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Verbrauch und Ladekosten VW ID 3
77kWh=57,7KWh beim Laden 5-80%, damit komme ich bei 18kWh/100Km=320Km Weit.
Im Winter immer noch über 250Km, würde also passen. Heckklappe, Schenkelverlängerung passt, Aber wo oder wann kommt der AWD ??
Beste Antwort im Thema
Ich habe mal einen Vergleich mit unserem Polo (Benziner 1,2 mit DSG).
Auf meiner regelmäßigen Fahrt zum Golfplatz (gemütlich) braucht der Polo auf dem Hinweg (viel berghoch) 6,8 l und auf dem Rückweg 5,2 l Benzin, d.h. im Schnitt 6,0 l.
Der ID.3 benötigte auf dem Hinweg 18,7 kw und auf dem Rückweg 11,7 kw; also im Durchschnitt 15,2 kw.
Mein Durchschnittsverbrauch insgesamt liegt z.Z. bei 16,2 kw.
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370 Antworten
Immer im Potebenem Gelände, oder?
Im Mittelgebirge oder Alpenvorland ist das alles Theorie, oder? Ffm Duisburg ist anders als flach nach Basel zu fahren.
Aus den Einzeltest/Fahrten von diversen Youtubern/Usern Rückschlüsse zu ziehen ist komplett sinnfrei, da man es nicht auf die eigenen Fahrgewohnheiten übertragen kann und der Eine oder andere Markenfan gerne überzieht.
Meine Lady fährt unseren I3 ab und an mit unter 10KwH/ 100km...ich poste jetzt also dieses Ergebnis aus der BMW app mit 7KwH/100km ( anbei ) Was ist es Wert ? Richtig, gar nichts.
Die Vergleichswerte von mehreren parallel gefahrenen Fahrzeugen sagen wenigstens etwas über die Effizienz der Fahrzeuge im Vergleich zueinander aus und dazu gibt es doch genug bei Nextmove.
Unseren I3 fahre ich mit 14KwH/100km - den ID3 auf Probefahrt mit 17KwH/100km...das sagt aber auch nichts aus, da ich den I3 und das OPD gewohnt bin.....evtl. auf der Probefahrt mehr probiert habe..... Ich gönne aber jedem gerne 500km im ID3...
Hat noch niemand seinen ID.3 geladen? Oder möchte Man dies hier nicht preisgeben.
Mir ist schon klar, dass dies immer individuell von der Fahrweise, Strecke usw. abhängig ist, aber vllt ist ja eine Tendenz erkennbar.
Ich habe mal einen Vergleich mit unserem Polo (Benziner 1,2 mit DSG).
Auf meiner regelmäßigen Fahrt zum Golfplatz (gemütlich) braucht der Polo auf dem Hinweg (viel berghoch) 6,8 l und auf dem Rückweg 5,2 l Benzin, d.h. im Schnitt 6,0 l.
Der ID.3 benötigte auf dem Hinweg 18,7 kw und auf dem Rückweg 11,7 kw; also im Durchschnitt 15,2 kw.
Mein Durchschnittsverbrauch insgesamt liegt z.Z. bei 16,2 kw.
Was verbraucht der ID3 bei Höchstgeschwindigkeit (160km/h)?
Am besten Du schaust die Videos von „Battery Life“ an. Der hat bei allen Geschwindigkeiten und Variationen den Verbrauch getestet. Aber 30KW können das sein. Ich glaube mich zu erinnern das die Reichweite deutlich unter 200km war.
Edit:
Habe gerade noch mal nachgeschaut, 30KW waren es.
Zitat:
@Stancer schrieb am 12. November 2019 um 17:20:16 Uhr:
Und da ist ja das Problem was ich meine. Für dich passt das, super, aber ist eben individuell unterschiedlich. Ich wohne in der Stadt, eigenes Reihenhaus aber weder Solaranlage noch die Möglichkeit ne Ladestation zu bauen. Zum Haus gehört zwar nen Parkplatz, der ist aber nicht auf meinem Grundstück, sondern am Ende der Hauszeile. Ansonsten ist die einzige Ladesäule in der nähe auf dem Supermarkt Parkplatz in 1Km Entfernung.
Wollte ich also bei mir Zuhause laden müsste ich erstmal mehrere tausend € nur für die Ladestation investieren. Nein danke.
Das der Hybrid 7l verbraucht ist ungewöhnlich. Keine Ahnung welchen Hybrid, aber so ein hoher Verbrauch kann eigentlich nur entstehen, wenn man völlig falsch fährt. Ein Hybrid muss anders gefahren werden als ein Diesel oder reiner Benziner. Als ich meinen Hybrid neu hatte bin ich ihn anfangs aus Gewohnheit wie nen Diesel gefahren und der Verbrauch lag dann bei 5,5l, immernoch weit von 7l entfernt.
Ähnlich wie bei uns. Reihenhaus im Vorort von HH, aber ca 80m zum Stellplatz. Die nächste Ladesäule befindet sich in 3km Entfernung in einem Gewerbegebiet mit Einrichtungshäusern und einem Elektronikmarkt. Also nicht wo man sich normalerweise aufhält. 2 weitere ein Ort (ca. 4,5km) weiter an einem Einkaufszentrum und an einer Schule. Da war es dann auch mit Lademöglichkeiten. Kein Supermarkt oder öffentliche Einrichtung bietet Lademöglichkeiten an. Erst recht keine Lademöglichkeiten wo Menschen wohnen oder sich öfter aufhalten und parken.
Die nächste Möglichkeit zu Laden wäre dann beim Arbeitgeber. Auf dem Parkplatz für ca 200 Fahrzeuge gibt es 2 Ladepunkte. Aber um diese zu nutzen, muss man mit einem externen Dienstleister einen Vertrag abschließen. D.h., Grundgebühr 9,90€ im Monat, 30ct die kwh und 300€ für ein Ladekabel mit eSim für die Abrechnung. Und ein Anrecht auf den Stellplatz hab ich ja auch nicht. Wenn mehr als die 3 von ca 600 Mitarbeitern sich ein Elektrauto zulegen und auf der Arbeit laden wollen, prügelt man sich ja um die 2 Plätze.
Außerdem sind die Neuwagenpreise die letzten 20 Jahre so weit gestiegen, dass ich niemanden kenne, der auf die Idee käme, sich einen Neuwagen zu kaufen. Gekauft werden unter den Kollegen max. Jahreswagen oder 3-4 Jahre alte Fahrzeuge. Also z.B. einen Golf mit guter Austattung für 22000€ als Jahreswagen oder wenn es etwas Luxus sein soll, dann ein BMW 5er Touring als Jahreswagen mit Vollaustattung für 40000€.
Aber z.B. für 35000€ einen ID.3, mit gehobener Ausstattung, aber mit "spartanischem" Innenraum und einer Autobahnreichweite von ca 280km würde sich hier zur Zeit keiner kaufen.
Also das es für Leute in Mietwohnungen schwierig ist verstehe ich aber als Häusle Besitzer verstehe (als Eigentümer auf jeden Fall und als Mieter wohl auch öfters) ich die Diskussion bzw. Argumentation nicht so ganz. Aber wenn man will dann findet man immer genug Argumente die gehen etwas sprechen. Denn zu Hause Laden ist ja eben der beste und sinnvollste Weg bei eMobilität.
Du hast aber schon gelesen das in dieser wie in vielen Reihenhaussiedlungen Parkplätze/Garagen nicht vor den Häusern sind. Verkabel mal 80m über fremde Grundstücke. Viel Spass.
Eigentlich ist das gar kein Problem. Die meisten Stellplätze im Sondereigentum haben bereits Stromanschlüsse wegen Beleuchtung oder Schranke. 1 - 2 Wallboxen mit RFID kann man einfach darüber laufen lassen. Die Abrechnung erfolgt dann wie bisher über die Nebenkosten. Für Neuanschlüsse ist bei Sammelstellplätzen üblicherweise die Entfernung zur Straße sehr gering. Das spart auch noch mal Kosten. Im Endeffekt dürfte das für alle billiger kommen, als wenn jeder einzeln eine Wallbox neben dem Haus installieren lässt.
Zitat:
@Tillamook schrieb am 12. November 2019 um 08:52:03 Uhr:
Benziner: 7,0l * 1,40€ = 9,80€ / 100 km
Diesel: 5,5l * 1,25€ = 6,88€ / 100 km
Elektro: 15 kWh * 0,28€ = 4,20€ / 100 km - wenn man nur Zuhause läd
Ich lade per Flatrate (15€ / Monat Pauschal) und fahre 1.700km pro Monat....
Ja es muss halt jeder selbst rechnen. Es gibt da keine allgemeine Wahrheit für jeden. Deswegen erübrigt sich auch die Diskussion über die Kosten. Für den einen passt es, für den anderen halt nicht.
Zitat:
@radio schrieb am 23. November 2020 um 09:40:52 Uhr:
Eigentlich ist das gar kein Problem. Die meisten Stellplätze im Sondereigentum haben bereits Stromanschlüsse wegen Beleuchtung oder Schranke. 1 - 2 Wallboxen mit RFID kann man einfach darüber laufen lassen. Die Abrechnung erfolgt dann wie bisher über die Nebenkosten. Für Neuanschlüsse ist bei Sammelstellplätzen üblicherweise die Entfernung zur Straße sehr gering. Das spart auch noch mal Kosten. Im Endeffekt dürfte das für alle billiger kommen, als wenn jeder einzeln eine Wallbox neben dem Haus installieren lässt.
....leider ist Deine Annahme falsch, da der für Außenbeleuchtungen vorhandene Kabelquerschnitt nicht einmal für eine halbe Wallbox genügt......
Richtig ist aber, dass nur der Weg über eine eigene Infrastruktur das Ziel ein kann, denn sonst hängt man am Tropf der externen Versorger und deren Willkür ....
Zitat:
@cta.wagner schrieb am 23. November 2020 um 04:28:18 Uhr:
Ähnlich wie bei uns. Reihenhaus im Vorort von HH, aber ca 80m zum Stellplatz. Die nächste Ladesäule befindet sich in 3km Entfernung in einem Gewerbegebiet mit Einrichtungshäusern und einem Elektronikmarkt. Also nicht wo man sich normalerweise aufhält. 2 weitere ein Ort (ca. 4,5km) weiter an einem Einkaufszentrum und an einer Schule.
Einkaufszentren finde ich ziemlich ideal. Wie viel kW gibt es dort? Mit E-Auto braucht man ja nicht täglich laden, sondern je nach Akkugröße vielleicht 1x pro Woche.
Zitat:
Aber z.B. für 35000€ einen ID.3, mit gehobener Ausstattung, aber mit "spartanischem" Innenraum und einer Autobahnreichweite von ca 280km würde sich hier zur Zeit keiner kaufen.
Ich denke, was vor allem am ID.3 stört, ist die kahle Mittelkonsole (siehe Bild). Die hätte man schöner machen können. Ansonsten finde ich das "reduzierte Design" gar nicht so schlecht. In der Mitte gibt es viele Ablagen.
280 km Autobahnreichweite hat man nur zwischen den Pausen. Ansonsten unendlich 
.
j.
Zum Topic: Bei Spritmonitor sind erst 7 ID3 eingemeldet - vielleicht geben noch mehr Fahrende ihre Daten dort an, um einen Überblick zu bekommen. Durchschnittsverbräuche liegen zwischen 15-20,5kWh/100km.
Zitat:
denn sonst hängt man am Tropf der externen Versorger und deren Willkür ....
Das ist doch jetzt schon mit dem kompletten Leben so.
Manny