Sinnvoller Ausbau der A1 Modellpalette

Audi A1 8X

Hallo!

Nach der goldrichtigen Entscheidung zu einem Stufenheck-Ableger für den A3 wäre doch eine solche Variante für den kleineren A1 auch sehr interessant. Eine kleine Audi-Limousine für kleinere Geldbeutel mit der man sich dennoch überall sehen lassen kann!

Auch wäre ein solches Auto eine gute Basis für einen imaginären Coupé-, Cabrio- und vielleicht sogar einen kleinen Avant-Ableger. Wie toll etwa so ein Mini-Avant aussehen könnte zeigt bereits das entsprechende Kombi-Modell von Konzern-Schwester SEAT zum Ibiza - das schon audihafte Züge trägt.

Was halten Ihr von diesen Ideen?

Beste Antwort im Thema

Also ich glaube Leute mit dem unbedingten Drang, immer möglichst wenig für ihr Auto zahlen zu wollen, oder immer ein möglichst großes Auto haben zu wollen, sind einfach nicht der angepeilte Markt für einen A1.
Es gibt heute sehr viele Leute, die brauchen kein großes Auto, weil sie Single oder kinderlose Paare sind.
Ist doch Schwachsinn, wenn man denen mit Gewalt ein möglichst großes und möglichst billiges Auto andrehen will.
Die haben Geld, brauchen aber kein großes Auto.
Also ist ein A1 das richtige für die, weil sie sich das Fahrzeug so konfigurieren können, wie sie möchten.
Ohne die enttäuschenden Einschränkungen eines absoluten Billig-Kleinst-Fahrzeuges.

Unsere Schlaumeier können ja auch den billigst möglichen Dacia kaufen und den schönreden und dann blöd dreinschauen, weil der Motor aus dem letzten Jahrtausend 8 Liter braucht, wo der Audi vielleicht 5 oder 6 Liter verbraucht.
Motto: Sparen muss man sich erstmal leisten können 😉

Oder es gibt auch Leute, die haben bereits einen Van und brauchen auch einen Van.
Also wozu dann mit Gewalt noch einen Zweitwagen in der Größe eines Vw Passat oder sowas anschaffen, wo ich doch bereits ein großes Auto habe ?
Wenn ich dann einen Audi A1 Sportback mit einem exzellenten Rabatt und einer exzellenten Ausstattung bekomme, warum soll ich da nicht zuschlagen ?

Wie gesagt, wenn es die finanziellen Möglichkeiten zulassen, warum in aller Welt sollte man sich nicht ein modernes Premium-Fahrzeug wie einen A1 kaufen ?
Immer noch besser als irgendeinen gebrauchten möglichst starken Wagen, den ich nicht will und nicht brauche und der mich später ein Vermögen für Versicherung, Steuer, Reparaturen etc kostet ?

Die Menschen sind nicht alle gleich, aber wenn ich als Kunde weiß, was ich will, dann werde ich die richtige Entscheidung treffen.
Nur wie ein Schwackopf einfach eine Summe sehen, ohne irgendwas mitzukriegen, das ist auch zu wenig.
Ich muss wissen was ich will, was ich bezahle und was ich dafür bekomme.
Und das ist z.b. beim A1 sicher nicht: Ein Dacia zum doppelten Preis.
Ich kann das kranke Gelaber einfach nicht mehr hören.
Haben die Leute nichts besseres zu tun, als den ganzen Tag nur Müll von sich zu geben ?
Irgendwie muss das ganze schon Substanz haben, wenn man es mit einem intelligenten Menschen zu tun hat.
Da müsste man dann schon klar sagen, was das angeblich bessere Angebot wäre.
Und in dem Moment sieht auch jeder sofort, daß es nicht so einfach ist, wie es manche darstellen mit "überteuert, auch nur ein Kleinwagen" etc...

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Zitat:

Original geschrieben von Solaristrollino


Wenn Audi nur annähernd so gute Designer ran ließe - der A1 Stufenheck wäre ein echter Hingucker!

...und wäre der dann auch 3,95m lang?

Vielleicht bist Du aber einfach nur zu spät geboren, zu meiner Jugendzeit war das Stufenheck der Normalfall (VW-Käfer etc. ausgenommen). Heckklappenautos streckten gerade vorsichtig ihre Fühler in die reale Autowelt - und haben sich durchgesetzt, warum auch immer. (Ähnliches gilt auch für den Frontantrieb)

Das Einzige, was gegen einen Stufenheck-A1 spricht, ist die Befürchtung, dass er zuwenige Käufer findet.

MfG

Wolfgang

Also grundsätzlich stehe ich auch total auf Stufenheckmodelle. Finde es auch super, das Audi den A3 Sedan bringt. Wenn bei mir ein Neuwagenkauf anstehen würde, wäre der mit Sicherheit in der engeren Auswahl.

Für einen A1 Sedan ist es meiner Meinung nach definitiv zu früh. Man sollte erstmal beobachten, wie gut sich der A3 verkauft. Gerade wie er z.B. in den USA oder in China angenommen wird. Ist überhaupt die Kundschaft bereit, anstatt z.B. des Jettas einen A3 zu ordern?

Wenn überhaupt sehe ich Chancen für ein Cabrio, welches aber einfach auf dem A1 basiert. Ähnlich wie es Audi mit dem 8P Cabrio gemacht hat. Wäre zumindest eine Möglichkeit, etwas dem Mini Cabrio entgegenzustellen.

a1 ist lifestyle Produkt- denke, auf sicht schliesst das einen sedan weltweit aus- wer sollte den kaufen?

Ich sehe neben der Positionierung und Vermarktung noch ein entscheidendes anderes Problem, das Audi ohnehin hat:

Die Preisgestaltung!

Wenn man sich die Preisliste des A1 so betrachtet, ist ein A3 vielfach die bessere Wahl, weil nur marginal teuerer und "mehr Auto für´s Geld"!

Würde man die A1-Preise nach unten anpassen bekäme man ein anderes Problem - denn dann wäre man zu nah an den Preisen der Konzern-Geschwister wie etwa VW Polo, Seat Ibiza oder Skoda Fabia und würde im Konzern "Haue" bekommen, weil die Geschwistermarken dadurch wiederum in den Zugzwang gerieten, ihre Modelle ebenfalls günstiger zu verkaufen. Es käme also zu einer preislichen Kanibalisierung.

Hingegen, würde Audi etwa darauf verzichten, selbst Autos unter seinem Signet der vier Ringe in Polo- und Golf-Klasse anzubieten und z.B. sein Programm künftig erst mit dem sehr gelungenen A3-Stufenheck starten, als "kleinem Audi" und damit gleichzeitig mit einer klassischen, vollwertigen Limousine - könnte man es BMW gleichtun und ähnlich wie die bayerische Konkurrenz es mit der Marke MINI vorgemacht hat, mit einer eigenen Premium-Kleinwagenmarke etwas entgegen setzen. Diese könnte ihre Autos irgendwo zwischen dem Start der A3-Preisliste und den besagten Konzern-Geschwistern Polo, Fabia, Ibiza platzieren und würden sich etwaige "Überlappungen" mit der A3-Preisliste ergeben, wären diese mit der eigenen Marke zu entschuldigen.

Hier wäre etwa die Wiederbelebung der legänderen Marke NSU vorstellbar und ein neuer Kleinwagen, der sich auch als Sfufenheckversion vertreten ließe, nämlich als "neuer NSU Prinz" und so als Antwort auf den Mini.

Aber ganz allgemein - der Stufenheck in dieser Klasse könnte seine große Zeit tatsächlich noch vor sich haben: Nämlich unter der Berücksichtigung das sämtliche Fahrzeugklassen in den letzten Jahren stetig an Wachstum zugelegt haben und der aktuelle A3-Stufenheck in etwa die Größe des letzten Audi 80 und ersten Audi A4 erreicht hat und z.B. ein Polo oder Corsa heute bereits die Größe von beispielsweise einem Golf III haben - und es diese Autos auch mit Stufenheck gab (Vento/Jetta usw.) - wäre hier wieder Platz auch für entsprechende Ableger von Polo, Corsa, Fiesta oder eben auch dem A1 mit Sfufenheck.

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Zitat:

Original geschrieben von Solaristrollino



Die Preisgestaltung!

Wenn man sich die Preisliste des A1 so betrachtet, ist ein A3 vielfach die bessere Wahl, weil nur marginal teuerer und "mehr Auto für´s Geld"!

Das ist doch völliger Blödsinn 🙄 ... weil dann kannst Du argumentieren:

Ein A4 ist vielfach die bessere Wahl, weil nur marginal teuerer als ein A3.

Ein A5 ist vielfach die bessere Wahl, weil nur marginal teuerer als ein A4.

Ein A6 ist vielfach die bessere Wahl, weil nur marginal teuerer als ein A5.

Ein A8 ist vielfach die bessere Wahl, weil nur marginal teuerer als ein A6.

Na ... merkst Du was? 🙄

Zitat:

Original geschrieben von A3-Stefan


Es gibt sicher einen Markt für einen A1 als Stufenheck, aber Deutschland mit Sicherheit nicht.

"Noch nicht!" Was nicht ist kann noch werden, wie ein altes Sprichwort so schön und treffend zu sagen pflegt...

Aber es heißt auch "von nichts kommt nichts" und das heißt, solange uns die Werbestrategen lieber viel zu große, klobige und unübersichtliche rollende "Schrankwände" und "Hausfrauenpanzer" a`la SUV`s, Vans usw. (meist noch in düsteren Tarnfarben) schmackhaft machen und dieses Marktsegment (Stufenhecks im Klein- und Kompaktwagensegment) mit Nichtachtung strafen - wird da wohl auch nichts draus werden.

Hingegen, mit einer cleveren Vermarktung und der Suggestion, das autofahrende Verbraucher, so einen Wagen haben müssen, wollen oder wie auch immer, könnte es klappen. Aktuell werden uns ja z.B. Stufenhecks ab einer Klasse höher wieder als begehrlich suggeriert, indem man die Linienführung leicht abflacht, rahmenlose Fenster verbaut und die Dinger "viertürige Coupés" nennt. Aber letztlich sind es bestenfalls "Sportlimousinen" und damit Limousinen!

Das ist doch völliger Blödsinn 🙄 ... weil dann kannst Du argumentieren:

Ein A4 ist vielfach die bessere Wahl, weil nur marginal teuerer als ein A3.

Ein A5 ist vielfach die bessere Wahl, weil nur marginal teuerer als ein A4.

Ein A6 ist vielfach die bessere Wahl, weil nur marginal teuerer als ein A5.

Ein A8 ist vielfach die bessere Wahl, weil nur marginal teuerer als ein A6.jaaaa - rolleyes... so gesehen vielleicht schon. Auch wenn die Preisunterschiede mit den größeren Klassen etwas weiter auseinandergehen dürften - mit entsprechenden Angeboten ist ein jeweils größerer Wagen aber vielfach zum gleichen oder günstigeren Preis zu finden weil viele Händler hier zu Nachlässen bereit sind wenn es sich um schwerer zu verkaufende Modellreihen handelt. Zum anderen trifft es in diesen Klassen meist sowieso keine armen Leute - und da ist für manchen ein Preisunterschied von 5.000 Euro schon lachhaft - auch wenn andere Leute dafür vielleicht ein komplettes Auto kaufen würden...

Sola... hat wie immer die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Zitat:

Original geschrieben von konzernfan


Sola... hat wie immer die Weisheit mit Löffeln gefressen.

also wenn schon dann bitte "gegessen"

Aber ich habe doch Recht - Preise bei Audi sind doch relativ und ob sie überteuert sind oder nicht liegt stets im Auge des Betrachters.

Das schließt nicht aus, das auch Leute mit kleinem Budget "Markenfan" sein dürfen - doch die Marke selbst zählt auf diese Leute nicht. Wenn sich jemand von seinem mühsam ersparten gerade mal vielleicht einen A4 aus Baujahr 1996 oder einen Audi 100 aus Baujahr 1993 leisten kann und diesen am Laufen halten möchte - kann er das vielfach nur über den Weg der Gebrauchtteile vom Schrotti für sein Budget verträglich machen. Audi selbst hält sicher viele Teile am Lager vor - doch ob die sich auch jeder leisten kann ist denen relativ egal.

Und andererseits mag es auch viele Leute geben, die mal eben 40.000 Euro oder so für einen nagelneuen und gut ausgestatten A5 hinblättern können ohne mit der Wimper zu zucken.

Die Frage ist aber doch: Wie viel Lifestyle verträgt die Marke - bzw. läßt sich im Segment der Kleinwagen mit einem A1 wirklich genug Geld verdienen?

Eher Nein - was die Absatzzahlen im ersten Verkaufsjahr ja deutlich gezeigt haben dürften. Da wurde gefaked was das Zeug hält - Leihwagenflotten erschaffen, nur um ja möglichst viele A1 beim Kraftfahrt-Bundesamt angemeldet vorweisen zu können und zu ähnlichen Tricks gegriffen.

Bitte, Audi, baut doch endlich einen A1 mit Stufenheck! Uns bliebe dann so Einiges erspart...

MfG

Wolfgang

die neue variante wird lt ab von gestern a e-tron heissen und ein edel-up werden...

Also ich glaube Leute mit dem unbedingten Drang, immer möglichst wenig für ihr Auto zahlen zu wollen, oder immer ein möglichst großes Auto haben zu wollen, sind einfach nicht der angepeilte Markt für einen A1.
Es gibt heute sehr viele Leute, die brauchen kein großes Auto, weil sie Single oder kinderlose Paare sind.
Ist doch Schwachsinn, wenn man denen mit Gewalt ein möglichst großes und möglichst billiges Auto andrehen will.
Die haben Geld, brauchen aber kein großes Auto.
Also ist ein A1 das richtige für die, weil sie sich das Fahrzeug so konfigurieren können, wie sie möchten.
Ohne die enttäuschenden Einschränkungen eines absoluten Billig-Kleinst-Fahrzeuges.

Unsere Schlaumeier können ja auch den billigst möglichen Dacia kaufen und den schönreden und dann blöd dreinschauen, weil der Motor aus dem letzten Jahrtausend 8 Liter braucht, wo der Audi vielleicht 5 oder 6 Liter verbraucht.
Motto: Sparen muss man sich erstmal leisten können 😉

Oder es gibt auch Leute, die haben bereits einen Van und brauchen auch einen Van.
Also wozu dann mit Gewalt noch einen Zweitwagen in der Größe eines Vw Passat oder sowas anschaffen, wo ich doch bereits ein großes Auto habe ?
Wenn ich dann einen Audi A1 Sportback mit einem exzellenten Rabatt und einer exzellenten Ausstattung bekomme, warum soll ich da nicht zuschlagen ?

Wie gesagt, wenn es die finanziellen Möglichkeiten zulassen, warum in aller Welt sollte man sich nicht ein modernes Premium-Fahrzeug wie einen A1 kaufen ?
Immer noch besser als irgendeinen gebrauchten möglichst starken Wagen, den ich nicht will und nicht brauche und der mich später ein Vermögen für Versicherung, Steuer, Reparaturen etc kostet ?

Die Menschen sind nicht alle gleich, aber wenn ich als Kunde weiß, was ich will, dann werde ich die richtige Entscheidung treffen.
Nur wie ein Schwackopf einfach eine Summe sehen, ohne irgendwas mitzukriegen, das ist auch zu wenig.
Ich muss wissen was ich will, was ich bezahle und was ich dafür bekomme.
Und das ist z.b. beim A1 sicher nicht: Ein Dacia zum doppelten Preis.
Ich kann das kranke Gelaber einfach nicht mehr hören.
Haben die Leute nichts besseres zu tun, als den ganzen Tag nur Müll von sich zu geben ?
Irgendwie muss das ganze schon Substanz haben, wenn man es mit einem intelligenten Menschen zu tun hat.
Da müsste man dann schon klar sagen, was das angeblich bessere Angebot wäre.
Und in dem Moment sieht auch jeder sofort, daß es nicht so einfach ist, wie es manche darstellen mit "überteuert, auch nur ein Kleinwagen" etc...

Vielen Dank für diesen wirklich sehr gelungenen Beitrag, Manager2008....
Hoffentlich dürfen wir noch ganz viel von Dir lesen!
Danke dafür....🙂

....und allen kritischen Meinungen zum Trotz empfinde ich meine Rennsemmel als einen großartig gelungenen kleinen Audi, der stilvolle Eleganz und souveräne Sportlichkeit in Symbiose vereint - und es ist mir völlig wurscht ob *Premium* als Attribut über eine Wertigkeit angesehen wird oder ned.

....in puncto Stufenheck - dieses sehe ich als unästhetisch und dem Konzept des Kleinwagens völlig widersprüchlich an.

Zitat:

Original geschrieben von gamsrockl


....und allen kritischen Meinungen zum Trotz empfinde ich meine Rennsemmel als einen großartig gelungenen kleinen Audi, der stilvolle Eleganz und souveräne Sportlichkeit in Symbiose vereint...
....in puncto Stufenheck - dieses sehe ich als unästhetisch und dem Konzept des Kleinwagens völlig widersprüchlich an.

Stimmt! Dem ist nichts hinzuzufügen...

Bonjour 🙂

Zitat:

Original geschrieben von gamsrockl



....in puncto Stufenheck - dieses sehe ich als unästhetisch und dem Konzept des Kleinwagens völlig widersprüchlich an.

Nur gut, das dies alles Geschmacksache ist - und über Geschmack läßt sich streiten. Und - wir reden hier zwar von Kleinwagen - stimmt! Doch dürfen wir auch nicht übersehen, das das was heute ein Kleinwagen ist, früher noch als Kompaktwagen durchgegangen wäre.

Unsere Autos sind nun mal immer größer, breiter und meist auch schwerer geworden. Gegen den angeblichen Ur-Ahn des A1, den Audi 50, ist der A1 doch ein fetter, pummeliger Wagen geworden, wenn man ihn noch als Kleinwagen oder "Mini" bezeichnen möchte. Als Kompakter - ja - darauf könnte man sich einigen, denn ein Golf 1 war nur wenig kleiner.

Aber - und da sind wir beim Punkt der Gerechtfertigung von Stufenhecks in dieser Klasse - in der Kompaktklasse gehörten Stufenheckautos auch mit dazu und hatten ihren Markt. Der Jetta 1, der Ford Orion oder der Kadett mit Formheck - sind nur einige Beispiele für gelungene Stufenheckableger mit vorzeigbaren Verkaufszahlen und großer Nachfrage.

Nun sind diese Modellreihen und ihre Nachfolger ihrem ursprünglichen Segment aber regelrecht "entwachsen" und knabbern bereits am Kuchen der einstigen Mittelklasse (man stelle sich vor - hier gehörten einst der Passat, Audi 80, Opel Ascona/Vectra, Ford Taunus/Sierra usw. hinein!).

Also - wenn die Autos schon immer größer werden, dann dürfen die Modellreihen ruhig auch um Stufenhecks und Kombi-Versionen ergänzt werden.

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