Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal
VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?
Beste Antwort im Thema
Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?
Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?
Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂
18869 Antworten
Soviel zum Thema "Pressefreiheit" und "objektive" Berichterstattung.
Der Link passt zwar nicht wirklich zum Thema "Abgasafäre" aber zeigt exemplarisch warum der VW Konzern auf Jahre hinaus alle Testsberichte gewann und gewinnt ^^
Der Rest der Woche wird für VAG äußerst brisant, denn am Freitag tagt der VAG-Aufsichtsrat und die Süddeutsche betitelt:
"Wie lange hält Audi-Chef dem Druck noch stand?"
"Der Audi-Chef Rupert Stadler soll schon früher von der Manipulation der Abgaswerte gewusst haben als bisher bekannt, behauptet ein ehemaliger Angestellter.
Stadler bestreitet das zwar, doch die Vorwürfe könnten ihn trotzdem ins Straucheln bringen - nun kommt es darauf an, ob ihn der Aufsichtsrat weiter unterstützt.
Von Max Hägler und Stefan Mayr
Die nächste Show ist eigentlich bereits geplant: In zehn Tagen will Rupert Stadler am Genfer See bei der dortigen Automesse einen A3 Sportkombi vorstellen. Schick und schnell soll es dort zugehen. Doch die Frage ist gerade: Wird er an dieser Veranstaltung überhaupt noch teilnehmen? Ist er zum Ende dieser Woche überhaupt noch im Amt? Schwer zu sagen, erklären selbst Audi-Leute aus der Zentrale in Ingolstadt. Denn wieder einmal macht er beim Dieselskandal keine gute Figur. Diesmal ist er sogar mittendrin.
Es steht im Raum, dass Stadler schon früher als angegeben Bescheid gewusst habe über den Dieselskandal im VW-Konzern und bei dessen Tochtermarke Audi. Es sind Aussagen eines mittlerweile ehemaligen Angestellten, die ihn belasten. Es ist nichts bewiesen. Es steht Aussage gegen Aussage. Stadler will, wie all die anderen Topmanager im VW-Konzern, erst im Herbst 2015 von gesundheitsschädlichen Schummeleien bei der Abgassteuerung erfahren haben. Und was vorgetragen wurde, wird heftig in Abrede gestellt. Aber die Aussagen sind getroffen worden vor einem deutschen Gericht, in dieser Woche in Heilbronn, und das wiegt schwer.
Und so ist die Frage, wie die drei Gremien reagieren, die sich am Donnerstag und Freitag damit befassen: An diesem Donnerstag tagt erst der Audi-Aufsichtsrat unter Leitung von VW-Konzernchef Matthias Müller, am Donnerstagabend das Präsidium des VW-Konzernaufsichtsrates unter Leitung von Hans Dieter Pötsch und am Freitagnachmittag schließlich das gesamte VW-Kontrollgremium.
Sie haben ohnehin bereits viel zu bereden: die wirtschaftliche Lage, das Vergütungssystem von Vorständen, den Ärger zwischen Arbeitnehmern und VW-Chef Herbert Diess. Dazu die Anschuldigungen des Ex-Patriarchen Ferdinand Piëch, wonach diverse Topmanager und Kontrolleure früh vom Dieselskandal gewusst hätten.
Und jetzt auch noch dieser Vorwurf: Der 53-jährige Stadler soll involviert gewesen sein. Das hat der Rechtsanwalt von Stadlers ehemaligem Mitarbeiter Ulrich Weiß in dieser Woche vor dem Arbeitsgericht Heilbronn behauptet und Stadler damit schwierige Zeiten beschert. Der will kämpfen, heißt es aus seinem Umfeld. Aber: Werden ihn die Aufsichtsräte stützen?
Streit über Gespräch in Ingolstädter Stadionloge
Ulrich Weiß war in hoher Funktion bei Audi: Als Leiter der Dieselmotoren-Entwicklung am Audi-Standort Neckarsulm war er nur zwei Ebenen unter dem Vorstand angesiedelt, er verdiente 458 000 Euro im Jahr. Auch, nachdem er Ende 2015 im Zuge der Dieselaffäre beurlaubt wurde. Sein Anwalt Hans-Georg Kauffeld berichtete vor Gericht von einem Treffen seines Mandanten mit Rupert Stadler, das kurioserweise fünf Tage nach Weiß' Beurlaubung stattgefunden habe. Man traf sich in der Audi-Loge im Ingolstädter Fußballstadion. Kauffeld zitiert aus einem Gesprächsvermerk seines Mandanten: Demnach habe Stadler gesagt, er habe die Beurlaubung nur ausgesprochen, weil der VW-Aufsichtsrat Druck gemacht habe. Auf Weiß' Feststellung "Man hat mich für Vorstand und Aufsichtsrat geopfert", habe Stadler geantwortet: "Da ist was Wahres dran." Von Audi heißt es: Das Gespräch sei anders verlaufen, dafür gebe es einen Zeugen. Eine Aussage gegen zwei Aussagen.
Weiß' Anwalt Kauffeld betonte auch, sein Mandant habe "ständig um einen sauberen Motor" gekämpft und habe Manipulations-Versuche abgewehrt. So habe Weiß 2012 eine eigene "Applikationsrichtlinie" für die künftigen Dieselmotoren erlassen. In dieser habe er Schummeleien ausgeschlossen und sich damit "gegen Vorgaben des Konzerns gestellt". Gab es solche Schummel-Vorgaben wirklich? Und kamen sie tatsächlich von Stadler? Audi erklärt dazu: "Wir weisen die falschen Verdächtigungen gegen Herrn Stadler zurück und prüfen rechtliche Schritte." Einen hundertprozentigen Beweis für Stadlers Mitwisserschaft konnte Kauffeld nicht vorlegen. Er hätte am Dienstag gerne noch weitere Schriftstücke verlesen, doch die Audi-Anwälte verhinderten das. "Betriebsgeheimnis" riefen sie und beantragten den Ausschluss der Öffentlichkeit. Mit Erfolg.
Betriebsrat sorgt sich um den Ruf des Unternehmens
Inzwischen hat Audi Weiß fristlos gekündigt. Er habe seine Vorgesetzten ungenügend informiert, zudem soll er Dokumente vernichtet haben. Auch der Betriebsrat hat diese Kündigung gebilligt. Im Unternehmen scheinen Arbeitnehmer und Manager irritiert: Weiß habe doch selbst vor der Konzernrevision angegeben, dass es bei Audi kein Problem mit Dieselmotoren gebe. Dass also die Ingolstädter nicht von dem Skandal erfasst seien wie VW, die von dem Amerikanern im Herbst 2015 erwischt wurden. Dabei war es ganz anders, was dazu führte, dass Stadler die Rolle von Audi im Skandal erst kleinredete, um dann doch Fehler einzugestehen. Und er, Weiß, habe es doch schon lang vorher besser gewusst. Das sei nicht stimmig, heißt es. Der Audi-Betriebsrat bezeichnet das Geschehen inzwischen als "öffentliche Schlammschlacht". Das alles schade nicht nur der Person Rupert Stadler, sondern dem gesamten Unternehmen. Stadlers Problem ist: Selbst wenn er von den Schummeleien wirklich nichts wusste, muss er sich fragen lassen, warum unter seiner Verantwortung solche Dinge geschehen konnten."
Die Süddeutsche scheint Stadler nicht mehr viele Chancen einzuräumen und ich kann nur sagen, dass der Betriebsrat mit der Bezeichnung "Schlammschlacht" recht hat.
Dass die Audi-Anwälte die Verlesung von Beweismitteln mit der Begründung "Betriebsgeheimnis" verhindert haben, führt zu der Schlussfolgerung, dass Audi einiges zu verbergen hat. Daraus resultiert die Schlussfolgerung, dass in den nächsten Tagen und Wochen noch sehr brisante Details ans Tageslicht kommen dürften.
Und natürlich muss sich der Aufsichtsrat eine Meinung zu der Frage bilden, ob ein Rückzugsgefecht überhaupt Sinn macht. Kompliziert wird es nicht zuletzt deshalb, dass die meisten Entscheider so wie Stadler Teil des Systems Piech waren bzw. sind.
Zitat:
@Barbarti schrieb am 23. Februar 2017 um 12:45:46 Uhr:
Soviel zum Thema "Pressefreiheit" und "objektive" Berichterstattung.Der Link passt zwar nicht wirklich zum Thema "Abgasafäre" aber zeigt exemplarisch warum der VW Konzern auf Jahre hinaus alle Testsberichte gewann und gewinnt ^^
Wo siehst du denn die Pressefreiheit und die objektive Berichterstattung gefährdet, wenn jemand von den Medien in die Automobilbranche wechselt? 😕
Und was der Link über Testberichte in der Vergangenheit aussagt, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen!
Zitat:
@Jubi TDI/GTI schrieb am 23. Februar 2017 um 12:59:25 Uhr:
Zitat:
@Barbarti schrieb am 23. Februar 2017 um 12:45:46 Uhr:
Soviel zum Thema "Pressefreiheit" und "objektive" Berichterstattung.Der Link passt zwar nicht wirklich zum Thema "Abgasafäre" aber zeigt exemplarisch warum der VW Konzern auf Jahre hinaus alle Testsberichte gewann und gewinnt ^^
Wo siehst du denn die Pressefreiheit und die objektive Berichterstattung gefährdet, wenn jemand von den Medien in die Automobilbranche wechselt? 😕
Und was der Link über Testberichte in der Vergangenheit aussagt, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen!
Meine erste Zeile war eher auf den Link von Broesel bezogen. Also den hier: Smog im Hirn
Aber das der Chefredakteuer von der AMS jetzt ohne gefälligkeits Arbeiten über die letzten Jahre zu Skoda in eine höhere Postion wechselt glaubst du doch wohl selber nicht. Ich habe nen Motorjournalisten in der Bekanntschaft ... also komm jetzt nicht mit nein da läuft alles fair ab 😉
Und auch die Beziehungen die er ja nach dem er jetzt bei Skoda ist noch zu der AMS hat stehen alles andere als dafür das die Tests jetzt "VW Kritischer" werden.
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Der VW/Audi Abgasbetrug ist der größte Wirtschaftsbetrug den es seit Jahrzehnten in Deutschland gab, mit einer noch immer nicht abzuschätzenden Tragweite, die von VW und Audi und dem KBA und der Bundesregierung mit CDU/CSU und SPD usw. immer noch geschützt wird.
Wenn hier der "Deckel" fliegt, dann kann VW einen wirklichen Neustart hinlegen, aber wenn es so weiter geht wie die letzten 16 Monate, dann wird das nichts mehr....
Zitat:
@Digger-NRG schrieb am 23. Februar 2017 um 07:27:02 Uhr:
solnage Opa mit seinem Dreckschleuder-Diesel-Benz aus den 80ern legal unterwegs ist, werde ich niemals nicht ein schlechtes Gewissen haben 😁
Spielst Du mit dem Gedanken, Deinen Passat chippen zu lassen? Oder wie ist Deine Antwort im "Erfahrungen -Nach- dem Softwareupdate"-Thread gemeint?
Zitat:
@Barbarti schrieb am 23. Februar 2017 um 13:08:41 Uhr:
[.....] Aber das der Chefredakteuer von der AMS jetzt ohne gefälligkeits Arbeiten über die letzten Jahre zu Skoda in eine höhere Postion wechselt glaubst du doch wohl selber nicht. Ich habe nen Motorjournalisten in der Bekanntschaft ... also komm jetzt nicht mit nein da läuft alles fair ab 😉
[.....]
Doch, genau das glaube ich, genau wie DU nur "glaubst", dass Testberichte generell zu Gunsten von VW wider besseres Wissen ausgelegt wurden/werden!
Daran ändert auch dein "Motorjournalisten in der Bekanntschaft" nicht wirklich etwas dran!
Zitat:
@Broesel13 schrieb am 23. Februar 2017 um 13:09:04 Uhr:
Der VW/Audi Abgasbetrug ist der größte Wirtschaftsbetrug den es seit Jahrzehnten in Deutschland gab, mit einer noch immer nicht abzuschätzenden Tragweite, die von VW und Audi und dem KBA und der Bundesregierung mit CDU/CSU und SPD usw. immer noch geschützt wird.Wenn hier der "Deckel" fliegt, dann kann VW einen wirklichen Neustart hinlegen, aber wenn es so weiter geht wie die letzten 16 Monate, dann wird das nichts mehr....
Das kollektive Schweigen im Konzern scheint ein Ende zu haben und damit steigen die Chancen, dass mit der Aufklärung des Skandals begonnen wird.
Bezeichnend an der Geschichte ist ja die Tatsache, dass VAG zunächst versucht hat, Audi aus der Diskussion rauszuhalten.
Das ist bekanntlich inzwischen Makulatur, nein viel mehr noch: Es hat sich herausgestellt, dass die Keimzelle des Betrugs höchstwahrscheinlich bei Audi liegt. Audi-Chef war in der entscheidenden Zeit (vor 2007) niemand anderes als Winterkorn.
Dass VW zunächst den Versuch unternommen hat, von Audi abzulenken, war eine reine Finte mit dem Ziel, eine wirkliche aufklärung zu verhindern.
Inwieweit es nach Auffliegen des Deckels gelingt, einen wirklichen Neustart zu schaffen, steht noch in den Sternen. Denn niemand weiß, was alles noch ans Tageslicht kommt. 😉
Denn der Deckel steckt nicht einfach nur auf einem Topf, sondern auf einem richtiggehenden Pulverfass.
Da fällt mir nur der ADAC-Betrug zugunsten von VW ein. Vielleicht drei Jahre her und nun stellt der ADAC fest, dass das Software Update "zu empfehlen" ist.
Ich bin fest davon überzeugt, dass VW seine kriminelle Energie ungeahnten Ausmaßes in ganz vielen Bereichen in Deutschland/Europa freien Lauf lässt.
Zitat:
@Jubi TDI/GTI schrieb am 23. Februar 2017 um 13:35:13 Uhr:
Doch, genau das glaube ich, genau wie DU nur "glaubst", dass Testberichte generell zu Gunsten von VW wider besseres Wissen ausgelegt wurden/werden!
Daran ändert auch dein "Motorjournalisten in der Bekanntschaft" nicht wirklich etwas dran!
Dass der AMS-Chefredakteur gekaufte Testberichte veröffentlicht hat wird sich nicht beweisen lassen. Aber besonders kritisch wird er wohl nicht über die Fahrzeuge vom VW-Konzern berichtet haben, sonst hätte er das Angebot von Skoda eher nicht gekriegt.
Zitat:
@Jubi TDI/GTI schrieb am 23. Februar 2017 um 12:59:25 Uhr:
Zitat:
@Barbarti schrieb am 23. Februar 2017 um 12:45:46 Uhr:
Soviel zum Thema "Pressefreiheit" und "objektive" Berichterstattung.Der Link passt zwar nicht wirklich zum Thema "Abgasafäre" aber zeigt exemplarisch warum der VW Konzern auf Jahre hinaus alle Testsberichte gewann und gewinnt ^^
Wo siehst du denn die Pressefreiheit und die objektive Berichterstattung gefährdet, wenn jemand von den Medien in die Automobilbranche wechselt? 😕
Und was der Link über Testberichte in der Vergangenheit aussagt, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen!
Wie Barbarti darüber denkt, wird er wahrscheinlich noch selbst ausführen. 😉
Aber es ist schon sehr wahrscheinlich, dass Katemann den Job bei Skoda nicht bekommen hätte, wenn seine Schreibe bei der ams Skoda-feindlich gewesen wäre.
Edit: Ups Uli hat fast zeitgleich sehr ähnliche Gedanken gepostet. Habe ich aber erst gelesen, nachdem ich diesen Beitrag abgesendet hatte. 😉
Edit II: Sehe gerade, dass Barbarti schon geantwortet hat. Damit ist das ja geklärt.
Zitat:
@Uli745 schrieb am 23. Februar 2017 um 13:42:53 Uhr:
[.....] Aber besonders kritisch wird er wohl nicht über die Fahrzeuge vom VW-Konzern berichtet haben, sonst hätte er das Angebot von Skoda eher nicht gekriegt.
Mal daran gedacht, dass seine Berichterstattung über Jahre einfach nur objektiv war?
Oder glaubst du seine Berichterstattung war über Jahre darauf ausgelegt, irgendwann mal einen Job im VW-Konzern zu übernehmen? 😕
Sorry, aber dazu gehört schon sehr viel Phantasie.
Zitat:
@Jubi TDI/GTI schrieb am 23. Februar 2017 um 13:53:20 Uhr:
Mal daran gedacht, dass seine Berichterstattung über Jahre einfach nur objektiv war?
Oder glaubst du seine Berichterstattung war über Jahre darauf ausgelegt, irgendwann mal einen Job im VW-Konzern zu übernehmen? 😕
Sorry, aber dazu gehört schon sehr viel Phantasie.
Ok, dann drück ichs mal anders aus: Eine ausgeprägte Abneigung gegen VW wird wohl nicht der Grund für das Jobangebot gewesen sein.
Zitat:
@Jubi TDI/GTI schrieb am 23. Feb. 2017 um 13:53:20 Uhr:
Mal daran gedacht, dass seine Berichterstattung über Jahre einfach nur objektiv war?Oder glaubst du seine Berichterstattung war über Jahre darauf ausgelegt, irgendwann mal einen Job im VW-Konzern zu übernehmen? ??
Sorry, aber dazu gehört schon sehr viel Phantasie.
Das sehe ich auch so. Ich finde zwar auch das VW überdurchschnittlich viele Tests gewinnt, und das Zeitschriften übergreifend, aber wenn ich meinen Golf vergleiche mit anderen Fahrzeugen dann würde ich ähnlich urteilen.
@Uli745 Nein nein. Meiner hat für mich persönlich mit 170 PS genug Dampf und macht trotz Update auch (immer noch) keine Mucken.
Die Leistung ist so ausreichend und kaum abrufbar, dass mein nächster (B8) auch 150 PS haben darf, wenn Preis-Leistung stimmt. Habe da derzeit einen weißen Alltrack im Sinn mit 150 PS und Allrad. Der ist für den Winterurlaub cool und gefällt mir optisch sehr. Das aber nur, wenn Preis und alles stimmt. Sonst fahre ich lieber meinen weiter.
Ich meinte den Spruch nur so als Aufheiterung. Habe den mal als Anekdote irgendwo auf MT gelesen und darüber gelacht. War unmittelbar nach Ausbruch von Dieselgate witziger Galgenhumor, der gleichzeitig viel Wahrheit enthält.