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Die Pure Unvernunft

Aus dem Alltag eines PS-Junkies

Mon May 20 13:37:46 CEST 2019    |    knolfi    |    Kommentare (39)    |   Stichworte: 3 (5F) X-Perience, Leon, Seat

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Hallo Bloggmeinde,

 

dieses Jahr steht ja wieder ein reger Wechsel im Fuhrpark an und nach dem der GLE 350 d und der Ford Kuga bestellt sind, fehlte nun noch der Dritte im Bunde...der Ersatz für den kleinen Ibiza.

 

Mein "sparsamer" Controller hat sich diesmal für den größeren Bruder des Ibiza entschieden: den Seat Leon als ST (Kombi) in weiß uni.

 

Das Herz des Löwen bleibt klein: statt eines Diesels kommt allerdings diesmal ein 1,0l-TSI mit 115 PS hinein. Offensichtlich hat er Angst vor Fahrverboten in div. Städten. :D

 

Da Seat wie mittlerweile fast alle VW-Marken mit Ausstattungslinien arbietet, hat sich mein Controller für die mittlere Ausstattung "Style" entschieden. In dieser Version bringt er schon viele Komfortextras mit.

 

Die Aufpreisliste ist wieder sehr übersichtlich, wobei sich in den Paketen viele Goodies verstecken:

  • Dachreling in Schwarz
  • Seitenscheiben ab 2. Sitzreihe und Heckscheibe dunkel getönt
  • Winter-Paket
  • Scheibenwaschdüsen beheizbar, vorn
  • Scheinwerferreinigungsanlage
  • Sitzheizung für Vordersitze getrennt regelbar
  • Climatronic
  • Sicherheitsinnenspiegel abblendbar
  • Panorama-Glas-Hubdach inkl. LED-Innenlicht-Paket
  • Innenleuchte im Fußraum vorn und hinten
  • Leichtmetallräder "Dynamic III" 17"
  • Digitaler Radioempfang DAB+
  • Full Link für Navigationssystem
  • Navigationsdaten Europa (auf SD-Karte)
  • Navigationssystem
  • 8 Lautsprecher ( passiv )
  • Media System Plus
  • Multifunktionsanzeige mit mehrfarbigem Display im Instrumententräger
  • Navigationsfunktion
  • Sprachsteuerung
  • Ultraschall-Einparkhilfe, hinten
  • Businesspaket INFOTAIN
  • STYLE PLUS -Paket

 

Auspreispflichtig waren nur das Businesspaket und das Style-Plus-Pakte sowie die Parkpiepser hinten, der Rest ist entweder Inhalt des Paketes oder kostete keinen Auspreis wie z. B. die Dachreling in schwarz.

 

Liefertermin sollte Oktober sein, da der Ibiza Ende Oktober aus dem Leasing ausläuft.

 

Der Leon bleibt wieder drei Jahre bei uns mit einer jährlichen LL von 30.000 km.

 

Mehr zum Leon gibt's, wenn er auf dem Hof steht. :D

 

Bis bald

 

euer knolfi

Hat Dir der Artikel gefallen? 2 von 2 fanden den Artikel lesenswert.

Mon May 20 13:50:19 CEST 2019    |    Goify

Interessante Sache. Ggf. werde ich für meinen Mitarbeiter auch mal was leasen.

Leider gibt es bei mir eine rigide Firmenpolitik und ich genehmige ausschließlich Mercedes mit Haubenstern, also nur C, E und S-Klasse. ;)

Mon May 20 14:25:12 CEST 2019    |    knolfi

Für mich sind das schlicht und einfach "Gehaltserhöhungen", für die ich keine Sozial- und Rentenabgaben zahlen muss...und der MA auch nicht. Ob er das will oder nicht, bleibt ihm überlassen.

 

Hinzu kommt, dass viele meiner hoch qualifizierten Mitarbeiter lieber in Ballungszentren wohnen, ich aber mit meiner Firma auf den platten Land liege. ÖPNV ist da leider nicht für jeden vorteilhaft, ein Firmenfahrzeug, welches auch zur Privatnutzung zur Verfügung steht, ggf. schon. Zumindest hat es schon den einen oder anderen Mitarbeiter in der Firma gehalten. ;)

 

Eine "Car-Policy" hatte ich auch mal...nur Marken vom VW-Konzern waren erlaubt. Mittlerweile dürfen die Mitarbeiter sich die Marken und Modelle selbst raussuchen, ich zahle ja nur eine Leasing-Referenzrate und wenn der MA kündigt, muss er den Wagen übernehmen. :D

Mon May 20 14:36:24 CEST 2019    |    Goify

Letzteres ist für den AG sehr klug. Der Mitarbeiter hat damit eine richtig böse Arschkarte gezogen, wie ich mal selbst bei mir erleben musste.

Mein Büro ist auch fernab einer Stadt und so muss man zu mir auch pendeln. Wobei sich das aktuell auf Fahrrad-Entfernungen beschränkt.

Mon May 20 14:50:13 CEST 2019    |    knolfi

Tja, manchmal frisst eben Gier Hirn. :D

Mon May 20 16:21:43 CEST 2019    |    Noch ein Stefan

"Tja, manchmal frisst eben Gier Hirn. :D"

 

Nachdem ich früher auch einmal "die andere Seite" kennenlernen durfte, darf ich zu bedenken geben, dass nicht jede Jobwechselentscheidung giergetrieben ist...

Oder meintest Du die Gier pro Firmenwagen und contra Sozialabgaben?

*G*

Mon May 20 18:16:27 CEST 2019    |    Teddy-der-Prophet

klingt nach einem sehr vernünftigen alltagsauto, wie ich es mir auch konfrigurieren würde. und die überlegung, auf einen leon zu wechseln, stand schonmal im raum.

 

neulich bin ich bei einem kollegen mitgefahren. der hat sich die leon cupra 300 carbon edition geholt. meiner meinung nach (bei der 20km langen fahrt) gut verarbeitet, gutes fahrgefühl, allerdings kein reiseauto. dafür wären mir sitze und federung auf dauer zu hart. die musikanlage klang sehr gut, er hatte aber auch wohl das größere paket mit aktivem subwoofer drin. würde mich ja mal interessieren, wie das "kleine" seinen dienst verrichtet. aber das wird ja noch etwas dauern ;)

Mon May 20 19:48:13 CEST 2019    |    knolfi

@Noch ein Stefan ich bezog das eher auf die Referenzrate und den Vertragsbestandteil, den Wagen im Falle einer Kündigung durch den Mitarbeiter übernehmen zu müssen.

 

Viele denken „Goil, Firmenwagen...jetzt hol ich mir nen ABM mit richtig viel Bumms und Schnickschnack. Zahl ich eben noch nem Hunni extra on top zur Rate, was soll’s...Versicherung, Sprit und Steuer zahlt mein Lehensherr und wenn‘s mir bei dem nicht mehr gefällt, ziehe ich eben weiter....was aus dem Auto wird, ist mir dann egal.“

 

Tja, solche Typen haben dann eine teure Karre an der Backe und ich bin die Mühle los.

 

War jetzt überzeichnet...viele AN rechnen sich das genau aus und überlegen sich gut, ob sie so ein Angebot annehmen oder nicht.

 

Noch was zur Qualität von Seat: mein Schwiegervater fährt seit 14 Jahren einen Seat Altea...völlig problemfrei.:D

Mon May 20 21:16:40 CEST 2019    |    Goify

Bei mir war das ja so, dass ich den Wagen in die Firma mitbrachte und wieder zurück bekam. Nur wollte ich ihn nicht mehr haben und habe das Leasing frühzeitig aufgelöst. War nicht meine klügste Entscheidung in meinem Leben.

Tue May 21 07:20:39 CEST 2019    |    Bayernlover

Ist das legal? Also, den Mitarbeitern dann das Auto aufs Auge zu drücken? Ist ja quasi eine Kündigungsgebühr in nicht unerheblicher Höhe.

 

2 Sekunden Google:

„Ebenso ist eine Klausel in der Dienstwagenregelung unwirksam, nach der der Arbeitnehmer verpflichtet ist, nach einer eigenen Kündigung den Dienstwagen und den Leasingvertrag zu übernehmen (ArbG Chemnitz, Urteil v. v. 02.02.2006, 11 Ca 4455/05).“

https://trabhardt-arbeitsrecht.de/dienstwagenregelung/

 

Wäre ja auch noch schöner :D

 

Mein AG gewährt mir eine Netto-LR von 950 Euro im Monat, da ist dann aber Service etc. schon mit drin, für das Leasing selbst bleiben dann ungefähr 650 Euro. Das ist bei den Großkundenkonditionen, die wir haben, ganz ordentlich. Wenn man kündigt, stehen genug Kollegen Schlange, die das Auto übernehmen wollen. So fahre ich momentan einen 320d GT eines gegangenen Kollegen, solange, bis mein „eigener“ kommt.

 

Grundsätzlich finde ich eine Dienstwagenregelung super, so günstig kann man privat solche Autos nicht fahren, egal, wie man sich es schönrechnet. Hat man dann auch noch ein Home Office, sind die 1% unschlagbar.

 

Den oben genannten Leon hatte ich als 2.0 TSI mit FR-Ausstattung und 190 PS jetzt für ungefähr ein halbes Jahr, ist kein schlechtes Auto. Aber so richtig warmgeworden bin ich mit ihm nicht.

Tue May 21 08:18:24 CEST 2019    |    knolfi

Zitat:

@Bayernlover schrieb am 21. Mai 2019 um 07:20:39 Uhr:

Ist das legal? Also, den Mitarbeitern dann das Auto aufs Auge zu drücken? Ist ja quasi eine Kündigungsgebühr in nicht unerheblicher Höhe.

Ja ist es. Man muss nur den AN im Vorfeld dafür unterschreiben lassen, dass er dies zur Kenntnis genommen hat. Den Vertrag habe nicht ich, sondern ein Anwalt nebst Steuerberater ausgearbeitet und solche Car-Policies gibt es zu Hauf.

 

Sonst könnte sich ein AN auch einen Porsche leasen und nach sechs Monaten kündigen, dann steht der AG doof da.

 

Wäre ebenfalls noch schöner.

Tue May 21 08:29:57 CEST 2019    |    Goify

Bei mir ist das Leasing eh erst mal in weiter Ferne. Nicht, dass ich mir das nicht leisten kann, aber für mich ist völlig unkalkulierbar, ob ich 8.000 oder 30.000 km im Jahr fahre. Und die Mehrkilometer kosten in der Regel bei Leasingende deutlich mehr als wenn man dies gleich zu Beginn festlegt.

Tue May 21 08:36:37 CEST 2019    |    Bayernlover

Ich wär mir da nicht so sicher, selbst das Bundesarbeitsgericht hat solche Klauseln schon für unwirksam erklärt: https://www.frag-einen-anwalt.de/...g-uebernommen-werden--f259584.html

Tue May 21 10:39:38 CEST 2019    |    knolfi

Zitat:

@Goify schrieb am 21. Mai 2019 um 08:29:57 Uhr:

Bei mir ist das Leasing eh erst mal in weiter Ferne. Nicht, dass ich mir das nicht leisten kann, aber für mich ist völlig unkalkulierbar, ob ich 8.000 oder 30.000 km im Jahr fahre. Und die Mehrkilometer kosten in der Regel bei Leasingende deutlich mehr als wenn man dies gleich zu Beginn festlegt.

Stimmt, das wird unrentabel.

Wed May 22 16:34:05 CEST 2019    |    GustavGungstol

Zitat:

@knolfi schrieb am 21. Mai 2019 um 08:18:24 Uhr:

Zitat:

@Bayernlover schrieb am 21. Mai 2019 um 07:20:39 Uhr:

Ist das legal? Also, den Mitarbeitern dann das Auto aufs Auge zu drücken? Ist ja quasi eine Kündigungsgebühr in nicht unerheblicher Höhe.

Ja ist es. Man muss nur den AN im Vorfeld dafür unterschreiben lassen, dass er dies zur Kenntnis genommen hat. Den Vertrag habe nicht ich, sondern ein Anwalt nebst Steuerberater ausgearbeitet und solche Car-Policies gibt es zu Hauf.

 

Sonst könnte sich ein AN auch einen Porsche leasen und nach sechs Monaten kündigen, dann steht der AG doof da.

 

Wäre ebenfalls noch schöner.

Ist es nicht und wird auch regelmäßig (im Sinne von weitaus überwiegend) von den Arbeitsgerichten (zu recht) kassiert, weil es der herrschenden Kündigungsfreiheit widerspricht. Ich würde den Anwalt wechseln, du scheinst da nicht so gut beraten zu sein. Im Ernst. Ich habe vergleichbares schon durch - bin zwar selbst Angestellter, stehe aber in Personalverantwortung.

 

Wenn ein AG doof genug ist, einem abhängig Beschäftigten ein Auto eigens zu beschaffen, was nach einem Weggang des Beschäftigten nicht mehr anderweitig zu nutzen oder zu veräußern wäre (aka Porsche), dann steht er zu Recht doof da. Ich würde das nie tun. Bei mir gibt´s "Standardausrüstung" mit ein paar Wahlmöglichkeiten. Wenn mal jemand geht, kann der Nachfolger das (Fahr)Zeug weiter nutzen.

 

Alles andere ist Abwälzen des Betriebsrisikos auf den Arbeitnehmer sowie ein Verstoß gegen die Kündigungsfreiheit und somit unzulässig. Entsprechende Klauseln im Arbeitsvertrag sin damit unwirksam. Es ist außerdem nicht das Risiko des Arbeitnehmers, dass sich der AG ggfs. an einen nicht lösbaren Leasingvertrag gebunden hat. Letzterer hätte das Fahrzeug ja auch flexibel erwerben können.

Wed May 22 17:01:08 CEST 2019    |    knolfi

Mag alles stimmen, aber selbst diese, meine namhafte interantionale Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei hat diese Dienstwagenregelung.

 

Und: wo kein Kläger, da kein Richter. ;)

Wed May 22 18:57:53 CEST 2019    |    Bayernlover

Bis der erste klagt :D

Wed May 22 20:41:28 CEST 2019    |    GustavGungstol

Zitat:

@knolfi schrieb am 22. Mai 2019 um 17:01:08 Uhr:

 

 

Und: wo kein Kläger, da kein Richter. ;)

Das stimmt allerdings :D

Thu May 23 09:16:23 CEST 2019    |    Goify

Ist halt für dich nicht ganz risikolos. Meine Auszubildende bekommt erst mal keinen Porsche, sondern fährt zu den Terminen mit ihrem eigenen Wagen und bekommt dafür den Aufwand erstattet.

Thu May 23 09:19:54 CEST 2019    |    knolfi

Leute, ich bitte euch, kommt zurück zum Thema.

 

Es geht hier um den Leon und nicht um Mitarbeiterprämienmodelle.

 

Wer das diskutieren will, ist bei MT falsch.

Thu May 23 09:45:46 CEST 2019    |    Bayernlover

Warum? Vielleicht in diesem Artikel (das respektiere ich, ist dein Blog), aber auf MT generell passt doch.

Thu May 23 10:20:25 CEST 2019    |    knolfi

Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Wer arbeitsjuristische Fallbeispiele diskutieren will, sollte sich ein entsprechendes Forum suchen.

 

Motor-Talk ist ein Fahrzeugforum. Hier sollte es primär um fahrzeugtechnische Probleme und Erkenntnisse gehen und weniger um Arbeitsrecht.

 

In meinem Blog will ich sowas jedenfalls nicht weiter diskutieren. Danke!

Fri May 24 09:32:01 CEST 2019    |    dk_1102

Sehr gute Wahl! Ich fahre selber einen Leon ST. Nur in anderer Ausstattung. Der Wagen ist wirklich Top!

Fri May 24 09:41:59 CEST 2019    |    knolfi

Man bekommt sehr viel Ausstattung für sein Geld. Das kenne ich sonst nur von Ford. Finde ich wirklich TOP.

 

Und was die Qualität angeht, gibt's ebenfalls nicht zu meckern. Der Ibiza muss 90.000 km ackern. Nur regelmäßige Wartungen und neue Reifen, mehr nicht.

Fri May 24 09:56:41 CEST 2019    |    Goify

Wie ein Octavia auch, nur eben im Look eines Seat.

Fri May 24 10:06:18 CEST 2019    |    Zachi79

Ich fahre ebenfalls einen Seat Leon ST, ist ein schickes Auto und fährt sich auch echt super. Ich denke da kann man wenig falsch machen, da auch das Preis/leistungsverhältnis meiner Meinung nach sehr gut ist.

Fri May 24 10:30:36 CEST 2019    |    knolfi

@Goify mittelrweile ist Skoda teurer als Seat. Ein vergleichbarer Octavia hätte weniger Ausstattung gehabt.

Fri May 24 10:33:50 CEST 2019    |    Goify

Ja, das stimmt, die Skodas sind etwas teurer. Ich finde sie allerdings optisch gelungener und sie kommen, von mir aus gesehen, eher aus der Region. Das war damals das schlagende Argument für meinen Superb.

Fri May 24 10:45:48 CEST 2019    |    knolfi

Optisch sind sie wirklich sehr schick. Der Mitarbeiter, der den Leon bestellt hat, hat sich auch erst für einen Octavia Kombi interessiert. Aber das Seat-Angebot war wohl besser (in Hinblick auf die 1%-Regelung), so dass er dort zugeschlagen hat.

Fri May 24 10:53:39 CEST 2019    |    dk_1102

Nur eine kleine Anmerkung noch ohne den Klugscheißer raushängen lassen zu wollen. Im Zusammenhang mit dem Seat Leon hat das Wort Leon überhaupt nichts mit Löwe zu tun. Seat ist ein Spanischer Hersteller und Leon ist eine Stadt in Spanien. "Sie ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz León und war die Hauptstadt des Königreiches León"

Sat May 25 16:36:22 CEST 2019    |    knolfi

Zitat:

@dk_1102 schrieb am 24. Mai 2019 um 10:53:39 Uhr:

Nur eine kleine Anmerkung noch ohne den Klugscheißer raushängen lassen zu wollen. Im Zusammenhang mit dem Seat Leon hat das Wort Leon überhaupt nichts mit Löwe zu tun. Seat ist ein Spanischer Hersteller und Leon ist eine Stadt in Spanien. "Sie ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz León und war die Hauptstadt des Königreiches León"

Das war mir bekannt, dass der Modellname mit der Stadt und nicht mit dem Tier in Verbindung steht.

 

Dennoch fand ich das Wortspiel ganz passend.

Sun May 26 11:27:53 CEST 2019    |    dk_1102

Ist ja auch vollkommen ok. Mich als Leon Fahrer stört das nur irgendwie. Überall liest man "mein Löwe". Warscheinlich bin ich da etwas speziell! ;-)

Mon Nov 04 13:41:41 CET 2019    |    Trackback

Kommentiert auf: Die Pure Unvernunft:

 

Hola, Leon!

 

[...] letzter Woche in unserem Fuhrpark und hat den Ibiza ST beerbt.

 

Die Motorisierung & Aussattung könnt ihr hier einsehen.

 

Der Wagen bleibt nun 36 Monate und 90.000 km in unserem Fuhrpark und ich hoffe, dass er genau [...]

 

Artikel lesen ...

Mon Nov 04 17:03:25 CET 2019    |    Sebicca

Zitat:

Sitzheizung für Vordersitze getrennt regelbar

Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber gibt es diese ohne das Paket nicht getrennt regelbar? Oder warum wird die Trennung aufgeführt?

Mon Nov 04 20:37:50 CET 2019    |    knolfi

Zitat:

@Sebicca schrieb am 4. November 2019 um 17:03:25 Uhr:

Zitat:

Sitzheizung für Vordersitze getrennt regelbar

Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber gibt es diese ohne das Paket nicht getrennt regelbar? Oder warum wird die Trennung aufgeführt?

Natürlich! Ich hab das so aus der Bestellung übernommen.

Tue Nov 05 11:35:34 CET 2019    |    ru86

Zitat:

@knolfi schrieb am 20. Mai 2019 um 14:25:12 Uhr:

Für mich sind das schlicht und einfach "Gehaltserhöhungen", für die ich keine Sozial- und Rentenabgaben zahlen muss...und der MA auch nicht. Ob er das will oder nicht, bleibt ihm überlassen.

Ihr müsst zwar auf die LR, Sprit, KFZ-Versicherung usw keine Sozialabgaben und Steuer zahlen, dafür auber auf den geldwerten Vorteil ;)

 

Also ganz umsonst ist die ganze Geschichte doch nicht.

Tue Nov 05 11:36:27 CET 2019    |    knolfi

Zitat:

@ru86 schrieb am 5. November 2019 um 11:35:34 Uhr:

Zitat:

@knolfi schrieb am 20. Mai 2019 um 14:25:12 Uhr:

Für mich sind das schlicht und einfach "Gehaltserhöhungen", für die ich keine Sozial- und Rentenabgaben zahlen muss...und der MA auch nicht. Ob er das will oder nicht, bleibt ihm überlassen.

Ihr müsst zwar auf die LR, Sprit, KFZ-Versicherung usw keine Sozialabgaben und Steuer zahlen, dafür auber auf den geldwerten Vorteil ;)

 

Also ganz umsonst ist die ganze Geschichte doch nicht.

Ich zahle als AG das nicht, das zahlt der AN. ;)

Tue Nov 05 16:13:15 CET 2019    |    ru86

Zitat:

@knolfi schrieb am 5. November 2019 um 11:36:27 Uhr:

Zitat:

@ru86 schrieb am 5. November 2019 um 11:35:34 Uhr:

 

Ihr müsst zwar auf die LR, Sprit, KFZ-Versicherung usw keine Sozialabgaben und Steuer zahlen, dafür auber auf den geldwerten Vorteil ;)

 

Also ganz umsonst ist die ganze Geschichte doch nicht.

Ich zahle als AG das nicht, das zahlt der AN. ;)

doch doch.

Der AN zahlt seinen Teil der Sozialabgaben und du deinen.

Deine Antwort auf "Hola Leon oder der Löwe im Fuhrpark"

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