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Tesla Autopilot vs. Systeme anderer Hersteller

Tesla
Themenstarteram 28. Juli 2016 um 16:49

Sehr interessant: "The best or nothing" gegen den "Prügelknaben"

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Beste Antwort im Thema
am 27. Februar 2020 um 8:36

Zitat:

@radio schrieb am 27. Februar 2020 um 06:51:50 Uhr:

............sei es durch Kinder, Ehefrau, mittleren Alterns oder mal wieder zu wenig geschlafen.

Dann solltest du dir eine Alternative zum fahren suchen.

Besonders wenn du zu wenig Schlaf hast. :)

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am 20. April 2019 um 19:34

Zitat:

@derJan82 schrieb am 20. April 2019 um 19:55:22 Uhr:

Ich freue mich auf eine verbindliche Timeline. Damit die 2016er Käufer wissen, ob sie noch profitieren können oder das ein Komplettabschreiber wird

2016 Käufer wird es bald nicht mehr interessieren. Welcher Erstkäufer aus der Zeit wird ein Auto länger als 3-4 Jahre behalten, dann kommt was neues auf den Hof, egal ob Leasing oder Bar.

Die Erstkäufer, welche das Auto für 12 Jahre oder mehr kaufen sind im Promille Bereich zu finden.

Man kann höchstens hoffen, dass man im Gebrauchtwagenmarkt mehr raus bekommt.

Ich möchte die Tesla (mit einer Ausnahme) 5 Jahre fahren. Ansonsten ist die Wartung erheblich teurer als bei ABM, da ABM in der CH den Service gratis für mindestens 3 Jahre macht.

 

Die Leasingquote ist ebenfalls deutlich tiefer als bei ABM.

 

Woher du die 12 Jahre hast: keine Ahnung. Die liegt im Durchschnitt bei etwa 5 Jahren und lag früher mal bei 2006 noch bei fast 9 Jahren. Aktuell sind wir bei unter 3 Jahren - also etwa Halbzeit des Durchschnitt.

 

PS: die Gebrauchtwagenpreise wurden von Tesla „reduziert“. Da kannst du hoffen was du willst.

Bei 5 Jahren Haltedauer könnte es sogar sein, dass in Bezug auf FSD etwas kommt, das einen dreistelligen Aufpreis wert ist. ;)

https://youtu.be/QUMgwueKRxc

Navigate on Autopilot mit Release 2019.8.5

Sieht doch ganz brauchbar aus. :)

nicht schlecht. Ist natürlich auf den alltäglichen Routen eine gute Hilfe

@316!RHCP

Huch, wollte dir gerade etwas zum Rechtsfahrgebot in den USA texten... :D

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 20. April 2019 um 22:10:32 Uhr:

Bei 5 Jahren Haltedauer könnte es sogar sein, dass in Bezug auf FSD etwas kommt, das einen dreistelligen Aufpreis wert ist. ;)

Ich war im Herbst 2016 nicht sicher, ob das nicht ein riesen Pech war, dass ich wegen 1-2 Monaten noch AP1 bekommen habe. Jetzt knapp 3 Jahre später scheint es als wäre das das beste was mir passieren konnte.

3 Jahre der beste Fahrautomat am Markt, statt 1 Jahr gar keinen und dann erst langsam mit den Funktionen aufzuholen. Mittlerweile kann man halbwegs von Gleichstand reden, aber einen großen Vorteil bringt AP2 vor allem in Europa noch nicht. Mit NoA und Enhanced Summon fällt der AP1 nun endgültig zurück. Dafür hatte ich die ganze Zeit einen Regensensor. :D

Beim Model 3 habe ich auch wieder alle Häkchen in der Rubrik gesetzt, obwohl der selten eine Autobahn sieht, wo der AP heute Sinn machen würde. Ich bin aber zuversichtlich, dass da bald was kommen wird. Vielleicht nicht gleich morgen eine Gelddruckmaschine in Form des Tesla Networks, aber schon irgendwas beeindruckendes.

Zitat:

@nolam schrieb am 20. April 2019 um 22:39:43 Uhr:

@316!RHCP

Huch, wollte dir gerade etwas zum Rechtsfahrgebot in den USA texten... :D

Jaja. Hab den Beitrag nochmal editiert ;) in manchen staaten herrscht tatsächlich kein Rechtsfahrgebot. Die spinnen doch :D

Aber die haben halt auch nicht die Geschwindigkeiten die wir haben.

Welche Überraschung, die Strecke bin ich wohl gefühlt 50x gefahren. Damals gab es aber viel mehr Fast-Lanes auf der linken Spur, habe jetzt im Video eher keine mehr gesehen.

Solche Sachen sind längst normal für Investoren in dem Bereich - dagegen muss Tesla konkurrieren

https://youtu.be/gfWjsKsEry0?t=207

Solches Abscannen der Umgebung ist nunmal längst Alltag bei Lvl 4 und 5 Versuchsflotten und zwar schon seit Jahren. Mit Vorführungen auf so einem Stand langweilt man Investoren die sich nur minimal in dem Bereich auskennen halt nur, denn in so Fahrzeugen sind die sicher schon seit Jahren oft genug gesessen oder nutzen die - wenn sie in eine Stadt wohnen in der solche Flotten für jeden Nutzer offenstehen - auch mal ab und an.

Tesla muss von seinen Systemen so überzeugt sein, dass die auch Haftung für Nutzung ohne ständige lückenlose Überwachung und ständige Korrektur durch den Fahrer übernehmen - sonst hat man nichts was es nicht schon lange gibt und was jeder der in dem Thema ist nicht schon seit Jahren auf der Strasse längst mehrfach erlebt hat.

Noch ein System bei dem der Hersteller sagt aber verlassen kann man sich darauf nicht dass das immer funktioniert reicht halt kaum mehr- zumindest wenn man das im Level 3(+) Kontext präsentiert.

Schaut aus wie im Autopilot Display meines Model 3. Und das ist kein Versuchsfahrzeug auf einer Messe, sondern hat Straßenzulassung.

Glaubst du wirklich dass Tesla wegen etwas das seit einem Jahr zu hunderttausenden rumfährt zu einem Event einlädt? Da muss was großes kommen, sonst ist mir schade um die Bits und Bytes für den Videostream. ;)

Zitat:

@DanielWb schrieb am 21. April 2019 um 10:52:09 Uhr:

 

Schön und gut. Nettes Geofencing... Wieviel kostet der Wagen? 40.000$? ;)

Ich finde allerdings die Waymo Fahrzeuge insgesamt am beeindruckendsten.

Dagegen muss aber nicht nur Tesla anstinken können, sonder auch BMW, Daimler und VW.

Wieviele tausend Fahrzeuge für den Endkunden haben die deutschen Hersteller denn schon draußen, die sowas wie Navigate on Autopilot können? Also mal schön den Ball flach halten.

Systeme bei denen der Hersteller keinerlei Verantwortung übernehmen muss und nicht mal ansatzweise garantieren kann ob die funktionieren oder nicht machen eben nur wenig Sinn.

 

Tesla bietet ein System an zu dem sie sagen nun das funktioniert oder auch nicht und wenn nicht dann haben wir damit nichts zu tun, denn du lieber Fahrer musst das ja lückenlos überwachen und alle unsere Fehler ausgleichen.

Solche Spielereien auf Level 2 haben halt keinen echten Nutzwert.

 

Lyft / Intel / BMW haben schon zig zehntausend Level 5 Fahrten in der Öffenlichkeit angeboten, die haben keine Angst davor ihre echten Level 4/5 Systeme unabhängigen Testern im Einsatz zu zeigen.

Daten sammeln von Autofahrern das hat doch nur einen sehr begrenzten Wert, AI Systeme müssen mit sinnvollen Daten gefüttert werden wie Edge Cases und nicht mit einer grossen Masse von Allerweltsdaten, deren Nutzwert geht gegen 0.

am 21. April 2019 um 12:38

Nach 160.ooo km mit einem ähnlichen Level2 Spielzeug fällt mir dazu nur ein Wort ein: Bullshit.

Natürlich haben diese Systeme für den Vielfahrer einen Nutzwert und der des Tesla AP kann -wenn er denn demnächst wirklich den Spurwechsel allein schafft- sogar noch um ein gutes Stück höher werden.

Aber eben Nutzwert doch nur für Techniknoobs.

Also Menschen die sagen ich tu mal so als hätte der Hersteller gesagt ich kann mich auf die Funktion verlassen und ich muss nicht ständig aufpassen und sofort korrigierend eingreifen - auch wenn der Hersteller das Gegenteil sagt.

Alle anderen haben keinen grossen Nutzwert davon dass sie nun ein System ständig überwachen müssen und sofort korrigierend eingreifen müssen, für das der Hersteller keine Funktionsgarantie in irgendeiner Form übernimmt.

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