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Standardlautsprecher E9X mit E46 vergleichbar?

Themenstarteram 7. Januar 2008 um 19:35

Hallo Zusammen,

habe mich jetzt durch viele Threads zum Thema Standardlautsprecher, Hifi und Logik gewühlt.

Die Mehrheit empfinde die Standartlautsprecher als "Frechheit".

Aber Hifi und Logik scheinen auch nicht den Mehrpreis wirklich Wert zu sein.

Da ich noch nicht zum Händler zum Probehören gekommen bin, habe ich mal im E46 Unterforum

gestöbert was die so (natürlich beim E46) über die Lautsprecher zu sagen haben.

Die Urteile waren ähnlich vernichtend wie hier, was die Standardlautsprecher betrifft.

Heute habe ich den E46 Touring von meinem Vater ausgeliehen (Mit kleinem Navi und Standardlautsprecher - 2 im oberen Spiegeldreieck, 2 in der Fahrertür unten und 2 im Kofferraum).

Ich fand den Sound für meine Hörgewohnheiten eigentlich als völlig ausreichend. Da sind die Standardlautsprecher von meinem CLK bei weitem nicht so klar.

Jetzt zu meiner Frage: Kann man die Standardlautsprecher vom E46 mit denen vom E9X vergleichen?

Gruß

Toby

 

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40 Antworten

Soweit OK, nur denke ich, dass die 20h sehr knapp bemessen sind.

Wenn das Gehäuse für die Reserveradmulde passgenau angefertigt werden muß, dauert das ja schon seine Zeit.

Auch das zerlegen und zusammenbauen des Autos ist nicht in 5 Minuten erledigt.

Dazu eventuelle Probleme.

Ich tippe eher auf 40h für eine Erstausführung.

 

Lowcost wäre für mich erstmal (zusätzlich zu meinen schon ausgetauschten TürLS), eine eigene Endstufe für die Subs + die BMW Subs durch diese EV8 Subs zu ersetzen.

Reserveradmulde bräuchte ich wahrscheinlich nicht.

 

Ich bin übrigens FESTER, und nicht Fenster!

ups sorry, :rolleyes:

 

glaube mit der zeit kommts hin. Hatte beim Kangoo komplettumbau nur 2* 100 h gebraucht.

 

Ich will meinen Monoblock ja wieder verwenden... Steht ja jetzt schon (leider) 3 jahre nutzlos rum.

 

grüße

 

Also ich finde im E90 klingts etwas besser als wie im E46 , habe das Prof. Radio , allerdings könnte es ruhig auch noch etwas besser sein ich vermisse wie beim 46er die Loudness Funktion welches eigentlich jedes billige Nachrüstradio hat...

Wollte beim freundlichen einen Verstärker nachrüsten aber der meinte es werde im E90 der Ruhe und Laststrom gemessen und wenn ich einen Verstärker anschliesse ändert dieser sich ( bei Last ) sodas dieser das ganze Auto " durcheinander " bringt.. :confused: also habe ich die Finger davon gelassen.

Belehrt mich eines besseren wenn es doch geht.

Zitat:

Original geschrieben von 316limo

Also ich finde im E90 klingts etwas besser als wie im E46 , habe das Prof. Radio , allerdings könnte es ruhig auch noch etwas besser sein ich vermisse wie beim 46er die Loudness Funktion welches eigentlich jedes billige Nachrüstradio hat...

Wollte beim freundlichen einen Verstärker nachrüsten aber der meinte es werde im E90 der Ruhe und Laststrom gemessen und wenn ich einen Verstärker anschliesse ändert dieser sich ( bei Last ) sodas dieser das ganze Auto " durcheinander " bringt.. :confused: also habe ich die Finger davon gelassen.

Belehrt mich eines besseren wenn es doch geht.

 Auch wenn man direkt an der Baterie abgreift?

Angeblich ja...

am 9. Januar 2008 um 13:41

Jep,

merkt der IBS !

Grüße

der Michael

Was würde den dann passieren? bzw. was kann man dagegen machen?

 

Grüße

am 9. Januar 2008 um 14:56

Servus, hatte in den letzten Jahren die folgenden Autos / Hifi-Systeme:

Audi TT mit Bose Sound

120d mit Hifi

e46 mit Hifi

e91 mit Hifi

die BMWs jeweils mit Navi Prof.

Vom Bose System kommend war ich sowohl von den normalen Hifi-Systemen im 1er als auch im e46 ziemlich enttäuscht und hab mich immer ein wenig geärgert, dass kein hifi prof drin ist.

den e91 hab ich seit 1 monat und bin extrem positiv überrascht. wesentlich besser als in den beiden anderen wagen vorher und für meine belange absolut ausreichend. vor allem auch noch dem preis angemessen, da ich kein freund von irgendwelchen carhifi-basteleien bin, preisvorteil hin oder her.

Zitat:

Original geschrieben von kevinmuc

Warum diese Konstelation: Ich hab keine Lust kabeldurchführungen durch die Türen zu machen :(. und ich schätze die Rad. Endst. müste für Frequenzen >200 Hz ausreichend sein. Ich würde dazu noch einen Variablen Hi Pass Frequenzweiche in die Türen einsetzen. Am meisten Strom (Leistung) brauchen eh die Tiefen Frequenzen.

Diese Überlegung hat einen Haken: Die Endstufen des Radios verstärken immer noch die tiefen Frequenzen. Wenn die tiefen Frequenzen von einem separaten Verstärker übernommen werden, dann werden zwar die Radio-Endstufen leistungsmäßig entlastet, aber bei großer Lautstärke begrenzen sie genauso und zwar spannungsmäßig, als wären die Subs noch angeschlossen und dann verzerrt der Mittel-Hochtonbereich. Bis zu einem gewissen Grad läßt sich das kompensieren, in dem die Bässe am Radio abgesenkt werden und der Verstärker für die Subs weiter aufgedreht wird. Aber besser wäre natürlich, wenn es eine Frequenzweiche vor den Endstufen gäbe. Aber dann müßten eben noch weitere Kabel verlegt werden.

Grüße

AB

 

Zitat:

Original geschrieben von AnotherBavarian

Zitat:

Original geschrieben von kevinmuc

 

Warum diese Konstelation: Ich hab keine Lust kabeldurchführungen durch die Türen zu machen :(. und ich schätze die Rad. Endst. müste für Frequenzen >200 Hz ausreichend sein. Ich würde dazu noch einen Variablen Hi Pass Frequenzweiche in die Türen einsetzen. Am meisten Strom (Leistung) brauchen eh die Tiefen Frequenzen.

Diese Überlegung hat einen Haken: Die Endstufen des Radios verstärken immer noch die tiefen Frequenzen. Wenn die tiefen Frequenzen von einem separaten Verstärker übernommen werden, dann werden zwar die Radio-Endstufen leistungsmäßig entlastet, aber bei großer Lautstärke begrenzen sie genauso und zwar spannungsmäßig, als wären die Subs noch angeschlossen und dann verzerrt der Mittel-Hochtonbereich. Bis zu einem gewissen Grad läßt sich das kompensieren, in dem die Bässe am Radio abgesenkt werden und der Verstärker für die Subs weiter aufgedreht wird. Aber besser wäre natürlich, wenn es eine Frequenzweiche vor den Endstufen gäbe. Aber dann müßten eben noch weitere Kabel verlegt werden.

 

 

Grüße

AB

 Danke für die Antwort, ich kann deiner Argumentation nicht ganz folgen. Die Spannung wird doch begrennzt wenn dier Klirrfaktor steigt. Der Hängt aber nicht von der Spannung sondern von der entnommenen Leistung ab. D.h. wenn kein Basslautsprecher vorhanden ist wird nur die Niedrigere Leistung der Endstuffe entnommern, der Klirrfaktor bleibt geringer und die Endstufe regelt nicht runter (bzw. Begrenzt nicht).

Allerdings wird die Maximallautstärke mit der Radioendstufe eh nicht besonders hoch ausfallen.

 

grüße

Zitat:

Original geschrieben von kevinmuc

Die Spannung wird doch begrennzt wenn dier Klirrfaktor steigt. Der Hängt aber nicht von der Spannung sondern von der entnommenen Leistung ab. D.h. wenn kein Basslautsprecher vorhanden ist wird nur die Niedrigere Leistung der Endstuffe entnommern, der Klirrfaktor bleibt geringer und die Endstufe regelt nicht runter (bzw. Begrenzt nicht).

Allerdings wird die Maximallautstärke mit der Radioendstufe eh nicht besonders hoch ausfallen.

In den Datenblättern für Verstärker wird der Klirrfaktor in Abhängigkeit von der Leistung angegeben. Das ist schon richtig. Aaaaber: bei diesen Angaben wird immer auch der Lastwiderstand (z.B. 4Ohm) angegeben, an den die Leistung abgegeben wird. Wenn der Klirrfaktor relativ gering ist, z.B. 0,1%, dann darf man immer davon ausgehen, daß die Endstufe spannungsmäßig noch nicht begrenzt. Der Spannungshub, den eine Endstufe am Ausgang liefert kann nicht größer sein als die einfache oder doppelte (bei Brückenschaltung) Betriebsspannung. Wenn man das Eingangssignal immer weiter erhöht, so daß das Ausgangssignal der Endstufe an die Betriebsspannung heranreicht, dann wird das Ausgangssignal abgekappt, weil mehr als die Betriebsspannung geht nicht. Der Klirrfaktor steigt dann bei weiterer Erhöhung des Eingangssignals sprunghaft an. Der Punkt an dem die Abkappung des Ausgangssignals beginnt, definiert üblicherweise die maximale Ausgangsleistung einer Endstufe. Immer bezogen auf einen bestimmten Lastwiderstand. Wird der Lastwiderstand vegrößert, dann tritt die gleiche Spannungsbegrenzung auf, weil die Betriebsspannung noch die gleiche ist. Aber weil jetzt weniger Strom durch den Lastwiderstand fließt, ist die abgegebene Leistung entsprechend geringer.

Bei einem Lautsprechersystem ist der Lastwiderstand frequenzabhängig. Wenn man die Subs entfernt und Mittel-Hochtöner allein an der Endstufe betreibt, ist der Lastwiderstand bei tiefen Frequenzen relativ hoch und bei den höheren Frequenzen liegt er ja nach Lautsprecher z.B. bei 4 oder 8 Ohm. Wenn man nun die maximale Leistung bestimmen würde, bei der ein bestimmter Klirrfaktor nicht überschritten werden darf, so wäre die maximale Leistung bei tiefen Frequenzen viel niedriger als bei hohen. Dabei steckt immer dahinter, daß die Endstufe spannungsmäßig begrenzt. Klangmäßig wirkt sich diese Spannungsbegrenzung besonders fatal auf den Mittel-Hochton-Bereich aus. In dem Moment wo das Signal abgekappt wird, dann kann die Endstufe keine hohen Frequenzen abgeben, was sich dann im Extremfall "abgehackt" anhört. Dieser Klang dürfte jedem bekannt sein.

Ich hoffe, damit sind alle Klarheiten beseitigt :D

Grüße

AB

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