Seat-Tarraco-Plug-in-Hybrid

Seat Tarraco KN

auf heise.de/autos

Ist wohl die Technik vom Passat GTE, oder?

550 Antworten

Moin,
mal eine Frage in die Runde. Mein Hybrid hängt über Nacht immer am Ladekabel und die Standheizung ist täglich (Mo-Fr) auf 6.40 Uhr Abfahrt programmiert und per APP eingerichtet. Aktuell passiert es ca. 1x pro Woche, dass mein Auto nicht vorgewärmt ist. Ost das bei euch auch schon so gewesen.
Gruß Jörn

Ja, bei uns ist es genau so…die Vorprogrammierung der Standheizung funktioniert sehr unzuverlässig. Aus dem Grund haben wir uns entschieden die SEAT CONNECT App (Abo für €130) nicht zu verlängern.

Hallo,
nachdem ich die Programmierung im Auto ausgeführt hatte, klappte es einwandfrei. Wenn ich es per App jedesmal am Abend vorher eingegeben hatte, ging es auch, allerdings konnte ich den Seat Server nicht immer erreichen.

Viele Grüße Gerhard

Zitat:

@DynamiteSpike schrieb am 24. Februar 2022 um 14:26:00 Uhr:


Ja, bei uns ist es genau so…die Vorprogrammierung der Standheizung funktioniert sehr unzuverlässig. Aus dem Grund haben wir uns entschieden die SEAT CONNECT App (Abo für €130) nicht zu verlängern.

Verstehe ich das richtig? Die Seat Connect App kostet Geld? Ab wann und wofür?

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Habs gefunden. Unverschämt.

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VAG halt. Unser 2017er A3 sollte im 4. Jahr dann ca. 135 EUR für 12 Monate kosten.

Ich muss einmal kurz zum Hybrid als Firme-Leasing-Fahrzeug nachfragen.
Fällt der Tarraco überhaupt noch in die 0,5 Regelung? Dafür müsste das Fahrzeug doch 60 Km elektrisch schaffen.
Das ist doch nicht der Fall.
Oder sehe ich hier was falsch?

Ich hab das hier dazu gefunden:

Bei Hybridautos werden unabhängig vom Kaufpreis immer 0,5 Prozent angesetzt. Allerdings müssen Hybridautos folgende Voraussetzungen erfüllen, um von den Steuervorteilen zu profitieren:

- Extern aufladbar (also nur Plug-in Hybride)
- Nicht mehr als 50 Gramm CO2-Ausstoß pro km ODER elekt. Reichweite mind. 60 km
- Ab 2025 mind. 80 km

Der PHEV hat ja nur 45 Gramm CO2-Ausstoß pro km.

Danke dir....
Ich habe dazu noch das hier gefunden:
Die private Nutzung von Elektroautos bis 60.000 EUR als Dienstwagen wird nur noch mit monatlich 0,25 Prozent des Bruttolistenpreises als geldwertem Vorteil besteuert. Für Hybrid- und Elektrofahrzeuge mit höherem Bruttolistenpreis gilt weiterhin die 0,5 Prozent des Bruttolistenpreis.

Also dann 0,75%. Wäre immer noch etwas günstiger als mein 1% Diesel Tarraco 🙂

Das hast du jetzt falsch interpretiert… 0,75 gibt es nicht. 0,25, wenn BEV unter 60T€, darüber 0,5. Hybrid immer (noch) 0,5.

OK; danke dir....

Bitte beachten, dass dir Regelung überprüft werden und an die Bedingungen einer tatsächlich elektrischen Nutzung gebunden werden soll. Dies kann schon in 2023 der Fall sein. Das ganze macht also nur Sinn, wenn der Wagen tatsächlich zu einem großen Teil elektrisch genutzt werden kann!

Ja in der Tat. Bei Hybriden werden die Karten sicher neu gemischt. Hab daher einen Tesla als Firmenfahrzeug geordert.

Kann es sein das die Ladegeschwindigkeit über den Motor deutlich schneller ist als an der Wallbox? Ich habe letztens mal den kompletten leeren Akku bei einer Fahrt durch die Berge aufladen lassen, nach weniger als einer Stunde war der Akku schon halb voll.

Das kann man so bestätigen. Wenn Du Dir im Menü den Unterpunkt Verbrauch anzeigen lässt, siehst Du daß bei der Rekuperation wesentlich höhere Werte anfallen als bei der maximalen externen Ladeleistung von 3,7 Kw. Wie groß der Unterschied zwischen interner und externer Aufladung genau ist wäre mal interessant.

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