Verbrauch W447

Mercedes V-Klasse 447

Was verbraucht Eure V-Klasse
als Foto ein Diagramm die letzten 15min
Es ist eine Berg und Talfahrt mit 90km/h + die letzten 2min 50km/h durchs Dorf

Beste Antwort im Thema

Zum einen habe nicht ich mit den E-Autos angefangen, zum anderen denke ich, wird das Ladeproblem die größte Hürde für die E-Autos werden. Und das reden sich die ganzen Befürworter schön. Ich könnte zwar zu Hause und im Büro laden, da mir beide Immobilien gehören, aber was machen die ganzen Laternenparker in den Großstädten und was ist im Ferienverkehr?

Jede Energiequelle, deren Speicher nicht binnen maximal 15 Minuten vollgetankt werden kann ist imho. auf Dauer gesehen eine Totgeburt.

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Interessant wäre jetzt ein Vergleich. 2-3 Wochen die gleiche Strecke mit 120 km/h. Wie ist die Fahrzeit? Wie ist der Verbrauch? Wie ist die Durchschnittsgeschwindigkeit? Also der Fragestellung nachgehen, ob sich eine Reduzierung um 20 km/h lohnt. Und das dann hochrechnen auf z.B. ein Jahr.

Die Geschwindigkeit hat sicher Einfluss auf den Verbrauch, wobei mein Eindruck war, dass der Unterschied zwischen 120 und 140 eher gering ist. Viel mehr Auswirkung hat, ob Du nur in der Ebene unterwegs bist oder bergauf/bergab.

Gruss,
Dinch

Wenn ich die gleiche Strecke mit 120km/h fahre, ist für mich gefühlt der Zeitverlust das schlimmere Übel. Mehr als einen Liter spare ich dadurch auf keinen Fall.

Aber locker 1h mehr Zeit brauche ich dann. Und daheim ankommen möchte ich ja auch.

Gruss Silvio

Tempomat 120... da überholen Dich die tschechischen LKW Fahrer 🙂

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Ich weiß ja nicht, wo Du rum fährst...
Hier im Ruhrgebiet und drumherum ist man glücklich, 120 fahren zu können...

VG Ingo

Ok. Verstehe im Ruhrgebiet geht das.

Fast jedes Wochenende aufs Land und zurück. 50km ein Weg. 5 km Stadt, 30 km 60/80, 15 km 120. OM 651 mit Update: 7,0-7,3 l.

Gruß, svenskiV.

https://www.blitzrechner.de/spritverbrauch/

Meine Erfahrung: die Zeitersparnis durch schnelles Fahren ist am Ende gering. Am Ende tanke ich einmal mehr, der Zeitgewinn ist nahezu dahin. Von den höheren Kosten, der Gefahr und Abnutzung ganz zu schweigen.
Aber das muss jeder für sich selber beantworten.

Zitat:

@playershirt schrieb am 11. Februar 2020 um 13:13:09 Uhr:


https://www.blitzrechner.de/spritverbrauch/

Meine Erfahrung: die Zeitersparnis durch schnelles Fahren ist am Ende gering. Am Ende tanke ich einmal mehr, der Zeitgewinn ist nahezu dahin. Von den höheren Kosten, der Gefahr und Abnutzung ganz zu schweigen.
Aber das muss jeder für sich selber beantworten.

Das waren auch so meine Gedanken. Ob 140 oder 120 km/h, die Zeitersparnis ist selbst auf langen Strecken nur gering, aber die (Gesamt)Kosten sinken dabei nicht unerheblich.

Der Verbrauch ist natürlich von vielen Faktoren abhängig. Ein Beispiel vergangenen Sonntag sind wir nach Brandenburg/Stadt gefahren. Das sind ca. 120 km, 50% Prozent Autobahn und 50% über Land mit Ortsdurchfahrten. Nach Brandenburg hatten wir eher Rückenwind und einen Verbrauch von 6,2 L zurück ca. 2 Stunden später lag der Verbrauch bei 7,8 L. Die Fahrtzeit war in etwa die Gleiche.

Von Mitte August/ Urlaubsbeginn bis kurz vor Weihnachten habe ich mal den Kilometerzähler und den Bordcomputer durchlaufen lassen und bin auf einen angezeigten Verbrauch von 7,2 L gekommen. Der errechnete Verbrauch liegt bei 7,75 l. Wir waren mit 5 Erwachsenen und Urlaubsgepäck im Raum Mayrhofen unterwegs. Zum Ende hatten wir 9038 Km auf der Uhr, davon ungefähr 3500 Km Autobahn. Auf freien Strecken ging es dann schon mal mit 160-170 vorran. Ab Anfang September hatte ich dann normalen Fahrbetrieb über Land-Ortschaften, auch mal nur Kurzstrecken.

Bei 30.000 KM im Jahr spar ich Brutto 400 Euro bei 1L Mehrverbrauch. Nach Abzug aller Steuern bleiben mir dann 200 Euro mehr, bin aber auf´s Jahr gesehen knapp 50 Stunden mehr unterwegs. Entspricht einem Stundenlohn von 4,00 Euro. also was solls. 🙄

Ich finde es einfach nur geil, mit einer Tankfüllung 1.000 km zu erreichen. Warum unsere rollende Schrankwand keinen 90Liter-Tank hat, erschließt sich mir nicht.

Wenn ich 840km erreiche, war ich sparsam unterwegs. 😛

Keine Missverständnisse, bitte. Die 1.000km sind ein Wunsch, keine Realität....

Zitat:

@tc-rider schrieb am 12. Februar 2020 um 21:18:35 Uhr:



Keine Missverständnisse, bitte. Die 1.000km sind ein Wunsch, keine Realität....

Wenn dein rechter Fuß wieder "ausgegipst" ist, sind etwas > 1000 km wieder machbar. 😁

p.s.:
vorausgesetzt du fährst heute schon wie mit einen EQV in 3 Jahren (nicht schneller! )

12. Feb. 2020
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