Zitat:
@CUXZ4 schrieb am 10. Juni 2025 um 16:26:46 Uhr:
Dann aber nach einer Entscheidung anzufangen zu jammern, wäre natürlich daneben.
Ich hätte die Meldungen von SETRA jetzt nicht unbedingt als Jammern bezeichnet, sondern eher so als Hinweis, dass das mit dem Job nachziehen, nicht immer so einfach ist, wie viele hier gerne unterstellen...
Vor Corona haben mich vorrangig Junge (Single bzw. kinderlose) Kollegen gefragt, warum ich mir eine tägliche Pendelstrecke von 140km, antue und nicht in die Großstadt ziehe.
Meine Einwände mit Lebensqualität, Kindern in der Schule, Frau selbst berufstätig + im Familienbetrieb tätig, wurden ignoriert. Selbst der Hinweis, dass ich mit dem Auto tlw. weniger Zeit ins Büro benötige (und Zeit ist das einzige was mir diesbezüglich wichtig ist) als sie öffentlich, haben/wollten sie nicht verstehen.
Seit den Lockdowns in der Corona Zeit, haben sie zumindest das mit der Lebensqualität verstanden ;)