twintop gegen eos

Opel Astra H

In der Autob. gibt es heute ein testbericht vw eos gegen astra twin top. ich finde der eos wurde mit zuviel lob überschüttet, wenn man bedengt dass der eos mit der gleichen ausstattung wie ich sie in meinem twintop bestellt habe "nur" 5000 euro mehr kostet und noch nicht mal 18" felgen drauf hat.

141 Antworten

Falsch, MB (also MB-Personenwagen, Maybach und Smart) hat definitiv 2005 rote Zahlen geschrieben. Was richtig gut gelaufen ist, sind die MB-Nutzfahrzeuge, die einen absoluten Rekord erreicht haben.

vergleich

Moin

Auch wenn ich jetzt wieder jemanden seine Ilusion von VW zerstöre...es bleibt zuletzt immer der Aktionärsvorstand der den Aktionären gerecht werden muß und den interesieren letztlich die Zahlen und keineswegs die Autos!!! Und wenn diese auch noch auf Halde Produzierst was glaubst du wohl was dann Beschlossen wird?? Genau ENTLASSUNGEN!! Nichts anderes hatt Opel gemacht nichts anderes Mercedes und erst recht macht VW auch nicht halt.Warum wird wohl so manches Fahrzeug Plötzlich nicht mehr Gebaut?? So wie der Smart four four oder der A2??Wieso geht mann bei VW schon jetzt zum Golf 6 Über (hab ich aus der AB)wo es doch angeblich so gut steht,seltsam finde ich das schon.Um denen noch gerecht zu werden die meinen ich sollte mir nen Korejaner zulegen sei gesagt:wenn die so weitermachen (auch die Japaner) dann wird es wohl darauf hinauslaufen .Einfach deshalb weil sie sich schon jetzt darauf verstehen Hybrid-Autos in Serienreife vom Band laufen zu lassen.Anfangs noch müde belächelt werden sie zur ernsten Konkurenz der sogennanten Superhersteller,oder wie will mann erklähren warum sich mehere Autokonzerne zusammenschließen um nicht auf der strecke zu bleiben.Leider hat da VW eine andere Meinung zu geäußert,nicht rentabel genug.Naja aber das ist ja auch deren Politik Preislich wie Optisch einfach bieder

Verkaufszahlen sind das eine. Natürlich verkauft der Golf die meisten Autos in Ö. oder Deutschland. Aber wenn man zuwenig gewinn pro Auto macht ist das die andere Sache.

Moin,

bei VW wird es keine Kündigugen geben von VW aus. Aber wie einer meiner Vorredner schon sagte wird VW seinen Mittarbeitern nahe legen selbst zu kündigen, gegen eine nicht unerhebliche Abfindung natürlich. Nix anderes habe ich gesagt.
Was hat es damit zu tun wenn der A2 nicht mehr gebaut wird ob es VW schlecht geht ? Es ist doch die richtige entscheidung Die Kosten überwiegen die Einahmen das seid längerer Zeit also endweder Auto überarbeiten oder raus damit ausm Programm.
Warum VW den Golf 6 baut? ganz einfach der Golf 5 kostet in der Produktion zu viel und hat qualitätsmängel und das wollen sie paralel mit der einführung des Golf 6 beseitigen, zumindest Teilweise.
Zum Thema Hybrid, die technik ist mit sicherheit genial hat aber auch seine Macken und ist nur eine Modeerscheinung. In 50 Jahren wird kein Mensch mehr wissen was Hybrid ist.

Sorry Leute, ich weis es geht eigentlich um ein anderes Thema das war es dann soweit auch von mir :-).

Lebe lang und in Frieden

MFG Marcell

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Das mit den Kündigungen sehen hier einige aber sehr locker.
Ich glaube man muss das in ner großen Firma mal live miterlebt haben um zu verstehen was da los ist.

bei VW wird es keine Kündigugen geben von VW aus. Aber wie einer meiner Vorredner schon sagte wird VW seinen Mitarbeitern nahe legen selbst zu kündigen, gegen eine nicht unerhebliche Abfindung natürlich. Nix anderes habe ich gesagt.

Die "nicht unerheblichen" Abfindungen sind immer abhängig davon wie der Mitarbeiter im Unternehmen steht.
Aber was nützen einem 52jährigen 10000€ wenn er dann arbeitslos ist, und so gut wie keine Chance mehr auf einen Job hat??
Und die Zeit bis zur Rente muss auch erstmal überbrückt werden(Dank unserer Frau Merkel noch ein bißchen länger 😉)

Und da würden einem selbst 20-30T Euro nicht unbedingt einen goldenen Lebensabend bescheren. Und steuerfrei werden die Abfindungen dann auch nicht sein.

Aber wenn man mal 5m neben jemandem gestanden war dem "nahe gelegt wurde das Unternehmen doch bitte zu verlassen", dann denkt man da schon nicht mehr so ganz nüchtern drüber.

@Vectraner: An deinen Äußerungen sieht man mal wieder, dass du auch nur dem Mainstream hinterher rennst und nachplapperst was Marketingabteilungen und Presse vorgeben...

Bsp.: Hybrid: Mercedes waren nämlich die ersten, die sowas vorgestellt haben... und zwar schon 1999. Dummerweise in einer S-Klasse und sogar moderner und besser als die Toyota-Systeme von heute. Dummerweise sind ein paar Liter Spritverbrauch nicht wirklich was, was einen Kunden eines mind. 70tEuro teuren Autos interessiert. Auch das Presseecho war bescheiden und so wurde die Entwicklung eingefroren. Wenn nicht, wären sie ca. 2003 aufm Markt gewesen. Dann ging plötzlich der Boom der Medien los und man musste sich quasi zusammenschließen, um die Entwicklungszeit zu verkürzen und aus Stückzahl-Kosten-Gründen ein konkurrenzfähiges System zu bauen... Nunja, es ist ja ebenfalls besser geworden als das Toyota-System.... Und das der Hybrid im typischen Fahrprofil eines deutschen Autofahrer nicht funktioniert ist allg. bekannt, siehe dazu auch die letzte AB.... In Amerika laufen reihenweise Klagen gegen Toyota, weil er hier ebenfalls nicht die versprochenen Verbräuche erreicht....

Und mit dem Partikelfilter war's das gleiche: Die Brennverfahren der Peugeotdiesel waren so schlecht, dass sie den Filter GEBRAUCHT haben, um die EU4 zu erfüllen. Dann streut das Marketing noch ein paar Sachen in den Raum, so nach dem Motto "krebserregend"... und fertig ist die Hysterie... Mediziner schütteln den Kopf und wissen keine Antwort auf die Frage nach der Gefährlichkeit, da die Feinstaubbelastung sowieso drastisch gesunken ist und so niedrig liegt, wie noch nie...., weshalb sie auch noch niemand gestellt hat. Schon wieder müssen die Deutschen getrieben durch die eigenen Medien hinterherlaufen und das, obwohl selbst ein A8 3.0TDI und ein S320CDI, beides große V6(!!), die EU4 ohne Filter schaffen und weder ein medizinischer Nachweis noch eine steuerliche Notwendigkeit durch den Staat vorliegt. Und trotzdem haben die Deutschen die Franzosen schon längst wieder überholt in der Filtertechnologie und Haltbarkeit... bei den ersten Peugeotmotoren musste das komplette Ding schon nach 90tkm gewechselt werden... zu Lasten des Kunden selbstverständlich... Übrigens gibt es auch diese Filterdiskussion nirgendswo so krass, wie bei uns mediengetriebenen Deutschen....

Großen Dank an meine letzten Vorredner. Endlich mal sachlich und nicht das Niveau der Zeitung mit den 4 großen Buchstaben. VW bringt den Golf 6, weil die Nummer 5 in der Produktion (Zeit und Aufwand) viel zu aufwendig ist. Von mangelnder Qualität weis ich allerdings nichts beim Golf 5. Da fällt mir nur der 4er ganz bitter ein.
Wenn es einer von euch genau nachgelesen hat und bestätigen kann, dass MB rote Zahlen gemacht hat = ok. 2006 würde sich das dann bei VW und MB schlagartig ändern.
Passat, Polo, Golf Plus, Touran, T5 usw. laufen nicht schlecht. Der neue VW Transporter bringt auch wieder Zuversicht. Der Golf 5 ist kein Renner, dass stimmt. Aber unrentabel ist er nicht.
Zu Hybrid sage ich nichts mehr weiter, dass mein direkter Vorredner sehr gut dargestellt. (Hat sich einer mal das Hybrid Teil von Toyota angeguckt = ohne Worte grausam).
Der gute, der auf die Koreaner fliegt, bitte, aber dann nicht heulen, wenn das Ding einen endlosen Wertverlust hat und es kein Gebrauchtwagenhändler in Zahlung nehmen will.

Zitat:

Original geschrieben von Christian He


Von mangelnder Qualität weis ich allerdings nichts beim Golf 5. Da fällt mir nur der 4er ganz bitter ein.

Der Golf IV wurde doch immer so als vorbildlich, qualitativ hochwertig dargestellt, während das beim Ver nicht gerade hervorgehoben wurde.

Oder hat VW beim Golf V stärker mit Elektronikproblemen und damit verbundenen Pannen zu kämpfen?

Gruß Oli

Man " Nominator 😁 " mach doch hier dicht, können dieses Schwachsinn nicht mehr lesen 😕

Zitat:

Original geschrieben von TheStig


Und mit dem Partikelfilter war's das gleiche: Die Brennverfahren der Peugeotdiesel waren so schlecht, dass sie den Filter GEBRAUCHT haben, um die EU4 zu erfüllen. Dann streut das Marketing noch ein paar Sachen in den Raum, so nach dem Motto "krebserregend"... und fertig ist die Hysterie... Mediziner schütteln den Kopf und wissen keine Antwort auf die Frage nach der Gefährlichkeit, da die Feinstaubbelastung sowieso drastisch gesunken ist und so niedrig liegt, wie noch nie...., weshalb sie auch noch niemand gestellt hat.

Also die Aussagen sind nicht sachlich, sie sind im Gegenteil technisch vollkommen falsch!

Ein Rußfilter hilft überhaupt nicht bei der Erfüllung von CO, CO2 und Schwefel- und Stickoxid-Grenzwerten. Was soll also die Behauptung, die Motoren würden ohne Filter die Grenzwerte nicht erfüllen?
Ein Rußfilter hilft nur bei den Rußgrenzwerten. Die sind bei Euro4 so lasch, dass sie auch ein ungefilterter Diesel schaffen kann, wenn man ihn darauf auslegt. Das mach(t)en die rückständigen deutschen Hersteller.
Ein Diesel mit Rußfilter unterbietet diese Werte dramatisch. Ein Auto mit Rußfilter stößt auf 180000km soviel Ruß aus wie ein ungefilterter TDI-Diesel auf 10km. Das bedeutet 99,9x Prozent
weniger Rußbelastung!

Zitat:

Original geschrieben von TheStig


Und trotzdem haben die Deutschen die Franzosen schon längst wieder überholt in der Filtertechnologie und Haltbarkeit... bei den ersten Peugeotmotoren musste das komplette Ding schon nach 90tkm gewechselt werden... zu Lasten des Kunden selbstverständlich...

Wieder inhaltlich falsch!

Die deutschen hinken in der Filtertechnologie immer noch hinterher. Kein Filter verbrennt sauberer als die Filter von PSA. Dank der beigemengten Additive. Und das auch noch bei geringerer Rußbrenntemperatur.

Die erste (für den Kunden) kostenpflichtige Maßnahmen erfolgt übrigens nicht bei 90000km, sondern bei 180000km (C6) bis 240000km (407 oder C5).

Im übrigen ist keine Filtertechnologie wartungsfrei - auch die so hochgelobte deutsche nicht. Jeder Filter läßt in seiner Wirkung mit der Zeit nach.

Irgendwie erinnern mich die Behauptungen an das verzweifelte Gerede aus der VW-Marketing-Abteilung 🙂

Gruß
Markus

PS: Gab es einen S-Klasse Hybrid zu kaufen? Hybrid-Motoren als Versuchsträger gab es schon weit vor 1999.
Meines Wissens war die S-Klasse nur das erste Auto der Welt mit Rußfilter - leider bekam MB die Technik nicht in den Griff.

Hallo,

die Mediziner schütteln den Kopf, da es noch keine Aussagekräftigen Langzeitstudien gibt. Bei den Autos mit Rußpartikelfilter sagt man ja mittlerweile auch, dass diese eventuell sogar noch schädlicher sein könnten. Aber das sind alles Vermutungen, da man nichts genaueres weiss. Tatsache ist, dass es auch ohne Autos zu sehr hohen Feinstaubbelastungen kommen kann (siehe diverse Inseln ohne Autos und man bedenke die "menschlichen" Raucher usw.)

Zu den Rußfiltern selbst. Die EU4 Norm welche die Deutschen Premiumautos (oder auch aus anderen Ländern) ohne Filter erreichen (teilweise übrigens erst seit kurzem, was auch peinlich ist... siehe z.B. BMW) ist doch eigentlich vom Rußausstoß völlig egal. Wenn ich einem Diesel ohne Filter aus der BMW, OPEL, VW oder Mercedes-Ecke hinterher fahre und sehe was da optisch für ein Dreck rauskommt, wenn der Fahrer Gas gibt, ist das schon peinlich für einen Anbieter aus der Premiumabteilung.
Die Deutschen haben diese Entwicklung mit ihrer Überheblichkeit und Arroganz einfach verschlafen. Es muss immer erst Druck von oben kommen, damit sich etwas durchsetzt... es kostet ja schließlich Geld ;-) Die Diesel-Motoren aus dem PSA-Konzern waren vor ein paar Jahren in bestimmten Schadstoffausstoßereichen wirklich nicht umwerfend... aber zumindest optisch sauber. Es gibt übrigens in Österreich Orte in denen Dieselautos ohne Filter nicht reinfahren dürfen. Diesbezüglich hatte ich mal im Fernsehen einen "lustigen" Bericht gesehen, wo ein deutscher Premiumwagenbesitzer (gerade gekaufter Mercedes Diesel) in den Ort reinfahren wollte und dann aber nicht durfte... der Mann hatte sich ziemlich aufgeregt. Ich kann die Leute verstehen, die diese Sperre eingerichtet haben. Mir stinken diese Stinker auch... Was ich auch immer wieder lustig finde, sind die negativen Äußerungen über die Aditive für den Rußpartikelfilter bei den PSA-Motoren. Was ist denn da so schlimm dran. Bei anderen Herstellern wird halt mit zusätzlich eingespritzen Sprit gearbeitet, das kostet auch Geld, man merkt es halt nicht so bewußt im Geldbeutel... Ich fahre übrigens keine Citroen oder Peugeot sondern einen Diesel Astra mit Filter... und denn Filter hätte ich auch ohne Druck von oben genommen, der Umwelt zu liebe.

Grüße

Daniel

Mercedes war der erste Premiumhersteller, der für alle eigenen Autos Filter bereitstellen konnte und vorallem serienmäßig einbaut. Diesbezüglich sieht es bei VW, Audi, Opel usw. echt düster aus.
Allerdings muss auch gesagt werden, dass Autos mit Rußfilter mehr verbrauchen. Nicht mal für 20 % der Feinstaubbelastung sind Autos zuständig. Also mal nicht in Hysterie ausbrechen, wenn es noch Autos ohne Filter gibt. Die Filter kosten ein wahnsinniges Geld in der Anschaffung, sind eine zusätzliche Fehlerquelle und erhöhen die laufenden Kosten (erhöhter Verbrauch).
Was hat übrigens die VW Marketingabteilung mit den Rußfiltern zu tun? Gibt es dafür eine "sachliche" Antwort? (Ricco 68)

Die Marketungabteilungen der deutsche Herrsteller haben den Rußpartikelfilter als technischen Irrweg abgetan und immer behauptet, ihr Weg der innermotorischen Massnahmen wäre besser.

Natürlich war das völliger Quatsch. Der Unterschied im Rußausstoß ist wie gesagt 1:18000. Und mittlerweile bieten ja auch alle brav den Rußfilter an.
Das selbe Verhalten war bei Hybrid zu erkennen. Erst als Irrweg abtun und dann mit ein paar Jahren Verzögerung hinterherlaufen.
Genauso war es bei der Common-Rail Dieseltechnik.

Natürlich braucht ein Diesel mit Rußfilter etwas mehr Kraftstoff. Weil er Diesel einspritzen muss, um den Ruß zu verbrennen.
Die PSA-Diesel arbeiten mit einem Additiv. Die Rußbrenntemperatur beträgt deshalb nur 350 Grad.
Die additivfreien deutschen Partikelfilter arbeiten ohne Additiv und deshalb beträgt die Rußbrenntemperatur 650 Grad.

Dies bedeutet, man muss mehr Kraftstoff zur Verbrennung einspritzen. Ausserdem ist die thermische Belastung der Komponenten viel höher. Und dank der Additive erziele ich auch eine feinere Verbrennung als ohne.

Natürlich produzieren Autos nicht allen Feinstaub allein. Das blöde ist nur, dass Häuser und Industrieanlagen meist nicht in den Innenstädten an den Nasen der Leute vorbeifahren. Und darum geht es.

Gruß
Markus

PS: Den ersten Partikelfilter in der S-Klasse ab es in den achtziger Jahren.

@ricco68: Ich spare mir jetzt das zitieren, aber du widersprichst dich ja teilweise selber. Du scheinst mir hier der einzige zu, der wirklich den Marketingabteilungen hinterherläuft... nur halt denen von PSA...

Da schreibst du sogar noch selber, dass MB den Filter schon in den 80ern hatte. Wieso haben sie ihn dann nicht weiter gebaut? Oder wieso hat niemand den Filter für alle Autos gefordert? Weil es niemand interessiert hat, 20(!!!!!!) Jahre lang!!! Dann kommen ein paar Marketingleute, die Medien steigen ein und es bricht Massenhysterie aus. So einen Schwachsinn muss man sich erstmal vor Augen führen.... Und das obwohl die Feinstaubbelastung gegenüber den 80ern bereits um ein mehrfaches reduziert ist!!!

Mit dem Hybrid doch genau das gleiche, schon so oft vorgestellt, und 99 bei MB praktisch seriennah präsentiert.... Und wieder das gleiche: Es interessierte KEIN SCHW***. Nun schon weider Hysterie... Und das obwohl der bessere Weg zum Sparen gegenüber dem Prius ein Corse 1.0 mit Easytronic ist... Der braucht genauso viel Sprit und ist viel günstiger....

Nochmal zum DPF: Es ist mir schon klar, dass dieser nix mit den restlichen Emissionswerten zu tun hat, aber die Franzosen haben halt anfangs den EU4-Partikelgrenzwert nicht geschafft.... Und ich habe erst vor kurzem auf der Volvo-Site nachgeschaut, da stand was von Filterwechsel bei 90tkm.... finde es nur nicht mehr.... Und dass der Volvo S40/V50 2.0D einen PSA-Diesel hat, ist doch bekannt oder?

Dass die deutschen EU4-Autos ohne DPF trotzdem viel rußen liegt an der sehr laschen Gesetzgebung, das Fahrprofil des NEFZ ist lächerlich, Stadt max. 40kmh, außerorts 90kmh und 120kmh sollen eine Autobahnfahrt simulieren.... genau....! Deshalb müssen die starken heutigen Diesel doch auch nur in unteren Kennfeldbereichen gut abgestimmt werden. Aber wenn dich das stört, ist es Bürger ja dein gutes Recht einen Verbesserungsvorschlag über deinen örtlichen Wahlkreisabgeordneten in den Bundestag einbringen zu lassen. So kannst du helfen... die Autohersteller halten sich ja auch bloß an die Gesetze... und die sind eben nicht mehr ganz zeitgemäß.....

Thema?

Mmh, bin mal gerade hier vorbeigestolpert und wollte wissen was denn so die Opel-Gemeinde von Eos und Astra TT hält, aber die Diskussion hier scheint mir doch "etwas" vom Thema abzuweichen...

Aber auch die ersten Beiträge befassen sich doch eher mit der Quaität der AB und nicht wirklich mit den Vorzügen der beiden Konkurenten, die man wirklich ernsthaft diskutieren könnte, aber mir soll es egal sein, habe mich schließlich ja schon entschieden.

Und Tschüß

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