Start-Stop Automatik dauerhaft deaktivieren
Hallo Polo Fourumleser,
gibt es eine Möglichkeit die Start/Stop Automatik dauerhaft ausser Betrieb zu nehmen, ohne jedesmal den Deaktivirunstaster zu betätigen?
Ich dachte, dass es vielleicht beim VW Werkstätten mittels VW Werksstattdiagnosegeräten da was zu konfigurienen gibt.
Ich habe das Fahrzeug noch nicht lange, war deshalb auch noch nicht bei den VW-Jungs gewesen.
... oder hat hier im Forum mal sowas gemacht?
MfG Maar
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von polo59
Warum KAUFT Mann sich so ein Auto, wenn man diese Eigenschaft nicht haben möchte !!!
Schon komisch , oder ???
M.f.G.
polo ( der sich sein Wunsch Auto gekauft hat )
Schau dir mal die aktuellen Polos an... Glaub, ab 90 PS gibts die garnicht mehr ohne start/stop
116 Antworten
Hallo allerseits,
gerne mische ich mich in diese Diskussion ein. Vor meinem Polo 6R 1.2 TDi Bluemotion fuhr ich zwei Jahre lang einen Audi A2 1.2 TDi 3L Baujahr 2001.
Mein Vorbesitzer hat den 3L 13 Jahre gefahren und im Juli 2013, also nach 12 (zwölf!) vollen Jahren, die Batterie von Audi erneuern lassen.
Er hat mir gesagt, er habe immer im Sparmodus, als mit Start-Stopp gefahren.
Also es ist demnach nicht so, dass der Start-Stopp die Batterie killt.
Was wohl war: Der Anlasser lief ein wenig nach. Das kann man jedoch leicht selbst reparieren, so wie ich es getan habe:
Anlasser asubauen, paar Teile schmieren und wieder zusammenbauen. Danach war der Anlasser auch wieder wie neu.
Beim Audi 3L war übrigens auch ein stärkerer Anlasser verbaut. Ich gehe mal davon aus, das VW das bei den Start-Stoppmodellen auch so handhabt.
Schönen Gruß aus Holland
Nur das der a2 eine elektrik vom golf 4 mit polo gemischt hat. Also lange nicht soviel wie in den neuen autos. Das macht den unterschied.
Schöne Grüße in die Runde,
über den Sinn und Unsinn einer Start-Stop Automatik kann man lange sinnieren. Die Hersteller müssen, koste es was es wolle, mit den Verbräuchen runter, dank der Kommission in Brüssel. Und dann wird eben jede Möglichkeit genutzt. Die Forschungsetats bei den Herstellern sind schon zu 50% nur auf Verbrauchsreduktion eingestellt. Hersteller mit einer Produktpalette wie die Franzosen oder Italiener haben es da sicher einfacher, geringe Flottenverbräuche zu realisieren, die Deutschen haben es da naturgemäß schwerer.
Wir haben hier in der Nachbarschaft einen Entwicklungsingenieur von Porsche aus Weissach, mit dem ich mich einmal lange unterhalten habe. Der hat mir einmal so erzählt, was die alles machen, um den Verbrauch irgendwie zu senken. Und bei einem Porsche hat man viel mehr Spielraum, der darf ja auch etwas mehr kosten. Nun ist für den Porsche Eigner der Verbrauch sicher kein Problem, aber für die Zulassung und den Flottenverbrauch, da muß jedes Konzernfahrzeug seinen Beitrag leisten.
Die SS hat aber einen realen Nachteil, das wird sicher jeder Maschinenbauingenieur genau so sehen: Wenn der Motor ausgeht, dann ist auch der Öldruck schnell auf Null. Bei jedem Startvorgang muß der Öldruck wieder aufgebaut werden, dann wird der Schmierkeil in den Lagern wieder aufgebaut und der Kreislauf kommt wieder in Gang. Und da liegt das Problem, das hat mir der EntwIng von Porsche bestätigt. Mit der SS haben wir ein Mehrfaches der Startvorgänge. Ich habe das in dem aktuellen E-Klasse Benz eines Bekannten erlebt, wie oft die Anlage schaltet, auch bei laufender Klimaanlage.
Und ich kann jeden verstehen, der diese Automatik deauerhaft ausschalten möchte, ohne jedesmal einen Schalter zu drücken. I. d. R. hilft diese nur dem Hersteller. Den Motor ausschalten an einem Bahnübergang o. ä kann ich immer. Ich muß nur aktiv fahren, und da liegt wohl ein Teil des Problems. Mit Automatik ist das für die eher passiv Fahrenden sicher einfacher und bequemer.
Natürlich haben die Hersteller diese Systeme getestet - aber die Hersteller haben sicher nichts dagegen, wenn man die Autos nicht ewig fahren kann, so funktioniert halt unsere Wirtschaft.
Grüße in die Runde uns ein schönes Wochenende
Pdoublebond
Zitat:
@pdoublebond schrieb am 29. Januar 2016 um 17:58:04 Uhr:
.... Den Motor ausschalten an einem Bahnübergang o. ä kann ich immer. Ich muß nur aktiv fahren, und da liegt wohl ein Teil des Problems. Mit Automatik ist das für die eher passiv Fahrenden sicher einfacher und bequemer.
...
Wenn ich nachts bei Regen vor der roten Ampel stehe und per Schlüssel (also ohne Stop/Start Automatik) den Motor abschalte dann gehen die Scheinwerfer vorne aus, genauso der Scheibenwischer und die Lüftung. Mache ich dann den Motor wieder an wird bei manchen Modellen die H4/H7 Beleuchtung mit Überspannungspeaks gestresst. Bei der Stop/Start Automatik bleibt alles an und die BoardSpannung wird beim Anlassen durch Kondensatoren gestützt (keine Spannungspeaks), kein defektes Glühobst und kein Reboot vom Media Player. Ich seh da schon Vorteile gegenüber dem manuellen Stop/Start per Schlüssel und vermisse es bei meinem Polo wo es mit Xenon nicht kombinierbar war.
Wer den Komfort nicht haben will kann es ja problemlos deaktivieren - also jedem so wie er's haben will.
Ehrlich gesagt wär's mir am liebsten ganz ohne Verbrenner, so einen BMW i3 find ich auf Kurzstrecke richtig geil und da muss dann auch keiner Stop/Start aktivieren/deaktivieren 😁
Leider nicht ganz Polo Preisklasse....
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Öldruck ist ganz sicher kein Problem. Selbst bei kaltem Motor ist fast der volle Öldruck da bevor der Motor richtig läuft. Außerdem bleibt Ölfilm über mehrere Minuten erhalten.
Allerdings stimmt das mit der Klimaanlage und das ist wirklich extrem blöd gelöst. Wenn sich irgendwann das 48V Bordnetz durchsetzt wird aber alles besser und alle Nebenaggregate (Klima) können problemlos ohne Motor laufen.
Der Öldruck ist immer dann für die hydrodynamischen Gleitlager des Motors ein Problem, wenn er nicht mehr vorhanden ist und das ist bei jedem S&S-Vorgang der Fall.
Jeder Motorstart hat schädliche Mischreibung an den wichtigsten Lagern des Motors zur Folge (weil dann Öldruck und Drehzahl fehlt) und daher erhöht S&S auch den Verschleiß an diesen Lagern.
Ob kalt oder warm ist dabei weniger wichtig.
Zitat:
@navec schrieb am 30. Januar 2016 um 15:32:31 Uhr:
Der Öldruck ist immer dann für die hydrodynamischen Gleitlager des Motors ein Problem, wenn er nicht mehr vorhanden ist und das ist bei jedem S&S-Vorgang der Fall.
Jeder Motorstart hat schädliche Mischreibung an den wichtigsten Lagern des Motors zur Folge (weil dann Öldruck und Drehzahl fehlt) und daher erhöht S&S auch den Verschleiß an diesen Lagern.
Ob kalt oder warm ist dabei weniger wichtig.
Ich denke, warm baut der Öldruck sich schneller wieder auf und kalt kommt Start/Stop nicht. Man muss hier also ehrlicherweise sagen, dass immerhin keine zusätzlichen echten
Kaltstarts zu erwarten sind.
(Btw.: Hatte Toyota nicht ein Start/Stop, das nichtmal den Anlasser braucht?)
Ausserdem ist die Frage, ob die "schädliche Reibung" tatsächlich in einem Ausmaß den Verschleiss erhöht, welches letztlich eine wirkliche Auswirkung auf die Lebensdauer eines Bauteils hat. Denn Verschleiss ist ja nur ein wirkliches Problem, wenn eine Verschleissgrenze erreicht wird.
Wievielen Start/Stop Fahrzeugen macht denn regelmässig der Verschleiss in diesen Bereichen den Garaus?
Im Normalfall sind für einen Motor locker 300.000 km ohne grossen Verschleiss bspw, an Nocken oder Kurbelwellenlagern drin (idR ist der eher kaum messbar).
Damit wäre dies eigtl. normalerweise nicht der Grund fürs Todesurteil eines Motors oder Fahrzeugs. Wir reden hier (Polo Klasse) schon eher von einer rechnerischen Nutzungsdauer des Motors von 20 - 30 Jahren, so dass zumeist andere Dinge vorher das Aus bedeuten werden.
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 30. Januar 2016 um 16:12:55 Uhr:
Ich denke, warm baut der Öldruck sich schneller wieder auf und kalt kommt Start/Stop nicht. Man muss hier also ehrlicherweise sagen, dass immerhin keine zusätzlichen echten Kaltstarts zu erwarten sind.Zitat:
@navec schrieb am 30. Januar 2016 um 15:32:31 Uhr:
Der Öldruck ist immer dann für die hydrodynamischen Gleitlager des Motors ein Problem, wenn er nicht mehr vorhanden ist und das ist bei jedem S&S-Vorgang der Fall.
Jeder Motorstart hat schädliche Mischreibung an den wichtigsten Lagern des Motors zur Folge (weil dann Öldruck und Drehzahl fehlt) und daher erhöht S&S auch den Verschleiß an diesen Lagern.
Ob kalt oder warm ist dabei weniger wichtig.
(Btw.: Hatte Toyota nicht ein Start/Stop, das nichtmal den Anlasser braucht?)Ausserdem ist die Frage, ob die "schädliche Reibung" tatsächlich in einem Ausmaß den Verschleiss erhöht, welches letztlich eine wirkliche Auswirkung auf die Lebensdauer eines Bauteils hat. Denn Verschleiss ist ja nur ein wirkliches Problem, wenn eine Verschleissgrenze erreicht wird.
ob der Druck sich schneller oder etwas langsamer aufbaut, dürfte bei ohnehin mindestens leicht warmem Motor kaum eine Rolle spielen.
Tatsache ist aber, dass der Druck beim Motorstart nicht vorhanden ist und erst durch die Ölpumpe aufgebaut wird, wenn die Kurbelwelle sich gerade zu drehen beginnt.
Von daher existiert anfangs kein Öldruck und eine tragfähige Ölschicht, kommt sowie erst später bei schon etwas angestiegener Drehzahl zustande und erst dann läuft das Lager nahezu verschleißfrei.
Das gilt auch für jeden Warmstart.
Von daher ist die Frage, ob die Motorlager durch die deutlich häufiger auftretende Mischreibung mehr verschlissen werden, mit einem eindeutigen Ja zu beantworten.
Wie groß die Auswirkungen sind und ob das in einem normalen Motorleben wirklich zum Tragen kommt (für die meisten dürfte das wohl erst bei einem Motorausfall überhaupt zu merken sein), ist eine ganz andere Geschichte.
Wer z.B. untersucht bei einem Vergleich und völlig identischer Belastung nach 100000km schon die Motorlager...?
Die Batterie ist für Start&Stop auch "verbessert" (i.d.R. AGM-Batterie)
Durch die Kombination von Start&Stop mit der Rekuperation bei VW ist es nach meinen Beobachtungen in Foren aber tatsächlich so, dass die nicht mehr auf die Lebensdauer kommt, wie es eine normale 08/15-Starterbatterie ohne diese beiden "Spritspar"-Techniken durchschnittlich schafft.
Ich denke mal, dass die Autohersteller sehr wohl wissen, dass Start&Stop auf das Material geht.
Die Lebensdauer der Komponenten ist bei normaler Nutzung aber vermutlich so groß, dass es durchschnittlich kaum vom Fahrer bemerkt wird.
In jedem Fall werden diesbezügliche, merkliche Fehler im Durchschnitt erst nach Garantie- oder Kulanzphasen auftreten. So genau kann man das mit Sicherheit voraussagen und das ist für den Hersteller das wichtigste. (Beim kleinen DSG und den Steuerketten hatte diese Rechnung dann leider nicht so wirklich geklappt...)
Bei Batterien hat der Autohersteller ohnehin leichtes Spiel:
Selbst wenn die nur 3 Jahre halten, wird die Werkstatt wohl kaum Probleme haben, dem Kunden klar zu machen, dass das ja ein typisches Verschleißteil ist und er die (bei AGM-Batterien erhöhten) Kosten allein zu tragen hat. Da nützt dem Kunden dann der Hinweis, dass sogar die einfache 08/15-Batterie bei seinem vorherigen Auto 7 Jahre gehalten hat, wenig.
Selbst den Kunden mit DQ200-Problemen wird ja versucht zu erzählen, dass das Kupplungspaket ein offizielles Verschleißteil ist und daher z.B. nicht von Garantie oder der Garantieanschlussversicherung abgedeckt ist.
meine Meinung:
Wer sein Auto länger behalten will, macht ganz sicher keinen Fehler, wenn er das Auto diesbezüglich schont. Da muss man sich nichts erzählen lassen.
Leuten, die ihr Auto nach 3 Jahren sowieso abgeben, kann das alles völlig egal sein.
ich persönlich behandle mein Auto immer so, als ob ich es länger behalten wollte. Meistens profitiert dann der Käufer davon....
S&S schalte ich aber nicht nur zur Schonung der Komponenten aus, sondern auch deswegen, weil der Motor kurz nach dem Start schlichtweg noch nicht voll da ist und das stört mich direkt.
...
quote
}>Wenn ich nachts bei Regen vor der roten Ampel stehe und per Schlüssel (also ohne Stop/Start Automatik) den Motor abschalte dann gehen die Scheinwerfer vorne aus, genauso der Scheibenwischer und die Lüftung. Mache ich dann den Motor wieder an wird bei manchen Modellen die H4/H7 Beleuchtung mit Überspannungspeaks gestresst. Bei der Stop/Start Automatik bleibt alles an und die BoardSpannung wird beim Anlassen durch Kondensatoren gestützt (keine Spannungspeaks), kein defektes Glühobst und kein Reboot vom Media Player. Ich seh da schon Vorteile gegenüber dem manuellen Stop/Start per Schlüssel und vermisse es bei meinem Polo wo es mit Xenon nicht kombinierbar war.}>
@mkfsns
Also wenn da Kondensatoren eingebaut wären die beim Starten die Bordpannung 'stützen' sollen, dann müssen die wirklich GROSS sein. Elektrotechnisch und wirtschaftlich ist sowas nicht sinnvoll!
Was man machen könnte (weiss nicht ob VW das so macht), ist nach dem Start den Regler der LiMa auf eine niedirege Spannung (nicht direkt auf 14,2V) zu setzen, und zwar so lange, bis alle Verbraucher wieder im 'eingeschwungem Zustand' sind, d.h. bei den Glühlampen die Grühfäden warm sind (Dauer nur msek), (Lüfter o.ä.) Motoren laufen und bis alles was mit dem Start wieder auf 'normal' = eingeschaltet ist) in Betrieb ist. Dauert wahrscheinlich auch keine 3 sek.
Nur, was man beachten sollte, ist, wir reden hier vor einer Spriteinsparung über ein Autoleben gerechtnet von einer sehr überschaubaren Anzahl an Lieter Sprit. Wenn auch nur ein einziges Bauteil im gesammmten Auto über die Jahre durch das viele Aus/An ausfällt, ist die Rechnung, die der Autobesitzer zahlt, ein mehrfaches der eingesparten Spritkosten.
Klar, die Hersteller machen das, um einen guten Flottenverbrauch zu bekommen, und eine 3,xx l/100km im Prospekt.....nur wer zahlt das??
Mein Ansatz wäre mehr Aufwand in der Entwicklung, nicht Start/Stop auf Kundenkosten!
Laut Stromlaufplan müsste das Steuergerät, das die Boardspannung mit einem
Kondensator und DCDC Converter stützt, beim Polo unterm Fahrersitz sein.
Kann selber nicht schauen da bei meinem Polo wegen Xenon Stop/Start nicht
bestellbar war.
Du scheinst das System ja wirklich abgrundtief zu hassen 🙂
Ich bin von dem in meinem Touran begeistert, jedem das seine.
Antwort zum technischen Teil:
Es ist bei nicht stabilisierten Versorgungsspannungen bzw bei dynamischer Last ein 'muss' die Spannungsversorgung einer elektr. Baugruppe bei solchen Einsatzbedingunge wie z.B. im KFZ zu 'stützen', bzw gegen Spannungsspitzen und Einbrüche abzusichern. Deshalb sind im Eingang dieser Baugruppen Kondensatoren bzw Induktivitäten (Filter) verbaut. Die sind jedoch nur für die Spannungsstabilisierung der Elektronik der Baugruppe, nicht die angesteuerten Leistungsverbraucher, in obigen Beispiel die Halogenscheinwerfer. Dazu sind die nicht leistungsfähig genug, s.o.
Antwort zum emotionalen Teil:
Ich meine die Ingenieurskunst der (deutschen) Autoindustrie kann besseres. Nur das Marketing Management scheint so was zu verhindern. Ich hasse das Start/Stop System nicht, von Verbrauchersicht ist es eine Fehlkonstruktion; es ist ein System, das uns keinen wirstschaftlichen oder fahrtechnischen Vorteil bring, jedoch alle Kostenrisiken die durch die "Verbesserung" des Flolttenverbrauchs aus unseren Taschen bezahlt.
MfG Maar
Bei dem Gedanken die S/S stellt den Motor auch nach einer 15 minütigen Vollgasorgie beim Annähern an ein Stau Ende ab wird es mir äußerst unwohl.
Zitat:
@tundrabaer schrieb am 12. Februar 2017 um 17:22:54 Uhr:
Bei dem Gedanken die S/S stellt den Motor auch nach einer 15 minütigen Vollgasorgie beim Annähern an ein Stau Ende ab wird es mir äußerst unwohl.
Dann vermeide tunlichst die "Vollgas-Orgie!" - wenn dein normales Fahrprofil regelmässig derartige Schnellfahrten enthält, hast du - verzeih die brutale Offenheit - ein
zu kleines Auto gewählt!Zitat:
@imapc schrieb am 12. Februar 2017 um 18:39:34 Uhr:
Dann vermeide tunlichst die "Vollgas-Orgie!" - wenn dein normales Fahrprofil regelmässig derartige Schnellfahrten enthält, hast du - verzeih die brutale Offenheit - ein zu kleines Auto gewählt!Zitat:
@tundrabaer schrieb am 12. Februar 2017 um 17:22:54 Uhr:
Bei dem Gedanken die S/S stellt den Motor auch nach einer 15 minütigen Vollgasorgie beim Annähern an ein Stau Ende ab wird es mir äußerst unwohl.
Wo meine Bedenken liegen ist dir scheinbar nicht klar geworden, egal!
Aber was ist an dem Auto zu klein um da nicht auch Vollgas mit fahren zu können?
Mit Verlaub, sei brutal offen und erkläre es mir mal bitte
Zitat:
@tundrabaer schrieb am 12. Februar 2017 um 19:07:40 Uhr:
Mit Verlaub, sei brutal offen und erkläre es mir mal bitte
öhm - jede Maschine kennt so was wie einen "optimalen Wirkungsgrad"
"Vollgas" gehört - mit Verlaub - nicht in diesen Bereich!
Falls du es immer noch nicht verstanden haben solltest: Falls du dein Auto regelmässig mit Vollgas zu bewegen pflegst, hast du imho zu "klein" gekauft! (jetzt alles klar?)
Falls die "Vollgasorgie" eher den Ausnahmezustand darstellen sollte - es gibt da so einen Schalter in der Mittelkonsole, über den man Start/Stopp bei Bedarf deaktivieren kann - wo ist das Problem?