1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Tesla
  5. Alles zur Marke Tesla
  6. Tesla Supercharger Netzwerk

Tesla Supercharger Netzwerk

Tesla

Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.

6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.

Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.

http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY

Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.

Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.

Beste Antwort im Thema

Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.

6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.

Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.

http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY

Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.

Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.

9421 weitere Antworten
9421 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von teslanaut


Zum zugegebenermaßen hohen Anschaffungspreis für ein Model S muss man natürlich die Supercharger und das kostenlose Aufladen dort in Bezug setzen, auf anderen Seite sollte man das bei einem Benziner mal auch tun, also zum Anschaffungspreis gleich nochmal z.B. die Kosten für 200.00 km Fahrleistung drauf rechnen, bei den momentanen Preisen wären das schnell mal (ohne Bleifuß) in etwa 20.000 Euro (6,5 l pro 100 km; 1,50-1,60 Euro pro Liter), dazu dann noch die vielen Reparaturen beim Verbrenner durch dessen mechanische Funktionsweise. Letztlich ist man dann vom Preis eines Tesla nicht mehr so weit entfernt. Verschleißteile gibt es bei einem elektrisch betriebenen Fahrzeug nicht mehr viele, ich fahre bereits seit 12 Jahren elektrisch, außer Reifen, Bremsbelägen und ab und zu mal einem Glühbirnchen sowie einem Akku-Wechsel war da nicht viel nötig.

Und was kostete bitte der neue Akku und für welches EAuto?

Danke!

Bist du wirklich 500km mit einer Akkuladung gekommen? Das wäre ja ein Verbrauch von nur 17kWh pro 100km. Bei spritmonitor liegen die Teslas bei 25kWh/100km.

Wenn du wirklich nur 17kWh brauchst, ist das eine echt sparsame Fahrweise. Hut ab. Normalerweise fahren die Nissan Leafs mit 18kWh/100km.

Also bei dir liegen die Kosten für 500km bei 20 Euro. Macht also 4 Euro pro 100km. Aber wenn du auch den Durchschnittsverbrauch eines Tesla S mit 25kWh/100km verbrauchen würdest, wären es auf 500km genau 30 Euro. Also 6 Euro pro 100km. Und wenn die Strompreise dieses Jahr um weitere 5% steigen, bist du am Jahresende bei 6.30 Euro/100km.

Wird dich vielleicht wundern: aber ich fahre seit über 195000km auf Erdgas mit einem Opel Astra, für durchschnittlich 3.61 Euro/100km (siehe Spritmonitor). Und bin in 5 Minuten vollgetankt. 450km Reichweite. Und 900 Supercharger (bzw. CNG-Tankstellen) in Deutschland. Allerdings nicht kostenlos :-)

Gruß
SparAstra

Zitat:

Original geschrieben von teslanaut


Tschuldigung, war ein Rechenfehler, kommt für die etwa 500 km auch nur auf etwas über 20 Euro, also zwar doppelt so viel (24 ct, 85 kWh Akkugröße), ist aber für 3500 gefahrene Kilometer trotz allem nicht wirklich großes Geld ...

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth



Zitat:

Original geschrieben von teslanaut


Zum zugegebenermaßen hohen Anschaffungspreis für ein Model S muss man natürlich die Supercharger und das kostenlose Aufladen dort in Bezug setzen, auf anderen Seite sollte man das bei einem Benziner mal auch tun, also zum Anschaffungspreis gleich nochmal z.B. die Kosten für 200.00 km Fahrleistung drauf rechnen, bei den momentanen Preisen wären das schnell mal (ohne Bleifuß) in etwa 20.000 Euro (6,5 l pro 100 km; 1,50-1,60 Euro pro Liter), dazu dann noch die vielen Reparaturen beim Verbrenner durch dessen mechanische Funktionsweise. Letztlich ist man dann vom Preis eines Tesla nicht mehr so weit entfernt. Verschleißteile gibt es bei einem elektrisch betriebenen Fahrzeug nicht mehr viele, ich fahre bereits seit 12 Jahren elektrisch, außer Reifen, Bremsbelägen und ab und zu mal einem Glühbirnchen sowie einem Akku-Wechsel war da nicht viel nötig.
Und was kostete bitte der neue Akku und für welches EAuto?
Danke!

Da kommt jetzt sicher wieder das Argument, wenn die verbleibende Restreichweite ausreichend ist, nehme ich die Kosten für den Akku nicht mit rein.

Daher würde ich empfehlen:
1) 250-300tkm Laufleistung: Grund: beim Diesel müsste dann der Partikelfilter aus alle Fälle zu tauschen sein. bei 200tkm könnte man gerade noch so durch kommen.
2) Motorleistung oder auch Akkukapazität muss min. 80% von der Nominalleistungsfähigkeit haben. Grund ein Verbrenner wird mit der Zeit schwächer, aber auch ein Akku altert.
3) Verglichen werden Fahrzeuge mit selber Permanentleistung nicht reine Spitzenleistung (siehe Lautsprecher/Verstärker mit PMPO vs. RMS Leistung...)
4) Als Wartungskosten werden "übliche" defekte genommen! siehe Pannenstatistik.

Damit sollte man schon halbwegs was anfangen können...

mfg
Peter

Zitat:

Original geschrieben von SparAstra


Also bei dir liegen die Kosten für 500km bei 20 Euro. Macht also 4 Euro pro 100km. Aber wenn du auch den Durchschnittsverbrauch eines Tesla S mit 25kWh/100km verbrauchen würdest, wären es auf 500km genau 30 Euro. Also 6 Euro pro 100km. Und wenn die Strompreise dieses Jahr um weitere 5% steigen, bist du am Jahresende bei 6.30 Euro/100km.

Wird dich vielleicht wundern: aber ich fahre seit über 195000km auf Erdgas mit einem Opel Astra, für durchschnittlich 3.61 Euro/100km (siehe Spritmonitor). Und bin in 5 Minuten vollgetankt. 450km Reichweite. Und 900 Supercharger (bzw. CNG-Tankstellen) in Deutschland. Allerdings nicht kostenlos :-)

Gruß
SparAstra

Wiedermal vergleichst du dein Astra mit dem Tesla. Klasse.

Wie ist denn deine Fahrweise um 3.61€/100km zu erreichen? Mit Sicherheit nicht mit 150-200km/h, oder? Sondern eher Sparsam. Aber wenn jemand sparsam mit dem Tesla fährt, wird es gleich wieder nach oben korrigiert, weil das wird ja nicht stimmen. Was stimmt nur hier nicht??

Das wird doch dem Tesla aber immer vorgeworfen, das man nicht lange schnell fahren kann.

Und ja, zum Millionsten Mal, das laden dauert länger als tanken. SUPER, danke für den Hinweis, haben bestimmt einige noch nicht gewusst.

Warum wird der Tesla eigentlich nicht mit einem Fahrrad mit Anhänger verglichen? Dann steht er noch viel schlechter da.
Aber selbst das Fahrrad produziert ja CO² durch das ausatmen des Fahrers. 😉

Das du zwischendurch auch mal Benzin nach tankst, nach tanken musst, verschweigst du einfach. Klar ist nur eine Kleinigkeit, aber so fängt es an. Kleinigkeiten weg lassen.

Der Durchschnitt der CNG Astra's liegt aber bei 4,68l was 5€ pro 100 km bedeutet. Den Wert musst du für dich dann auch nutzen, wenn du dem Tesla auch den Durchschnittsverbrauch anrechnest.
PS: Es gibt auch Fahrer die 6,16 € pro 100km verbrauchen!

Es wird langsam ermüdend.

Du wirst mich NIE zu einem CNG-Spar-Astra überzeugen (das liegt nicht am CNG, bin selber lange LPG gefahren, sondern am OPEL. Und auch da nicht wegen Opel direkt, nur habe ich bei VW/Audi gelernt und werde deshalb nie einen Opel fahren 🙄) und ich dich nicht zum Tesla.

Aber das sollte ja auch nicht unser Ziel sein.

Aber hier will scheinbar jeder zeigen, was besser, sparsamer, besser ausgestattet ist, als der Tesla und DAS ist der Unterschied!

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von Peter_AT


Daher würde ich empfehlen:
1) 250-300tkm Laufleistung: Grund: beim Diesel müsste dann der Partikelfilter aus alle Fälle zu tauschen sein. bei 200tkm könnte man gerade noch so durch kommen.
2) Motorleistung oder auch Akkukapazität muss min. 80% von der Nominalleistungsfähigkeit haben. Grund ein Verbrenner wird mit der Zeit schwächer, aber auch ein Akku altert.
3) Verglichen werden Fahrzeuge mit selber Permanentleistung nicht reine Spitzenleistung (siehe Lautsprecher/Verstärker mit PMPO vs. RMS Leistung...)
4) Als Wartungskosten werden "übliche" defekte genommen! siehe Pannenstatistik.

Damit sollte man schon halbwegs was anfangen können...

mfg
Peter

Also müssen wir ab jetzt auf Vergleich verzichten, bis eine Statistikwürdige Zahl von Model S diese Reichweite haben.

Man wird das dann ruhig hier. 🙂

Hochrechnungen oder Vermutungen sind dann nämlich auch nicht mehr zugelassen!

Ich habe gefragt, ob er mit einer "Tankfüllung" 500km weit gekommen ist. Und gesagt: "Hut ab".

Aber zum exakten Vergleich zweier Antriebsarten (beide gleicher NEFZ Fahrzyklus) gibt es den VW up:
VW E up: Verbrauch 11.7 kWh/100km. Durchschnittlicher Strom 25 ct/kWh. Macht 2.92 Euro/100km.
VW CNG up: Verbrauch 2.9 kg/100km. Durchschnittliches CNG 1.074 Euro/kg. Macht 2.70 Euro/100km.

Und damit folgt: mit CNG fährt man günstiger als mit Strom.

Gruß
SparAstra

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Du wirst mich NIE zu einem CNG-Spar-Astra überzeugen (das liegt nicht am CNG, bin selber lange LPG gefahren, sondern am OPEL. Und auch da nicht wegen Opel direkt, nur habe ich bei VW/Audi gelernt und werde deshalb nie einen Opel fahren 🙄) und ich dich nicht zum Tesla.

Aber das sollte ja auch nicht unser Ziel sein.

Aber hier will scheinbar jeder zeigen, was besser, sparsamer, besser ausgestattet ist, als der Tesla und DAS ist der Unterschied!

Es gibt DPF mit einer Lebensdauer von deutlich über 200.000 Km. Aktuell habe ich mit meinem Vivaro 243.000 Km Laufleistung und immer noch den 1. (noch völlig intakten) DPF drin.

Einen DPF kan man für 388,-€ (Festpreis) regenerieren/reinigen lassen, Austausch DPF kosten etwa. 400-600 €, je nach Modell.

Ein Verbrennungsmotor ohne mechanische Mängel hat auch nach 250.000-300.000 Km und mehr immer noch ca. 95-100% der ursprünglichen Leistung, warum sollte er auch weniger haben, wenn er keine Defekte hat?

Meine Schwester hat einen Passat 1,9 TD mit 73 PS und ca. 330.000 Km, der fährt immer noch mit dem ersten Motor/Getriebe herum ohne spürbare Leistungseinbußen.

Wenn beim Verbrenner mal der Motor kaputt ist, geht's zum Verwerter und i.d.R. (Exotenmotoren und großvolumige Hochleistungsmotoren ausgenommen) für 800-3.500 € bekommt man dort einen gängigen
Motor inkl. Einbau in einer Werkstatt. Gibt es keine günstigen "Schrottmotoren", gibt es immer noch die Möglichkeit der Reparatur, ist oft billiger, als man denkt.

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von SparAstra


Ich habe gefragt, ob er mit einer "Tankfüllung" 500km weit gekommen ist. Und gesagt: "Hut ab".

Aber zum exakten Vergleich zweier Antriebsarten (beide gleicher NEFZ Fahrzyklus) gibt es den VW up:
VW E up: Verbrauch 11.7 kWh/100km. Durchschnittlicher Strom 25 ct/kWh. Macht 2.92 Euro/100km.
VW CNG up: Verbrauch 2.9 kg/100km. Durchschnittliches CNG 1.074 Euro/kg. Macht 2.70 Euro/100km.

Und damit folgt: mit CNG fährt man günstiger als mit Strom.

Gruß
SparAstra

Nach dem Hut ab hast du aber den Durchschnitt genommen um zu zeigen, das dein Astra sparsamer ist.

Deshalb mein "Hinweis"

Du nimmst immer die 25 ct/kWh.

Viele E-Autofahrer haben aber ein PV-Anlage, oder tanken wie der Tesla sogar gratis am Supercharger.
Sollte der Strom immer teurer werden, werden es sogar noch viel mehr.
Wenn Speichersysteme bezahlbar werden, wird kein Strom mehr verkauft, sondern zwischengespeichert und dann für Haus/Auto genutzt.

Von daher geht deine Rechnung leider nicht auf. Denn wenn ich dein E-Eup mit 15 ct/kWh rechne ist das dann 1,76€ zu 2,70€ beim CNG und schon sieht es anders aus.

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft


Du nimmst immer die 25 ct/kWh.

Viele E-Autofahrer haben aber ein PV-Anlage, oder tanken wie der Tesla sogar gratis am Supercharger.
Sollte der Strom immer teurer werden, werden es sogar noch viel mehr.
Wenn Speichersysteme bezahlbar werden, wird kein Strom mehr verkauft, sondern zwischengespeichert und dann für Haus/Auto genutzt.

Von daher geht deine Rechnung leider nicht auf. Denn wenn ich dein E-Eup mit 15 ct/kWh rechne ist das dann 1,76€ zu 2,70€ beim CNG und schon sieht es anders aus.

Hätte der Köter nicht geschissen, hätte er die Katze erwischt.

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Es gibt DPF mit einer Lebensdauer von deutlich über 200.000 Km. Aktuell habe ich mit meinem Vivaro 243.000 Km Laufleistung und immer noch den 1. (noch völlig intakten) DPF drin.

Einen DPF kan man für 388,-€ (Festpreis) regenerieren/reinigen lassen, Austausch DPF kosten etwa. 400-600 €, je nach Modell.

Ein Verbrennungsmotor ohne mechanische Mängel hat auch nach 250.000-300.000 Km und mehr immer noch ca. 95-100% der ursprünglichen Leistung, warum sollte er auch weniger haben, wenn er keine Defekte hat?

Meine Schwester hat einen Passat 1,9 TD mit 73 PS und ca. 330.000 Km, der fährt immer noch mit dem ersten Motor/Getriebe herum ohne spürbare Leistungseinbußen.

Wenn beim Verbrenner mal der Motor kaputt ist, geht's zum Verwerter und i.d.R. (Exotenmotoren und großvolumige Hochleistungsmotoren ausgenommen) für 800-3.500 € bekommt man dort einen gängigen
Motor inkl. Einbau in einer Werkstatt. Gibt es keine günstigen "Schrottmotoren", gibt es immer noch die Möglichkeit der Reparatur, ist oft billiger, als man denkt.

Viele Grüße,vectoura

Es gibt auch Diesel die die Millionengrenze unbeschadet überstanden haben. Klar.

Das spricht doch keiner den Fahrzeugen ab.

Ich habe aber auch einen Kollegen, der einen 1,9er TDI fährt und mehr in der Werkstatt ist, als er ihn fährt.
Er überlegt sich schon ein anderes Auto zu kaufen. Wieder einen Verbrenner, das E-Autos ihm zu teuer sind, aber das ist eine andere Geschichte.

Es gibt immer beide Extreme.
Das ist bei Verbrennern so und das wird auch bei E-Autos so sein.

Wer einen Tesla jeden Tag voll lädt, und bis 0 fährt und dann wieder voll lädt, wird früher oder später bestimmt Probleme mit Kapazitätsverlusten bekommen.
Wer den Accu aber pflegsam behandelt, wird länger mit geringen Kapazitätsverlusten fahren.

Mal eine ernste Frage, was ist besser für eine Li-Accu, langsames laden mit geringer Spannung/Stromstärke, oder das schnelle mit hoher Stromstärke?
Genauer gesagt, sollte man, wenn man Zeit hat über Nacht lieber mit 5A 12 Std laden oder mit 32A 4 Std?

Zitat:

Original geschrieben von 84PS


Hätte der Köter nicht geschissen, hätte er die Katze erwischt.

Danke für den nützlichen Beitrag.

Ist da meiste über den Tesla Model S nicht Wenn, Würde und Könnte?

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft



Zitat:

Original geschrieben von 84PS


Hätte der Köter nicht geschissen, hätte er die Katze erwischt.
Danke für den nützlichen Beitrag.

Ist da meiste über den Tesla Model S nicht Wenn, Würde und Könnte?

Man stelle sich die Situation vor:

#1: "Ich kann mit CNG zu Preis X/100km jederzeit tanken, was billiger ist, als ein E-Fahrzeug zu fahren."

#2: "Das stimmt gar nicht: Hättest Du eine PV-Anlage, hättest Du ein Speichersystem, das es noch gar nicht zu bezahlbaren Preisen gibt und würdest Du Stunden an Superchargern verdaddeln, dann wäre Elektro deutlich günstiger!"

Ich finde, mein obiger Beitrag bildet die Realität dieser grotesken Unterhaltung gut ab.

Zitat Vectoura:
Wenn beim Verbrenner mal der Motor kaputt ist, geht's zum Verwerter und i.d.R. (Exotenmotoren und großvolumige Hochleistungsmotoren ausgenommen) für 800-3.500 € bekommt man dort einen gängigenMotor inkl. Einbau in einer Werkstatt. Gibt es keine günstigen "Schrottmotoren", gibt es immer noch die Möglichkeit der Reparatur, ist oft billiger, als man denkt.

Die erste Zahl bezweifle ich stark. Gibt es da Belege?? Dauert so ein Aus und Einbau eines Motors nur 2 Stunden??
Bei mir kostet der Zahnriemenwechsel mit neuer Wasserpumpe nach 120.000 km 550,- Euro
Bei 300.000 km Lebensfahrleistung muss er 2 x gewechselt werden.

MfG RKM

Ist es nicht Realität, das es PV Anlagen auf Privatdächern gibt?
Ist es nicht Realität, das es gratis Strom an Superchargern gibt?
Ist es nicht Realität, das man bei einem E-Auto beim laden nun mal warten muss und es am Supercharger am schnellsten geht?
Es ist aber auch Realität, das die wenigsten PV Besitzer eine Speicheranlage haben, aus bekannten Gründen.

Für 500km mit einer Tankfüllung (85kWh), d.h. 17kWh/100km bzw. 4 Euro/100km habe ich gesagt: "Hut ab".
Für den Durchschnittsverbrauch von 25kWh/100km bzw. 6 Euro/100km gibts von mir kein "Hut ab".

Bitte genau lesen.

Gruß
SparAstra

Zitat:

Original geschrieben von emobilezukunft


Nach dem Hut ab hast du aber den Durchschnitt genommen um zu zeigen, das dein Astra sparsamer ist.
Deshalb mein "Hinweis"
Deine Antwort
Ähnliche Themen