schwach punkte die der mondeo hatt
Hallo freunde..
Ich möcht mir im neuen Jahr, ein mondeo kombi ab 2002 kaufen. Könnt Ihr mir die schwach punkte die der mondeo so hatt, oder auf was ich so achten muss. Danke
Durayd.
Beste Antwort im Thema
Ich find das durchaus innovativ. Dünnes Blech spart Gewicht. 😉
Mal ehrlich: Wenn dein Auto Beulen hat, machst du irgendetwas falsch.
Kann die Sache mit dem dünnem Blech eigentlich objektiv bewiesen werden? Wer hält mal die Schieblehre ran und wer ist bereit mal ein Stück aus seinem Auto zu trennen um die mechanischen Eigenschaften im Labor zu testen?
Die Seitenscheiben sind auch so eine Sache. Ich würde sagen das Phänomen nennt sich Winter. Aber bestimmt ist bei Ford das Glas minderwertig und zieht das Salz an...
216 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von juergen89
Also ich muss, sagen bin mit meinem 2004er 2,0 TDCI Ghia X mit mom. 98000km auch sehr zufrieden und würde ihn sofort wieder kaufen.
Super Fahrverhalten, tolle Leistung, Wahnsinnsverbrauch(5,9l BP Ultimate Diesel) und die Ausstattung ist sowieso Top!
Klar hat das Auto seine Schwachstellen, Injektoren, Turboelektronik, Agr und so.
Nur wer war das der dieses Meisterwerk von Injektoren schuf? Delphi und nicht Ford. Delphi ist GM Tochter für Leute die das vllt. nicht wissen. Es mault jeder über Ford und niemand über GM was das angeht. Problem war das in den 90ern Ford die Entwicklung der Dieselmotoren total verpennt hat und sich deshalb know-how kaufen musste, nur leider beim falschen...
Und ja, jedes Auto hat Schwächen, das ist nun mal so, egal welches Emblem vorne drauf steht(z.B. E-Klasse Einspritzpumpen vor 5-7 Jahren glaub ich)
In meiner Familie wird seit 35 Jahren Ford gefahren(2x Fiesta, 2x Escort, 2xMondeo und 1x Focus). Niemand von uns hat es je bereut Ford zu fahren und niemand ist jemals liegen geblieben mit seinem Wagen. Ich behaupte , dass ein Auto so zum Fahrer ist wie er selbst zum Auto!lg
Ach ja? Und wenn man nun ein gebrauchtes Auto kaugfst, dessen Fahrer "schlecht zu ihm war"? Wer darf das dann ausbaden? Logischerweise doch der nächste Besitzer! Oder wer sonst? Und kann der etwas für die "schlechte Behandlung" durch den Vorbesitzer? Also so etwas habe ich ja noch selten gelesen.
Ich habe jahrelang Motorsport betrieben und weiß vermutlich besser als die meisten (die hier Stammtisch-Weisheiten und sinnfreies Blabla von sich geben), wie man ein Auto professionell und gut behandelt. Und trotzdem dieser absolut professionellen Behandlung waren die Reparaturkosten bisher ein Mehrfaches höher als bei allen meinen VW und MB. Ich behaupte nicht, dass der Mondeo TDCi ein schlechtes Auto ist. Nur, man muss ihn sich leisten können. Nach der Erfahrung von mir und vielen meiner Bekannten ist unter dem Strich (Anschaffung und Reparaturen) ein Premiumfabrikat günstiger.
Zitat:
Original geschrieben von toenne
Ich hatte in meinen 29 Jahren Autofahrerleben so manches Auto unter dem Hintern, neben meinem jetzigen MK3 auch zwei MK2 und ganz kurz einen MK1. Auch wenn die anderen Autos logischerweise auch nicht 100% fehlerfrei waren, eine regelrechte Ansammlung von lästigen Zicken hatten nur die Fords. Wobei der MK3 da die unrühmliche Spitzenstellung einnimmt, das mit Abstand unzuverlässigste Auto was ich je hatte, ohne Garantieverlängerung hätte der mich noch mehr Geld gekostet als so schon.
Und wenn ich nur an den Spritverbrauch denke: Die Kiste braucht gut 1.5l/100km mehr als meine vorherigen Passats, wobei ich jetzt weitaus ruhiger fahre, sonst wäre der Abstand noch grösser. Ich fahre den MK3 jetzt 80tkm, macht also etwa 1200l Mehrverbrauch. Bei angenommen 1.3EUR/Liter sind das alleine schon 1500EUR Mehrausgaben.
Im MK4 Forum gehts ja vergleichsweise ruhig zu, Ford scheint tatsächlich seine Hausaufgaben gemacht zu haben. Allerdings ist mir das Ding schlichtweg zu gross, daher wird der nächste sicher kein Ford mehr.Gruss
Toenne
Ich kann Dir (leider, da ich keine Garantieverlängerung habe) in allen Punkten voll zustimmen.
Zitat:
Original geschrieben von 2704
Ich kann Dir (leider, da ich keine Garantieverlängerung habe) in allen Punkten voll zustimmen.Zitat:
Original geschrieben von toenne
Ich hatte in meinen 29 Jahren Autofahrerleben so manches Auto unter dem Hintern, neben meinem jetzigen MK3 auch zwei MK2 und ganz kurz einen MK1. Auch wenn die anderen Autos logischerweise auch nicht 100% fehlerfrei waren, eine regelrechte Ansammlung von lästigen Zicken hatten nur die Fords. Wobei der MK3 da die unrühmliche Spitzenstellung einnimmt, das mit Abstand unzuverlässigste Auto was ich je hatte, ohne Garantieverlängerung hätte der mich noch mehr Geld gekostet als so schon.
Und wenn ich nur an den Spritverbrauch denke: Die Kiste braucht gut 1.5l/100km mehr als meine vorherigen Passats, wobei ich jetzt weitaus ruhiger fahre, sonst wäre der Abstand noch grösser. Ich fahre den MK3 jetzt 80tkm, macht also etwa 1200l Mehrverbrauch. Bei angenommen 1.3EUR/Liter sind das alleine schon 1500EUR Mehrausgaben.
Im MK4 Forum gehts ja vergleichsweise ruhig zu, Ford scheint tatsächlich seine Hausaufgaben gemacht zu haben. Allerdings ist mir das Ding schlichtweg zu gross, daher wird der nächste sicher kein Ford mehr.Gruss
Toenne
Lass doch den MK4 erst einmal in die Jahre kommen, da wo sich der MK 3 nunmehr befindet. Mit Sicherheit wird der auch nicht viel besser abschneiden. Lack-, Startprobleme und vereinzelnde Elektronikmacken sind bereits schon bekannt. Unser Aussendienstvertreter hatte einen MK4 TDCI, den mußte Ford zurücknehmen, weil er zu unzuverlässig war.
Naja, wenn ich die letzten Berichte über die Errungenschaft von VW / Audi verfolge wo Motoren Platzen, Zylinderköpfe (in der Verwandtschaft / Arbeitskollegen ausreichend bekannt) reißen o. Autos nicht bremsen wenn die Fahrbahn nass ist. Oder bei BMW ausgerissene Hinterachsen (auch nicht schlecht u. so kosten günstig) oder Lenkunksversagen (ganz toll!).
Mercedes, Audi, Vw da war doch was mit den Injektoren / DPF genauso wie es bei Ford war.
Oder Rost war auch bei den MB in aller Munde. Da war auch ein 5er BMW/Touring mal in einen Bericht (TV u. Zeitschriften) der hat doch glatt auch zu viel verbraucht u. ist nach langen hin u. her zurückgenommen worden.
Ich hatte mir damals auch einen 5er angeschaut. Nachdem ich mich aber einwenig "belesen" habe u. die Probleme zwecks Achsen etc., hab ich davon wieder Abstand genommen. Opel nenne ich jetzt mal nicht weil mir im Moment keiner gefällt.😁
Unser Swift verbraucht auch nicht unbedingt das was er laut Papier verbrauchen soll. Das macht er nur wenn man mit ihm länger unterwegs ist. Sobald er zwecks Einkauf 5-6 mal angelassen wird, zeigt mir das Bord Instrument auch 7 bzw. 8.5l an. Wenn wir dann wirklich nur zur Arbeit von A/B (ca.30km einfach jeweils 1/3 Stadt/Landstraße/Autobahn) fahren sind es 6-7L. Da verhält sich mein V6 aber genauso.
Ich war auch nicht begeistert in diesen Jahr von den ganzen Reparaturen (2x Radlager hi.,Federbruch v.,Bremssattel hi., Schloss Fahrertür,Gasdruckdämpfer Heckklappe). Die Bremse vorne (Scheiben / Klötze) > das ist aber Verschleiß, kam noch zusätzlich dazu. Mir wäre es lieber gewesen wenn es auf die 5 Jahre die ich ihn jetzt fahre verteilt gewesen.
Ich glaube nicht das ich bei einen anderen Hersteller weniger bezahlt hätte (Arbeitszeit u. Material).
Bei meinen Vorgängern (Audi,Mazda,Fiat,Renault) hab ich auch immer was rein gesteckt. Bei den Audi´s war es auch nicht gerade wenig was kaputt gegangen ist (das waren keine Verschleißteile!).
Ich denke kein Hersteller baut das perfekte Auto! Sonst verdienen sie ja nichts.😉 Einzelne "Krücken" wird es auch bei jeder Marke geben. Wenn die Werkstatt das nicht kompensieren kann, dann wird es natürlich noch schlechter.
mfg
abau011
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Sewh ich genau so.
Ich hab zwar erst meinen dritten Karren, aber bisher eigentlich nie groß probs gehabt.
1. Ford Ka -> fuhr schneller als erwartet, kein Rost am Tankeinlass, allgemein Null Probleme.
Das Ding hatten erst meine Eltern dann ich. Ich weiß noch recht genau was gemacht wurde. Insgesammt wurden in den 9 Jahren die er fuhr mit knapp 1500DM repariert (nicht verschleißteile).
2. Peugeot 406, mein erster eigener -> fuhr super und machte nicht ein Problem.
Mit Verschleißteilen habe ich in genau 4 Jahren 550€ in den Karren gesteckt. Da ist nen Satz Reifen mit drin 😉
3. Mondeo MK3 04er -> Bisher null Probleme
Habe schon einiges selbst gemacht und auch einiges auf Garantie ausgetauscht, ja schon. Aber das war mehr vorbeugend.
Scheibe vorn und hinten auf Versicherung, da die Heizungen durch waren und mein Versicherer das übernimmt.
Batterie habe ich mir gleich ne größere besorgt und das verrechnen lassen.
Diverses kleines austauschen lassen.
AGR habe ich selbst gereinigt und wieder aufbereitet.
Verbrauch liegt bei etwa 6,5 laut Boardcomputer und bei 6,3 laut Rechnung. Finde ich jetzt nicht so viel und ich fahre eher Kurzstrecken bis 30Km..
Natürlich ist die Angst beim DPF und bei den Injektoren, aber mal ehrlich, das gibts überall...
Zitat:
Original geschrieben von abau011
Naja, wenn ich die letzten Berichte über die Errungenschaft von VW / Audi verfolge wo Motoren Platzen, Zylinderköpfe (in der Verwandtschaft / Arbeitskollegen ausreichend bekannt) reißen o. Autos nicht bremsen wenn die Fahrbahn nass ist. Oder bei BMW ausgerissene Hinterachsen (auch nicht schlecht u. so kosten günstig) oder Lenkunksversagen (ganz toll!).
Mercedes, Audi, Vw da war doch was mit den Injektoren / DPF genauso wie es bei Ford war.
Oder Rost war auch bei den MB in aller Munde. Da war auch ein 5er BMW/Touring mal in einen Bericht (TV u. Zeitschriften) der hat doch glatt auch zu viel verbraucht u. ist nach langen hin u. her zurückgenommen worden.
Ich hatte mir damals auch einen 5er angeschaut. Nachdem ich mich aber einwenig "belesen" habe u. die Probleme zwecks Achsen etc., hab ich davon wieder Abstand genommen. Opel nenne ich jetzt mal nicht weil mir im Moment keiner gefällt.😁Unser Swift verbraucht auch nicht unbedingt das was er laut Papier verbrauchen soll. Das macht er nur wenn man mit ihm länger unterwegs ist. Sobald er zwecks Einkauf 5-6 mal angelassen wird, zeigt mir das Bord Instrument auch 7 bzw. 8.5l an. Wenn wir dann wirklich nur zur Arbeit von A/B (ca.30km einfach jeweils 1/3 Stadt/Landstraße/Autobahn) fahren sind es 6-7L. Da verhält sich mein V6 aber genauso.
Ich war auch nicht begeistert in diesen Jahr von den ganzen Reparaturen (2x Radlager hi.,Federbruch v.,Bremssattel hi., Schloss Fahrertür,Gasdruckdämpfer Heckklappe). Die Bremse vorne (Scheiben / Klötze) > das ist aber Verschleiß, kam noch zusätzlich dazu. Mir wäre es lieber gewesen wenn es auf die 5 Jahre die ich ihn jetzt fahre verteilt gewesen.
Ich glaube nicht das ich bei einen anderen Hersteller weniger bezahlt hätte (Arbeitszeit u. Material).Bei meinen Vorgängern (Audi,Mazda,Fiat,Renault) hab ich auch immer was rein gesteckt. Bei den Audi´s war es auch nicht gerade wenig was kaputt gegangen ist (das waren keine Verschleißteile!).
Ich denke kein Hersteller baut das perfekte Auto! Sonst verdienen sie ja nichts.😉 Einzelne "Krücken" wird es auch bei jeder Marke geben. Wenn die Werkstatt das nicht kompensieren kann, dann wird es natürlich noch schlechter.
mfg
abau011
Du hast vollkommen Recht. Kein Hersteller baut das perfekte Auto. Und Reparaturen sind, wenn man sie nicht selbst machen kann, heute so teuer, dass es immer ärgerlich ist, wenn was kaputtgeht. Dass dann natürlich jemand sauer ist und sich hier entsprechend über das Fahrzeug äußert, ist klar. Ob das Einzelfälle oder Häufubngen sind lässt sich aus einem Forum wie diesem aber nicht erkennen. Denn es schreiben ja meist nur die Fahrer, die Probelem mit Ihrem Auto haben. Die zufriedenen schreiben meist nicht. Wenn überhaupt hilft also nur eine Statistik, z.B. die ADAC-Pannenstatistik (wobei diese natürlich insofern nicht stimmt, als Premiummarken ja ihre eigenen Pannendienste haben und die von diesen erfassten Fahrzeuge natürlich nicht beim ADAC auftauchen) oder der J.D. Power Qualitätsreport. In wieweit diese Statistiken objektiv sind, weiß ich allerdings auch nicht.
um mal die positiven seiten dem mk3 zu unterstreichen!
ich fahre einen 04/2006er 2l tdci 130ps mit serien DPF......bisher wurde 1 radlager gewechselt....da die werkstatt scheinbar einen fehler beim zusammenbau gemacht hat wird das lager und die radnarbe heute auf garantie gewechselt.
turboschläuche und druckdifferenzschlauch vom DPF wurden vom marda zernagt.....aber das ist pech....dafür kann ja die karre nix.
ansonsten einfach topp! er ist seit oktober 2006 familienmitglied...;-)....(hatte damals knapp 19tkm auf der uhr)....seit gut 2 jahren und gut 45tkm fahre ich ihn.......gesamt hat er knapp 125tkm auf der uhr und rennt wie die feuerwehr!
die AGR ventil krankheit hatte ich auch schon...lies sich aber recht einfach beheben
ansonsten wars das.....läuft top! bin mit dem auto echt zufrieden! seit 2009 ist auch ein mondeo mk4 in der familie.....der ist genauso top! auch wenn der im winter etwas zickiger anspringt als der mk3 (liegt beim mk4 am knopfstart ohne vorglühphase)....
wie schon gesagt wurde gibt es kein perfektes auto! alle kochen nur mit wasser!!! wer was anderes behauptet sollte mal die rosa-brille abnehmen!
und die probleme bei allen deutschen premiumarken kann man ja selbst im netz verfolgen.....beste beispiele...VW 1,4l TSI euro5 160ps....bei 10tkm motorschaden....oder MB 250CDI....nach 2500km motorschaden.....oder.....oder.....oder.......rost trotz vollverzinkung und und und....
also viel glück beim nächsten autokauf! auf das ihr die "krücke" verfehlt! ich/wir hatte/n bisher immer glück beim autokauf!...und fahren schon seit 1996 FORD und waren bisher immer zufrieden.....liegt aber auch zum großteil an der guten werkstatt....top service!
wünsche euch allen eine gute fahrt....egal mit welcher marke!!! und bitte streitet euch nicht immer über die marken!....denkt dran.....alle kochen nur mit wasser!!
Dann zähle ich mal auf was mein Mondeo Turnier 2.0 TDCI BJ 2002 Diesel jetzt aktuell knapp 135.000km schon alles hatte.
- Stoßdämpfer hinten defekt - beide erneuert
- Rost an allen Türen
- Einspritzdüsen - 4mal erneuert
- Zentralverriegelung spinnt ab und zu meistens bei Minustemperaturen (Hat mich schon ausgesperrt obwohl Schlüssel in Position I stand)
- Ab und zu kann ich ihn nicht starten und muss nichmal den Schlüssel rausziehen und mit der Fernbedienung ab- und Aufschließen dann kannn ich ihn starten.
- Kofferraumfernentriegelung aus dem Innenraum geht im Winter nicht immer, genauso der Mikroschalter an der Heckklappe friert schnell ein
- Schlauch Turbolader gerissen - erneuert
- Anlasser defekt - erneuert
z.Zt. aktuell:
- Zweimassenschwungrad-Kupplung-Ausrücklager defekt - Wird Montag alles in Werkstatt erneuert
Denke mal das waren die grössten Defekte bzw. Mängel die ich an meinem Mondeo hatte.
Dennoch bin ich vom Fahrverhalten und besonders dem Ladevolumen sehr begeistert und da kommt kein anderer Kombi ran.
Zitat:
Original geschrieben von Maik1606
Dann zähle ich mal auf was mein Mondeo Turnier 2.0 TDCI BJ 2002 Diesel jetzt aktuell knapp 135.000km schon alles hatte.- Stoßdämpfer hinten defekt - beide erneuert
- Rost an allen Türen
- Einspritzdüsen - 4mal erneuert
- Zentralverriegelung spinnt ab und zu meistens bei Minustemperaturen (Hat mich schon ausgesperrt obwohl Schlüssel in Position I stand)
- Ab und zu kann ich ihn nicht starten und muss nichmal den Schlüssel rausziehen und mit der Fernbedienung ab- und Aufschließen dann kannn ich ihn starten.
- Kofferraumfernentriegelung aus dem Innenraum geht im Winter nicht immer, genauso der Mikroschalter an der Heckklappe friert schnell ein
- Schlauch Turbolader gerissen - erneuert
- Anlasser defekt - erneuert
z.Zt. aktuell:
- Zweimassenschwungrad-Kupplung-Ausrücklager defekt - Wird Montag alles in Werkstatt erneuertDenke mal das waren die grössten Defekte bzw. Mängel die ich an meinem Mondeo hatte.
Dennoch bin ich vom Fahrverhalten und besonders dem Ladevolumen sehr begeistert und da kommt kein anderer Kombi ran.
jepp mit deinen ersten problemen muss man leider bei deinem baujahr leben. der großteil deiner probleme hatte ford ja dann glücklicherweise nach 2004 deutlich besser im griff.
Zitat:
Original geschrieben von 2704
Wenn überhaupt hilft also nur eine Statistik, z.B. die ADAC-Pannenstatistik (wobei diese natürlich insofern nicht stimmt, als Premiummarken ja ihre eigenen Pannendienste haben und die von diesen erfassten Fahrzeuge natürlich nicht beim ADAC auftauchen) oder der J.D. Power Qualitätsreport. In wieweit diese Statistiken objektiv sind, weiß ich allerdings auch nicht.
Alle Aufstellungen sind "objektiv", weil sie nach nachvollziehbaren Kriterien erstellt wurden. Ansonsten würden die Hersteller, die dort drin hinten liegen, die Herausgeber bis wasweißichwohin verklagen.
Aber schon das Auto selber ist ein Grund für schlechtes Abschneiden. Warum sind VW Passat tendenziell schlecht in der Statistik? Weil viele Flottenfahrzeuge sind und geschunden werden. Der olle Mazda 626 zB wird eher von Privat gefahren und lange nicht so beansprucht, daher ist er besser. Ebenso Wartung ... der Typ "ängstlicher gutsituierter Autoneuwagenkäufer" biegt beim Erreichen des Intervalls wie hypnotisiert zur Werkstatt ab + gönnt seinem Auto "Extras", die Flottenfahrzeuge die eh nach kurzer Zeit wieder zurückgehen, werden tendenziell großzügiger gewartet bzw bei kurzen Laufzeiten gar nicht (nur die Wartungsanzeige wird rückgestellt - als ich meinen Mondeo (Flottenfahrzeug) gesucht habe, da hab ich Sachen gesehen ... )
Die nagelneue E-Klasse (dafür hätte ich 4 Mondeos von meinem kaufen können!) in unserer Familie ist schon dreimal stehengeblieben (jeweils defekte Einspritzdüse), mein Mondeo noch nie, mein VW-Bus schon öfter (aber nur der neue, der alte zuvor lief immer, dafür hat der gesoffen wie ein Loch, genauer gesagt das knapp dreifache des anderen), der Mercedes Transporter in der Firma wurde vom Hersteller zurückgenommen, als nach 3 Jahren der TÜV den Stempel verweigerte weil ein Träger durchgerostet war (!), mein '95er Passat hatte ausgeprägte Elektroprobleme, mein '85er Escort Diesel ist in 7 Jahren auch nie stehengeblieben und hatte nur ein einziges defektes Teil (Tachowelle) ... alle die Vergleiche hinken irgendwo, zeigen aber dass der eine individuelle Wagen problemloser war als der andere.
Eine wirkliche Aussage kann man schwer machen ... nur wenn man ehrlich alle Kosten notiert und abrechnet samt Kauf und Verkaufspreis wird man für das eine Auto dahinterkommen - hinterher. Beim nächsten kanns schon anders sein.
Alles ist relativ ...
Zitat:
Original geschrieben von ermüdungsbruch
Alle Aufstellungen sind "objektiv", weil sie nach nachvollziehbaren Kriterien erstellt wurden. Ansonsten würden die Hersteller, die dort drin hinten liegen, die Herausgeber bis wasweißichwohin verklagen.Zitat:
Original geschrieben von 2704
Wenn überhaupt hilft also nur eine Statistik, z.B. die ADAC-Pannenstatistik (wobei diese natürlich insofern nicht stimmt, als Premiummarken ja ihre eigenen Pannendienste haben und die von diesen erfassten Fahrzeuge natürlich nicht beim ADAC auftauchen) oder der J.D. Power Qualitätsreport. In wieweit diese Statistiken objektiv sind, weiß ich allerdings auch nicht.
Hallo,
2704 hat schon in gewisser Weise recht, allerdings noch aus einem anderen Grund:
Bestimmte Pannenstatistiken (z.B. ADAC) zählen jeden Einsatz an einem Fahrzeug, gleich aus welchem Grund, als Panne. Das kann das Bild an objektiven Mängeln ggf. deutlich verfälschen, denn die leere Batterie - weil Licht angelassen -, der leere Tank - weil Fahrer schlauer als die Restreichweitenanzeige - etc. sind natürlich dem Auto als solchem nicht anzulasten.
Besser und aussagekräftiger finde ich daher Übersichten wie den Dekra-Mängelreport, der zumindest die oben genannten Schwächen anderer Statistiken ausschließt.
Ich hatte mir im März 2005 einen MK3 Tunier Ghia TDci )96KW mit 20tkm zu gelegt. Bis 138tkm auch fast keine Probleme. Es waren nur mal die Einspritzdüsen bzw die Rohre undicht und die SItzhöhenverstellung war kaputt.
Aber dann begannen die Probleme, alle Einspritzdüsen ern, Anlasser gab den Geist auf, wenn es draussen richtig kalt ist geht er manchmal einfach aus bzw Notlauf.
Dafrauf hin Dieselfilter ern. AGR gereinigt und für gut befunden.
Nach dem Düsenwechsel hatte das AUto nie wieder sein volles Temprament. Vmax 195km/h. Lief vorher auf gleicher Strecke bei ähnlichen Bedingungen gute 215km/h.
Dann immer wieder abrutschende Turboschläuche. Rost an den Türen, spinnende ZV.
Dann immer wieder Vibrationen im Lenkrad/AUto. Reifen mehrfach gewuchtet, sogar neue gekauft, neue Bremsen vorne, Antriebswelle tauschen lassen. Keine Besserung. War selbst schon bei der FSP. Die konnten sich auch kein Reim drauf machen.
Jetzt müsste das Auto im März zur HU, ESD muss ern. werden, Bremssättel hinten vergammelt. Wurden jetzt das letzte mal gangbar gemacht von der Werkstatt. Bremsschläuche porös, bei getretener Kupplung kommen neuerdings Geräusche usw.....
Mein Fazit: gestern neuen (gebrauchten) Mondeo Tunier Ecoboost mit Powershift bekommen. Mein alter MK3 geht nach Russland.
Der MK3 ist mit sicherheit kein schlechtes Auto, aber irgendwann (wie auch jedes andere AUto) beginnen mehr oder weniger die Probleme. Ich habe jetzt die 14 tägigen Werkstattbesuche satt und habe die Notbremse gezogen.
Der neue sollte kein Diesel mehr sein, 1. da ist nicht mehr so viel fahre und am Benziner nicht soviele unnütze " Deutschland rettet die Welt" Teile dran sind. Ohne DFP und AGR und die ganze Umweltkacke würden die Diesel sicher auch deutlich zuverlässiger sein.
Gruß Frank
Zitat:
Original geschrieben von 2704
Ist bei mir genau umgekehrt,Zitat:
Und trotzdem dieser absolut professionellen Behandlung waren die Reparaturkosten bisher ein Mehrfaches höher als bei allen meinen VW und MB. Ich behaupte nicht, dass der Mondeo TDCi ein schlechtes Auto ist. Nur, man muss ihn sich leisten können. Nach der Erfahrung von mir und vielen meiner Bekannten ist unter dem Strich (Anschaffung und Reparaturen) ein Premiumfabrikat günstiger.
bei 6 BMW 5ern hat sich mein Hinterachsdiferenzial zerrbröselt (teuer)
bei zweien ist mir der Kardan abgerissen, (lästig)
4 mal den Mengenmischer erneuern müßen (teuer)
3 heißgelaufene 2.8L Motoren alle weit unter 100tkm (sehr teuer) zuzüglich den normalen Verschleisteilen..........meine geliebten Audis (200T) mußten damals noch zur MAHAG, das erspaare ich uns.
der 2te Mondie den ich habe ist dagegen ein dauerläufer (wie der erste) der nur seinen nws neu wollte und bei 60tkm die Bremsbeläge,
3 mal Türkantenrost auf Garantie sowie ein Handbremsseil,
und den DPF nachrüsten für 330.-€ um mit der grünen Plakette zu fahren.
Für mich also eine bessere wahl als meine ehedem "Premium-kfz" bei Preis - LeistunglG Frank
Zitat:
Original geschrieben von bwy_mondeo305
Ich hatte mir im März 2005 einen MK3 Tunier Ghia TDci )96KW mit 20tkm zu gelegt. Bis 138tkm auch fast keine Probleme. Es waren nur mal die Einspritzdüsen bzw die Rohre undicht und die SItzhöhenverstellung war kaputt.
Aber dann begannen die Probleme, alle Einspritzdüsen ern, Anlasser gab den Geist auf, wenn es draussen richtig kalt ist geht er manchmal einfach aus bzw Notlauf.
Dafrauf hin Dieselfilter ern. AGR gereinigt und für gut befunden.
Nach dem Düsenwechsel hatte das AUto nie wieder sein volles Temprament. Vmax 195km/h. Lief vorher auf gleicher Strecke bei ähnlichen Bedingungen gute 215km/h.
Dann immer wieder abrutschende Turboschläuche. Rost an den Türen, spinnende ZV.
Dann immer wieder Vibrationen im Lenkrad/AUto. Reifen mehrfach gewuchtet, sogar neue gekauft, neue Bremsen vorne, Antriebswelle tauschen lassen. Keine Besserung. War selbst schon bei der FSP. Die konnten sich auch kein Reim drauf machen.Jetzt müsste das Auto im März zur HU, ESD muss ern. werden, Bremssättel hinten vergammelt. Wurden jetzt das letzte mal gangbar gemacht von der Werkstatt. Bremsschläuche porös, bei getretener Kupplung kommen neuerdings Geräusche usw.....
Mein Fazit: gestern neuen (gebrauchten) Mondeo Tunier Ecoboost mit Powershift bekommen. Mein alter MK3 geht nach Russland.
Der MK3 ist mit sicherheit kein schlechtes Auto, aber irgendwann (wie auch jedes andere AUto) beginnen mehr oder weniger die Probleme. Ich habe jetzt die 14 tägigen Werkstattbesuche satt und habe die Notbremse gezogen.
Der neue sollte kein Diesel mehr sein, 1. da ist nicht mehr so viel fahre und am Benziner nicht soviele unnütze " Deutschland rettet die Welt" Teile dran sind. Ohne DFP und AGR und die ganze Umweltkacke würden die Diesel sicher auch deutlich zuverlässiger sein.
Gruß Frank
Gruß,
da habe ich wo mit meinen richtig Schwein,Rost bisher nur Heckklappe,ansonsten nix.
Ich meine es ist gelegentlich schonmal was,aber bei 6 Jahren und mittlerweile 186Tkm nix wirklich teures bisher und ich hoffe bleibt dabei,es deutet sich nix an erstmal und Electronicdefekte sind mir bei Ford in 11,5 Jahren bisher keine untergekomm,nochnichtmal eine brennende Lampe.
Bei mir im Ort hat einer fast denselben,allerdings wesentlich weniger km und krass was dem schon kaputtging.
Man kann Glück haben o.Pech,unmöglich vorher zu sehen,zum Leid derer die Pech haben.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von Focus 115
Gruß,Zitat:
Original geschrieben von bwy_mondeo305
Ich hatte mir im März 2005 einen MK3 Tunier Ghia TDci )96KW mit 20tkm zu gelegt. Bis 138tkm auch fast keine Probleme. Es waren nur mal die Einspritzdüsen bzw die Rohre undicht und die SItzhöhenverstellung war kaputt.
Aber dann begannen die Probleme, alle Einspritzdüsen ern, Anlasser gab den Geist auf, wenn es draussen richtig kalt ist geht er manchmal einfach aus bzw Notlauf.
Dafrauf hin Dieselfilter ern. AGR gereinigt und für gut befunden.
Nach dem Düsenwechsel hatte das AUto nie wieder sein volles Temprament. Vmax 195km/h. Lief vorher auf gleicher Strecke bei ähnlichen Bedingungen gute 215km/h.
Dann immer wieder abrutschende Turboschläuche. Rost an den Türen, spinnende ZV.
Dann immer wieder Vibrationen im Lenkrad/AUto. Reifen mehrfach gewuchtet, sogar neue gekauft, neue Bremsen vorne, Antriebswelle tauschen lassen. Keine Besserung. War selbst schon bei der FSP. Die konnten sich auch kein Reim drauf machen.Jetzt müsste das Auto im März zur HU, ESD muss ern. werden, Bremssättel hinten vergammelt. Wurden jetzt das letzte mal gangbar gemacht von der Werkstatt. Bremsschläuche porös, bei getretener Kupplung kommen neuerdings Geräusche usw.....
Mein Fazit: gestern neuen (gebrauchten) Mondeo Tunier Ecoboost mit Powershift bekommen. Mein alter MK3 geht nach Russland.
Der MK3 ist mit sicherheit kein schlechtes Auto, aber irgendwann (wie auch jedes andere AUto) beginnen mehr oder weniger die Probleme. Ich habe jetzt die 14 tägigen Werkstattbesuche satt und habe die Notbremse gezogen.
Der neue sollte kein Diesel mehr sein, 1. da ist nicht mehr so viel fahre und am Benziner nicht soviele unnütze " Deutschland rettet die Welt" Teile dran sind. Ohne DFP und AGR und die ganze Umweltkacke würden die Diesel sicher auch deutlich zuverlässiger sein.
Gruß Frank
da habe ich wo mit meinen richtig Schwein,Rost bisher nur Heckklappe,ansonsten nix.
Ich meine es ist gelegentlich schonmal was,aber bei 6 Jahren und mittlerweile 186Tkm nix wirklich teures bisher und ich hoffe bleibt dabei,es deutet sich nix an erstmal und Electronicdefekte sind mir bei Ford in 11,5 Jahren bisher keine untergekomm,nochnichtmal eine brennende Lampe.
Bei mir im Ort hat einer fast denselben,allerdings wesentlich weniger km und krass was dem schon kaputtging.
Man kann Glück haben o.Pech,unmöglich vorher zu sehen,zum Leid derer die Pech haben.MfG
Hallo,
scheint so, als hätte ich mit meinem MK3 Modell 2005 auch Schwein gehabt. Bei 250.000km ein Radlager, bei 270.000km ein Turboschlauch, das wars mit Reparaturen. Verbrauch zwischen 6,0 und 7,2l bei zügiger Fahrweise. Waschen, tanken, fahren. Bekomme jetzt aber doch einen neuen MK4, da bei fast 300.000km vielleicht doch mit Defekten (evtl. Einspritzdüsen) zu rechnen ist.
Gruß
ninjairon