1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. R8
  6. Standfestigkeit R8 V8

Standfestigkeit R8 V8

Audi R8 42

Hallo an alle Autobegeisterten
Ich frage alle User die aus eigener Erfahrung oder durch Freunde Erfahrung mit dem Kauf und Besitz eines R8 V8 gemacht haben oder Leute die bei Audi arbeiten. Positive und auch negative Erfahrungen interessieren mich. Vieles was man im Internet liest lässt schnell den Schluss zu das der V8 zwangsläufig zu Motorschäden neigt nur die Frage wann, ist das wirklich so?
Ich weiß man kann den Motor schnell zerstören wenn man nach dem Motto lebt,, Ist der Motor kalt, tret in halt''
Danke euch und gute Fahrt

Beste Antwort im Thema

Meinst Du der R8 v8 ist ein Sportmotor? Ist ein sporticher motor mehr aber nicht. Das merkt man, wenn man mal einen Ferrari 458 italia mal probe gefahren ist.

Zitat:

@rebizzel schrieb am 2. August 2016 um 22:32:24 Uhr:


Aha hast du dir mal Gedanken darüber gemacht wie lange ein sportmotor hält? Im Cupporsche bspw hängst nach 50 Betriebsstunden erstmal 20k€ in die motorüberholung und vom Getriebe nicht mal geredet....

So jetzt soll aber einen hdz v8 im r8 den der Vorbesitzer immer kalt getreten hat, da der Wagen nach 3jahren aus dem Leasing ist, 300tkm halten 😁

58 weitere Antworten
58 Antworten

Vielmehr ist doch Tatsache, daß es viel mehr Langläufer gibt als Motore, die mal einen Defekt hatten.
Manche Fahrer, die nur 2-3 Jahre leasen und dann eh auf einen neueren Wagen wechseln, somit immer nur im Garantiebereich fahren, heizen rum was geht, fahren nix warm oder kalt, drehen unüberlegt hoch und fördern somit Verschleiß bis hin zum Motorschaden.
Das hat nix mit schlechter Standfestigkeit zu tun, sondern schlechter Behandlung.
Und Motorschäden können bei allen Herstellern auftreten.

Zitat:

@Megaschrauber schrieb am 4. August 2016 um 19:53:01 Uhr:


Ich beziehe mich nicht auf Kommentare sondern nur über die Autoanzeigen und wenn da steht,,Neuer Motor bei Audi bei 40000km dann sind das Tatsachen und das habe ich weder bei Porsche noch bei AMG in der hohen Anzahl je gelesen.

Zitat:

@Megaschrauber schrieb am 4. August 2016 um 19:53:01 Uhr:


Ich beziehe mich nicht auf Kommentare sondern nur über die Autoanzeigen und wenn da steht,,Neuer Motor bei Audi bei 40000km dann sind das Tatsachen und das habe ich weder bei Porsche...

Echt? Dann hast du nicht richtig hingeschaut. Abgesehen davon, dass mir das bei meinem Porsche völlig Mumpe wäre, da es zu 100% von der Garantie getragen wird und ich damit quasi nichts zu tun hätte. Reparierte Motorschäden bei Porsche werden daher seltener erwähnt.

Zitat:

@Megaschrauber schrieb am 4. August 2016 um 19:53:01 Uhr:


... noch bei AMG in der hohen Anzahl je gelesen.

Die paar AMG-GT die bisher gebaut wurden sind doch ohnehin fast alle in den Händen von ... "Liebhabern". Auf dne Straßen oder Rennstrecken sieht man jedenfalls so gut wie keinen. Dementsprechend gibt es auch kaum Motorschäden.

Dann ist jetzt die Frage kauft man besser aus erster Hand mit ca.100000km anstatt 2.Hand und 40000km?

Zitat:

@PaulGTI schrieb am 5. August 2016 um 09:12:55 Uhr:


Vielmehr ist doch Tatsache, daß es viel mehr Langläufer gibt als Motore, die mal einen Defekt hatten.
Manche Fahrer, die nur 2-3 Jahre leasen und dann eh auf einen neueren Wagen wechseln, somit immer nur im Garantiebereich fahren, heizen rum was geht, fahren nix warm oder kalt, drehen unüberlegt hoch und fördern somit Verschleiß bis hin zum Motorschaden.
Das hat nix mit schlechter Standfestigkeit zu tun, sondern schlechter Behandlung.
Und Motorschäden können bei allen Herstellern auftreten.

Zitat:

@PaulGTI schrieb am 5. August 2016 um 09:12:55 Uhr:



Zitat:

@Megaschrauber schrieb am 4. August 2016 um 19:53:01 Uhr:


Ich beziehe mich nicht auf Kommentare sondern nur über die Autoanzeigen und wenn da steht,,Neuer Motor bei Audi bei 40000km dann sind das Tatsachen und das habe ich weder bei Porsche noch bei AMG in der hohen Anzahl je gelesen.

Die kochen alle nur mit Wasser, wenn man möchte bekommt man alle Motoren kaputt. Glaubt ihr das alle in ihre Anzeigen den Motorschaden erwähnen?! Das kommt dann wenn man ein Probefahrt und die genauere Daten bekommt. Es ist immer wieder amüsant hier zu lesen,...

Das ist jawohl klar Hatte ja extra geschrieben Kaufen aus 1.Hand mit wenig km oder lieber 70-100.000km

laufleistung was ja eher auf Langstrecke hindeutet.

Zitat:

@Twinni schrieb am 6. August 2016 um 13:36:16 Uhr:


Man kauft vor allem nicht bei jemandem, der das Auto nur 2 Monate auf sich zugelassen hatte.

Du hast auch nach 2. Hand gefragt. Das ist ja wohl noch klarer. 😉

Ich finde das macht kein Unterschied ob 1 oder 2 Hand wenn die Fahrzeughistorie sauber ist und der allgemein Zustand des Fahrzeugs gut ist. Lieber 2 Hand und nur 50000km statt 1 Hand mit 100000km.

Die Ermüdung von Materialien, der Verschleißgrad und die Lagerlebensdauer errechnen sich klar von Drehzahlen und Laufleisung.
Das spricht in Kombination mit einer vernünftigen Behandlung des Wagens (nicht kalt heizen und unnütz hochtourig) dafür, einen Wagen mit möglichst niedriger Laufleistung zu kaufen.
Desto mehr Reserve hat man bis zur nächsten Reparatur.
Natürlich kann niemand in den Motor hineinsehen bzw. Materialfehler ausschließen.
Aber man muss es ja nicht herausfordern.

Hallo,

habe jetzt beim V8 über 70.000 Kilometer auf der Uhr und es hat sich noch nie etwas gefehlt.

Ich fahre den Motor immer warm, bevor es richtig Gas gibt.

Ölverbrauch 1 Liter auf 4000 Kilometer ist auch ok.

Das kann man nicht so stehen lassen. Wenn einer jeden Tag und das 5 Jahre lang den R8 Startet um 3km zum Becker zu fahren dann ist der Motor mit 30000km mehr Verschlissen als einer der jeden Tag 100km Autobahn fährt und 100000km gelaufen ist. Das laufen lassen von Motoren im Leerlauf ist z. b für die Nockenwellen der größte Verschleiß deswegen muss man wenn man neue Nockenwellen verbaut den Motor nach dem Starten mit ca. 2400 U/min 3-5 Minuten laufen lassen.

Zitat:

@PaulGTI schrieb am 10. August 2016 um 12:41:24 Uhr:


Die Ermüdung von Materialien, der Verschleißgrad und die Lagerlebensdauer errechnen sich klar von Drehzahlen und Laufleisung.
Das spricht in Kombination mit einer vernünftigen Behandlung des Wagens (nicht kalt heizen und unnütz hochtourig) dafür, einen Wagen mit möglichst niedriger Laufleistung zu kaufen.
Desto mehr Reserve hat man bis zur nächsten Reparatur.
Natürlich kann niemand in den Motor hineinsehen bzw. Materialfehler ausschließen.
Aber man muss es ja nicht herausfordern.

..wenn Du unbedingt alles in Frage stellen willst, dann kauf dir einfach einen ganz Neuen und fahr selbst damit zum Bäcker. Dir schreiben hier R8 Freunde die dir einfach nur Ihre eigenen Erfahrungen mitteilen und das ist sicher kein Persilschein für die gebrauchten im Netz, war sicher auch nicht so gedacht. Wer gebraucht kauft hat immer ein paar Unbekannte mit an Bord. Wenige km ist nicht automatisch gut oder schlecht und viele Km eben so.

Zitat:

@Megaschrauber schrieb am 11. August 2016 um 22:31:02 Uhr:


Das kann man nicht so stehen lassen. Wenn einer jeden Tag und das 5 Jahre lang den R8 Startet um 3km zum Becker zu fahren dann ist der Motor mit 30000km mehr Verschlissen als einer der jeden Tag 100km Autobahn fährt und 100000km gelaufen ist. Das laufen lassen von Motoren im Leerlauf ist z. b für die Nockenwellen der größte Verschleiß deswegen muss man wenn man neue Nockenwellen verbaut den Motor nach dem Starten mit ca. 2400 U/min 3-5 Minuten laufen lassen.

Zitat:

@Megaschrauber schrieb am 11. August 2016 um 22:31:02 Uhr:



Zitat:

@PaulGTI schrieb am 10. August 2016 um 12:41:24 Uhr:


Die Ermüdung von Materialien, der Verschleißgrad und die Lagerlebensdauer errechnen sich klar von Drehzahlen und Laufleisung.
Das spricht in Kombination mit einer vernünftigen Behandlung des Wagens (nicht kalt heizen und unnütz hochtourig) dafür, einen Wagen mit möglichst niedriger Laufleistung zu kaufen.
Desto mehr Reserve hat man bis zur nächsten Reparatur.
Natürlich kann niemand in den Motor hineinsehen bzw. Materialfehler ausschließen.
Aber man muss es ja nicht herausfordern.

@Megaschrauber
...übrigens, Bäcker kommt von backen und nicht von Becks Pilsner 🙂

Eine Diskussion lebt von unterschiedlichen Meinungen da muss man nicht sofort auf agro gehen wenn eine technische Tatsache vorliegt dann kann man das auch schreiben, immer wieder Leute hier die auf Großkotz machen. Stell dir vor es gibt Leute die haben keine 150000 € für ein Auto. Und viele die so tun, da ist der Brief auf der Bank. Ach und noch was mit dem Handy vertippt man sich schnell. (Becker. Bäcker)

Zitat:

@Tatino schrieb am 11. August 2016 um 22:50:09 Uhr:


..wenn Du unbedingt alles in Frage stellen willst, dann kauf dir einfach einen ganz Neuen und fahr selbst damit zum Bäcker. Dir schreiben hier R8 Freunde die dir einfach nur Ihre eigenen Erfahrungen mitteilen und das ist sicher kein Persilschein für die gebrauchten im Netz, war sicher auch nicht so gedacht. Wer gebraucht kauft hat immer ein paar Unbekannte mit an Bord. Wenige km ist nicht automatisch gut oder schlecht und viele Km eben so.

Zitat:

@Tatino schrieb am 11. August 2016 um 22:50:09 Uhr:



Zitat:

@Megaschrauber schrieb am 11. August 2016 um 22:31:02 Uhr:


Das kann man nicht so stehen lassen. Wenn einer jeden Tag und das 5 Jahre lang den R8 Startet um 3km zum Becker zu fahren dann ist der Motor mit 30000km mehr Verschlissen als einer der jeden Tag 100km Autobahn fährt und 100000km gelaufen ist. Das laufen lassen von Motoren im Leerlauf ist z. b für die Nockenwellen der größte Verschleiß deswegen muss man wenn man neue Nockenwellen verbaut den Motor nach dem Starten mit ca. 2400 U/min 3-5 Minuten laufen lassen.

Zitat:

@Tatino schrieb am 11. August 2016 um 22:50:09 Uhr:



Zitat:

@Megaschrauber schrieb am 11. August 2016 um 22:31:02 Uhr:

Also ich habe mit 115000 vor über einem Jahr gekauft im originalzustand und bin bis jetzt zufrieden !!!

Deine Antwort
Ähnliche Themen