Tempomat

VW Polo 6 (AW)

Hallo zusammen,

zur welcher Sonderausstattung gehört eigentlich der Tempomat ?

Bei ACC kann ich nur einen "Geschwindigkeitsbegrenzer" finden. Das ist ja was anderes, richtig ?
Der Geschwindigkeitsbegrenzer, begrenzt dich z.B nur auf Temp 30, so das man selbst wenn man das Pedal durchtritt nur 30 fahren kann.

Ich weiß das beim Probefahren mein Comfort-line einen Tempomaten hatte.

Vielen Dank

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Zitat:

@daedrafaction schrieb am 7. Februar 2018 um 12:22:00 Uhr:


Also braucht man zwingend ein vorausfahrendes Auto damit ACC bzw der Tempomat funktioniert ?

Nein, man braucht kein vorausfahrendes Fahrzeug damit ACC funktioniert.
ACC funktioniert folgendermaßen...
Du stellst deine gewünschte Geschwindigkeit ein und dein Fahrzeug hält diese (wie du es vom "alten" Tempomat (GRA) her kennst). Fährst du nun auf ein vor dir langsamer fahrendes Auto auf oder schert ein langsameres Auto auf deine Spur ein, wird durch ACC deine Geschwindigkeit der des vor dir fahrenden automatisch angepasst (du wirst durch ACC abgebremst). Verlässt dein Vordermann deine Fahrspur wieder und du hast kein weiteres Auto mehr vor dir, wird dein Fahrzeug durch das ACC wieder auf die ursprünglich eingestellte Geschwindigkeit beschleunigt und diese dann gehalten. Wird dein Vordermann langsamer wirst auch du durch das ACC langsamer, bei DSG sogar bis zum Stillstand möglich. Wird dein Vordermann schneller wirst auch du durch das ACC schneller, jedoch nicht schneller wie die von dir eingestellte Geschwindigkeit.
Der Abstand zwischen dir und dem vorausfahrenden ist dabei einstellbar.

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Zitat:

@unleashed4790 schrieb am 9. Februar 2018 um 09:52:29 Uhr:


Ich hatte nen Leihpolo Highline übers Wochenende. Die Positionnierung hinter dem VW Zeichen ist ungünstig, wenn es extrem Schneit.
Bei mir hat der in der Zeit zweimal gesagt "isnt", weil alles voller Schnee war. Obwohl ich zweimal angehalten bin und den Kram abgewischt hat.
Bei meinem Mazda hatte ich bisher nur einmal sone Aussage, weil das eingefroren war, nachdem der über Nacht stand.
Einmal Saubermachen und danach war alles wieder gut. Da ist der ganze Kamerakram allerdings oben in der Scheibe (Hab mit dem zwar kein ACC aber der andere Sicherheitskram geht da über die Kamera(s)).

OK, das ist schlecht, ich bin davon ausgegangen, das der Polo auch wie der Audi eine Heizung am ACC verbaut hat, genauso wie die Scheibe vor der Kamera vom Frontassist 🙁

Den Abstand kann man in etwa 4 Stufen einstellen (relativ schnell über MuFu Lenkradtasten), und diese sollten auch adaptiv auf die Geschwindigkeit sein, sollte also ein zeitlicher und nicht ein Distanz-gerechneter Abstand sein.

Zusätzlich ist es bei mitbestellter FPA noch von der Einstellung abhängig. Da kann man das ACC auf Eco(?), normal oder Sport stellen. Dies beeinflusst das ansprechverhalten und soweit mir bekannt ist auch die Reaktion auf das aufgetauchte Auto. Ob sehr schnell gebremst wird oder eher ökologisch langsam

Zitat:

@DPLounge schrieb am 9. Februar 2018 um 09:53:24 Uhr:


Nochmal eine kurze Frage zur Funktionsweise obwohl hier ja schon viel erklärt wurde:

Angenommen man hat die Geschwindigkeit bei leerer Strecke (also ohne Vordermann) gesetzt und irgendwann läuft man auf ein Fahrzeug auf oder jemand schert vor einem ein; bei welchem Abstand reagiert das ACC denn dann? Der gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsabstand beträgt ja die Hälfte der gefahrenen Geschwindigkeit in Meter, d. h. wenn ich mit Richtgeschwindigkeit auf der BAB unterwegs bin, sind 75 Meter Abstand von Gesetzes wegen eigentlich korrekt. Nur fährt die so gut wie keiner. Obwohl das im Falle des Erwischtwerdens schnell teuer und bei Abstand wie im Stadtverkehr (den man auf der BAB bei vielen aber erschreckenderweise oft beobachten kann 😕) den Führerschein kosten kann, fahren die meisten bei Richtgeschwindigkeit mit Abständen von nur 4 oder höchstens 5 Fahrzeuglängen, geschätzt also 25 - 30 Meter. Wann also bremst das ACC ab? Bei 75 Meter sicher noch nicht oder reicht der Sensor so weit? Wird die Fahrweise bei relativ viel Verkehr durch das ewige Abbremsen und Beschleunigen nicht ziemlich unrund?

Bei viel Verkehr nehme ich derzeit die normale GRA ja sowieso raus und nutze die nur bei freier Bahn, d. h. heutzutage also eher selten. Mit sensiblem Gasfuß, Konzentration auf das Fahren und sowieso vorausschauender Fahrweise klappt das aber trotzdem immer noch ganz gut. Schwer vorstellbar, dass ACC in dichtem Verkehr wirklich besser sein soll als ein aufmerksamer Fahrer "der bei der Sache" ist. Und lullt das auch nicht furchtbar ein wenn man selbst bei relativ dichtem Verkehr nichts mehr zu tun hat, nicht mal die Geschwindigkeit und den Abstand mittels Gasfuß selbst wählen muss/darf...!? Ich hätte glaube ich doch das merkwürdige Gefühl, gefahren zu werden statt selbst zu entscheiden wann ich den Tempomaten rausnehme oder den Reset-Button drücke sobald es wieder schneller geht... habe aber auch keine Erfahrung mit ACC. Gewisse Gewöhnung ist aber bestimmt erforderlich und ob man das dann wirklich so vorteilhaft findet und häufig nutzt, ist im Vorfeld sicher schwer abzuschätzen... Den normalen Tempomaten nutze ich jedenfalls wesentlich seltener als ursprünglich mal gedacht...

Ich war auch immer davon ausgegangen, dass man beim ACC zum Setzen der Geschwindigkeit immer einen Vordermann braucht und somit gleichzeitig die gewünschte Geschwindigkeit und den bevorzugten Abstand kalibriert. Wenn hier aber berichtet wird, dass zum Setzen des Tempos kein Vordermann als Anhaltspunkt nötig ist, würde mich interessieren, ab wie viel Metern Abstand das ACC denn dann selbstständig reagiert und das Tempo reduziert...

Danke für Infos...

Ich gehe nun mal vom ACC das ich von Audi kenne aus.

Gerade bei viel Verkehr fahre ich fast ausschließlich mit ACC und ASA.

Wenn mich ein Fahrzeug überholt und einschert, die Geschwindigkeit aber beibehält, macht mein ACC nichts und hält die eingestellte Geschwindigkeit. Klar ist dann kurzzeitig der Abstand geringer als der Eingestellte.

Bremst das überholende Fahrzeug aber nach den einscheren, so verringert mein ACC auch die Geschwindigkeit langsam, um den Abstand wieder richtig zu stellen

Vielen Dank für eure Erläuterungen.

Unter dem Strich kann man also sagen, dass das ACC im Alltag schon häufiger zum Einsatz kommen wird als es derzeit mit dem normalen Tempomaten der Fall ist. Bei relativ hohem Verkehrsaufkommen (das heute ja leider fast überall der Normalfall ist) ist der ja bedenklich oft überhaupt nicht mehr zu gebrauchen, weil man ständig daran Herumschalten muss und ruhiges gleichmäßiges Fahren aufgrund des Verkehrs nicht mehr möglich ist...

Inwiefern man durch ACC dann eingelullt wird, wird sich zeigen. Testen würde ich das vor Bestellung schon mal gerne...

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Zitat:

@DPLounge schrieb am 09. Feb. 2018 um 10:44:18 Uhr:


Testen würde ich das vor Bestellung schon mal gerne...

jepp, besser isses...

bin in meinem Umkreis auch noch auf der Suche nach einem 115PS-Highline und einem mit dem AID. Möchte das vorher auch gerne mal live sehen...

Geht mir mit dem AID auch so @Minotaur64

Meine Erfahrung aus der Vergangenheit ist eigentlich, dass man später im Alltag all die feinen Finessen, die die Fahrzeuge heute bieten, doch nicht so häufig nutzt wie man zuerst gedacht hat und wie es einem die Werbung weismachen will. Das AID sieht mit Sicherheit beeindruckend aus aber ich persönlich würde die Möglichkeiten, was Anzeigeoptionen angeht, sowieso selten nutzen. Beim Fahren spiele ich grundsätzlich ungern an irgendwelchen Knöpfen herum, um mir dieses oder jenes anzeigen zu lassen... Dass diese oder jene Information immer als so unverzichtbar nötig angesehen wird, finde ich etwas übertrieben. Man pilotiert schließlich keinen Jet sondern fährt einen Kleinwagen 😁. Klar, sieht das sicher toll aus und ist modern aber ganz ehrlich: Die normalen analogen Instrumente finde ich auch sehr gelungen. Die sehen selbst dann gut aus, wenn das Fahrzeug überhaupt noch nicht gestartet wurde. Ebenso skeptisch bin ich hinsichtlich der Option Blind Spot. Natürlich kann man die Optionsliste rauf- und runterklicken und wer Erfahrung mit diversen Optionen aus höheren Fahrzeugklassen hat, will vielleicht nicht mehr drauf verzichten. Verstehe ich... wer aber, wie ich, sowieso aus der Kleinwagenklasse kommt und auch ohne Blind Spot oder Ausparkassistent immer prima klargekommen ist, wird auch im neuen Polo ohne zurechtkommen... und ob ich dem Blind Spot beim Spurwechsel immer vorbehaltlos vertrauen würde, weiß ich auch nicht. Ein kurzer Schulterblick als Rückversicherung, ob der Spurwechsel gefahrlos machbar ist, war bisher jedenfalls nie eine große Sache und ist absolut machbar. Könnte ich mir auch nur schwer abgewöhnen.

Ich möchte jedenfalls keine teuren Extras, die ich später sowieso nur selten nutzen würde oder die ich bisher sowieso noch nie vermisst habe... 😉.

Den Blindspotsensor finde ich zwar nicht als überlebenswichtig, aber eine sehr schöne Sache. Klar ersetzt dieser niemals den Schulterblick, wäre für aber trotzdem eine Sache, auf die ich ungerne verzichten würde.
Beim Polo geht das noch, da hab ich den nicht unbedingt vermisst.
Aber bei meinem Mazda und vielen anderen Fahrzeugen, die keine perfekte Runumsicht haben ist das eine super Sache.
Klar kann man damit argumentieren, warum man nicht einfach als Hersteller den Glasanteil erhöht und das Auto übersichtlicher konzepiert. Aber irgendwer hat das entschieden und diese Autos werden gekauft. Also ein Erfolg für den Hersteller. Ein weiterer, wenn dieser dann noch viele kleine Extras verkauft, die man damals nicht brauchte.

Aber was soll man dagegen machen? Kein Auto kaufen? Eines kaufen, welches zwar übersichtlich ist, aber einen doch nicht anspricht?

Klar, alles richtig @unleashed4790...

Mit dem "ungern drauf verzichten" ist das natürlich immer so eine Sache: Hier auf MT hat man unter all den Enthusiasten sowieso immer den Eindruck, dass alles unter Vollausstattung gestrig, unvollständig und auf jeden Fall ein Sicherheitsrisiko ist... 😉.

Das empfinde ich hier nacht ganz so, ab und zu gibt es mal einen der so denkt - ist ja normal auf beide Seiten.

Was ich aber absolut nicht verstehen kann sind die Leute die sich das Auto relativ abgespeckt kaufen und dann kurz danach nach jeglichen Nachrüstungen ausschau halten. Teilweise 2 Tage nach Auslieferung, da frag ich mich ob sich diese Personen wirklich genügend Gedanken gemacht haben vor dem Kauf. Nachrüsten kommt eigentlich immer teurer und geht teilweise sogar nur mit enorm höheren Kosten oder abgespecktem Funktionsumfang, eine Kostenfrage zum nicht direkt bestellen kann es also nicht sein

Das sehe ich auch absolut so @Waladoo

Nachrüsten wäre absolut nicht mein Ding. Sofort am neuen Auto rumschrauben, was ab- und wieder anbauen: Nein danke.

Klar ist aber auch, dass man durch all die schönen Dinge den Preis enorm in die Höhe treiben kann. Wer jetzt kein unendliches Budget hat, probiert natürlich schon herum, was unbedingt muss und was verzichtbar oder unnötig ist. LED-Scheinwerfer vorne wären mir beim Polo schon wichtig obwohl ich den Aufpreis dafür (auch im Vergleich zum Seat Ibiza) absolut unmöglich finde. LED-Rückleuchten unterscheiden sich meiner Einschätzung nach von den normalen jetzt nicht so, dass 200 € dafür gerechtfertigt wären...

Was AppConnect im Vergleich zum Navigationsgerät angeht bin ich ebenfalls noch unsicher. Bluetooth-Kopplung zwischen Handy und Multimedianlage, um mal Musik vom Handy zu spielen geht doch auch ohne AppConnect oder?! Ein Navi würde bei uns allerdings höchstens 10 x im Jahr zum Einsatz kommen. Ein Festnavi hatte unser jetziges Fahrzeug serienmäßig dabei, war vor 4 Jahren also keine Frage ob das dabei sein soll oder nicht. Andererseits hantiere ich im Auto ungern mit dem Handy, ob ich AppConnect wirklich so nutzen würde, wie das möglich ist, wäre ebenfalls fraglich. Das Handy liegt bei mir im Auto sowieso selten in Griffweite wenn ich ehrlich bin. Telefonieren muss und will ich im Auto nicht. Und beim Radio reichen mir eigentlich auch 2 - 3 Sender... Frage also DAB+ ja oder nein!? Klar sind das alles nette Sachen aber wie gesagt: Für nur wenige Male, die man alle Möglichkeiten wirklich nutzt (Langstrecken 3 oder 4 x im Jahr vielleicht) sollte man schon überlegen, ob dieses oder jenes für einen persönlich Sinn macht oder nicht. Und ich denke nicht, dass ich mich was Navinutzung oder Musikhören so anders verhalte als die meisten Autofahrer. Motor-Talker natürlich ausgenommen 😁🙂. Hier auf MT nehme ich oft den Eindruck mit, dass alle Optionen immer als enorm wichtig und unverzichtbar gesehen werden, weil alles offenbar jeden Tag in vollem Umfang genutzt wird... Mag ja sein, dass das der Fall ist, wenn man jeden Tag stundenlang beruflich im Auto sitzt aber als Privat- und Freizeitfahrer? Oder stellt ihr euch diese Fragen überhaupt nicht und möchtet prinzipiell immer so viel wie möglich ist, auch wenn es später eher selten genutzt wird?

Und ja, je mehr verfügbar ist, desto schwieriger wird die Auswahl weil natürlich immer das Gefühl aufkommt, dass dieses oder jenes doch fehlen könnte...

Aber sorry, hier geht es ja um den "Tempomat". Also die Erklärungen was ACC angeht haben mich schon überzeugt. Würde ich dazu nehmen. Häufiger als der jetzige normale Tempomat wird das sicher genutzt...

Nachrüsten geht ja so oder so.
Bei einem neuen Fahrzeug das Radio auszutauschen wäre ja ein Hardwareeingriff.
Im Falle von Sprachsteuerung ist es lediglich eine Softwarefreischaltung und sowas sehe ich nicht kritisch, sofern man diese Funktion denn unbedingt benötigt. Vorrausgesetzt, es ist tatsächlich günstiger als direkt bei der Bestellung.

Zu DAB+: Würde ich nicht kaufen. Hab es in meinem jetzigen, die Qualität ist natürlich super und soweit überzeugt das ganze. Dazu aber ein dickes ABER: Vor einigen Jahren gab es auch nur DAB. Was sieht man davon heute? Garnichts mehr. Wielange wird es DAB+ geben, wird das nicht vielleicht doch durch DAB++ oder sonstwas ersetzt?
Dazu: Viele Sender gibt es auch garnicht beim DAB+. Meine Meinung: Wenn es dabei ist, schön, wenn nicht, dann nicht.

Vom Thema "Tempomat" wurde mittlerweile aber sehr weit zu Ausstattungslisten und Nachrüsten abgedriftet.

Ich finde ACC jedenfalls sehr sinnvoll. Gerade wer eine Strecke täglich auf Arbeit fährt, auf der sich der restliche Verkehr, die ganze Zeit auf Bremsen und Gas geben spezialisiert hat, gewinnt damit sehr viel Komfort und kann auch bei leichter Unachtsamkeit viel schwieriger einen Auffahrunfall schaffen.

Möchte auch nicht mehr auf ACC verzichten, hab es in einigen Mietwagen schätzen gelernt. Gerade wenn man im Kolonnenverkehr unterwegs ist, da sind immer wieder wechselnde Geschwindigkeiten durch ein- und ausscherende Fahrzeuge an der Tagesordnung.
Der einfache GRA Tempomat in unserem 9N3 ist eigentlich nur noch bei recht wenig Verkehr und weit und breit freier Fahrspur eingeschaltet.

Zitat:

@Zampan0 schrieb am 9. Februar 2018 um 09:34:05 Uhr:



Zitat:

@dragonmaster schrieb am 8. Februar 2018 um 20:46:39 Uhr:


Also zum einen, wenn der Radarsensor mal wieder bei Regen/Nebel ausfällt. Dann hätte ich schon gerne die Möglichkeit des klassischen Tempomaten.

Aber auch so hatte ich schon ein paar Mal das "Bedürfnis" auf der Autobahn selber bremsen zu wollen... Wahrscheinlich ist mir das ACC streckenweise noch "zu langweilig", was wiederum sicherlich an der fehlenden Gewöhnung an das neue Auto liegen mag.

Die zusätzliche "Tempomat"-Funktion wäre daher für mich das i-Tüpfelchen für das System und wäre sicherlich softwareseitig nicht schwer einzubauen gewesen... Was mir der "Geschwindigleitslimiter"-Modus bringen soll, ist mir dagegen total schleierhaft.

Jetzt muss ich mal nachfragen... was meinst du mit wieder mal ausfallen?
Ich fahre schon 10 Jahre ACC (div. Audi/VW) und hatte noch nie einen Ausfall vom ACC.
Selbst bei starken Schneefall funktioniert das ACC immer einwandfrei
War eigentlich der Meinung das das ACC vom Polo auch so gut funktioniert

"Wieder mal ausfallen" bezog sich auf die Erfahrungen mit meinem neuen Polo, den ich in KW2 geliefert bekommen und in KW3 zugelassen habe. Auf den ersten Fahrten hat es meistens geschneit/geregnet, zum Teil auch heftiger, da war es für mich ok, dass der Sensor öfter die Störungsmeldung gezeigt hat.
Allerdings gab es in den folgenden Tagen dann immer wieder Situationen, wo es nur ganz leicht nieselig war und trotzdem keine Sensorsicht gemeldet wurde. Ein paar mal ging es auch für einige Kilometer, dann wieder nicht etc. Auch komplette Fahrten bei klarem Wetter ganz ohne Sensor waren dabei. Eine Fahrt sind bei mir immer 30 min von/zur Arbeit...

Da war ich doch ziemlich enttäuscht von der Umsetzung des Systems im Polo, ich kenne das System aus Firmenwagen (Touran) und einem Sportsvan in der Verwandtschaft, da war das nie.
Aber ich muss auch sagen, dass es sich gebessert hat. Mein Polo hat jetzt knapp 1800 km auf dem Tacho, und die letzten 2 Wochen läuft das ACC problemlos, allerdings gab es auch keinen ganz heftigen Schnee mehr. Aber bei Niesel passt es jetzt.

Hey Leute,

ich bin kurz vor der Bestellung eines 6er GTI´s und stolpere grade über eine letzte Sache.
Ich habe das mit dem Thema Geschwindigkeitsregelanlage und ACC beim Polo nicht ganz verstanden (funktionsweisen sind mir bekannt).

Wenn ich kein ACC als Option nehme hat der Wagen also auch keine Geschwindigkeitsregelanlage ?
Sondern nur den Geschwindigkeitsbegrenzer ?

Und wenn ich ein ACC bestelle gibt es keine Möglichkeit die Distanzregelung abzustellen richtig ? (Warum ich das tun würde brauchen wir hier ja nicht zu diskutieren ;D )

Vielen Dank für die Infos ! 🙂

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