen Belehrungen. Hört dir daheim keiner zu oder warum lässt du hier dauernd Sachen vom Stapel, die Fachkenntnis suggerieren, nach denen aber kein Schwein gefragt hat!?!
Du und dein Kompane "MDuprau" hatten einen dermaßen groben Blödsinn verzapft, dass ich nunmal einige Dinge richtigstellen musste. Es könnte ja sein, dass hier Leute mitlesen, die euch diesen Unsinn abkaufen.
Wer das Folgende vom Stapel lässt, hat nunmal keine Ahnung:
Zitat:
Und PS ist beim Diesel eh nur für den Stammtisch, bei >130km/h zählt der Drehmoment und 630Nm gegen 560Nm ist nicht wirklich der Bringer.
Du kannst du nun lachen, bis dir die Luft ausgeht... 😛
Das Drehmoment denkt sich dann wohl bei >130 km/h. Aha. Jetzt komme ich! Aber bei 60 km/h, da schläft das liebe Drehmoment oder? 😁
Im Übrigen sind Angaben, wie Drehmoment oder Leistung allein unzureichend. Es handelt sich hier immer um die Spitzenleistung und das Spitzendrehmoment des Motors. Das sagt noch gar nichts darüber aus, wie hoch die Leistung bei 1.000 U/min ist oder was tatsächlich an den Rädern ankommt!
Chips & Bier stehen bereit...
allerdings nicht für den Handkäs, der hier gerieben wird...
Noch ein Tor!
Jupp und seine Mannen sind unterhaltsamer!
Mia San Mia!
Oh man was habe ich da wieder nur losgetreten *kopfschüttel* . Um das Thema nochmal konkret zu machen. Hat jemand schon einen 258 PS 3.0 D und einen 313 PS 3.0D jeweils öfter gefahren und kann hier aus einer Erfahrung berichten? Wenn nicht , dann lasst gut sein.
Überlege eh, ob ich meinen in 1 1/2 Jahren nicht auslöse und weiter fahre. Bin mit Verbrauch und Fahrleistung sehr zufrieden, Zuverlässigkeit passt bisher auch. Der neu 5er Kombi (G31 oder?) sieht Aussen aus wie ein leicht gelifteter F11, Innen nach meinem Geschmack sogar hässlicher (Ich hasse aufgesetzte Displays jenseits von Kompaktklasse! ). Und wegen den paar Elektronik-Features, die der neue mehr hat, lohnt ein Umstieg nicht. Zumal Motor und Getriebe gleich geblieben sind (Ok, 7 PS mehr und 60 Nm plus, sonst aber gleicher Motor) und meiner ziemlich volle Hütte hat und der Wertverlust immer geringer wird.
Zitat:
@sweety007 schrieb am 20. Dezember 2017 um 19:58:07 Uhr:
Oh man was habe ich da wieder nur losgetreten *kopfschüttel* . Um das Thema nochmal konkret zu machen. Hat jemand schon einen 258 PS 3.0 D und einen 313 PS 3.0D jeweils öfter gefahren und kann hier aus einer Erfahrung berichten? Wenn nicht , dann lasst gut sein.
Überlege eh, ob ich meinen in 1 1/2 Jahren nicht auslöse und weiter fahre. Bin mit Verbrauch und Fahrleistung sehr zufrieden, Zuverlässigkeit passt bisher auch. Der neu 5er Kombi (G31 oder?) sieht Aussen aus wie ein leicht gelifteter F11, Innen nach meinem Geschmack sogar hässlicher (Ich hasse aufgesetzte Displays jenseits von Kompaktklasse! ). Und wegen den paar Elektronik-Features, die der neue mehr hat, lohnt ein Umstieg nicht. Zumal Motor und Getriebe gleich geblieben sind (Ok, 7 PS mehr und 60 Nm plus, sonst aber gleicher Motor) und meiner ziemlich volle Hütte hat und der Wertverlust immer geringer wird.
Dafür ist der G3x rund 100 kg leichter und mit neuem Fahrwerk sportlicher.
Der neue 5er ist wirklich gelungen, vorallem wenn es um Agilität und Dynamik geht. Äußerlich hat sich zum F1x nicht soviel getan. Es wurde aber unter dem Blech einiges verändert. Auch der cw-Wert wurde nochmal gesenkt. Der neue 530d verbraucht rund einen halben Liter weniger trotz besserer Leistung.
Ob sich der Umstieg vom F1x lohnt? Das muss man selbst wissen. Letztlich auch eine Frage des Geldes.
Mich reizt ja der G30 540i. Absolut geiles Auto! 5 s auf 100 kmh und 17 s auf 200 kmh. Da geht was.
Ich bin normal auch für mehr Leistung, schneller geht immer, ....!
Der 530d ist jedoch ein klasse Fahrzeug, im F11 bei mir. Ich kann gemütlich mit fahren, ruhig und sinnig zum nächsten Termin bummeln oder auch flott und spaßig über die BAB und die Landstraße fahren. Der Verbrauch ist mehr als ok, der gesamte Verschleiß klasse, nur das HiFi-System ist Grenzwerten.
Einen 535xd habe ich als Vergleich gefahren, ist schon ein deutlicher Unterschied. Es lohnt sich für mich jedoch nicht, der Motor reicht mir vollkommen aus. Egal wieviele „Duelle“ ich gewinne oder verliere, wir sind im öffentlichen Straßenverkehr!!!!
Nächstes Jahr wird er mich sicher verlassen, wenn es passt, durch einen neuen G31 ersetzt, der mi dann genauso Spaß bereiten wird.