Rost an Radnabe

VW Golf 7 (AU/5G)

Hallo Zusammen,

mein Golf VII EZ6/13 28000km hat einen Rostansatz an der Radnabe. Ist das normal oder ein Mangel? Wäre toll wenn mir jemand sagen könnte was es mit dem Rost auf sich hat.

Danke schon mal im vorraus :-)

Fotos von den Radnaben sind beigefügt.

Beste Antwort im Thema

Einfach das Auto wandeln oder Stahlfelgen drauf montieren, dann sieht man den Bremsscheibentopf nicht mehr.

Leute, Ihr habt echt Sorgen!

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Dann scheint wohl die Qualität der Bremsscheiben/Töpfe massiv abgenommen zu haben.
Mein 06/2016 Golf hat jetzt 21.000km drauf und der Topf ist ordentlich am rosten.
Hab im Winter zwar ab und an die Felgen abgespült, aber viel geholfen hats wohl nicht.

Die Zimmermann-Bremsscheiben an meinem Opel haben nicht so schnell Rost angesetzt 😁
Sei's drum .... mach ich im Herbst mal rostfrei und lackiere drüber

Nach 15 Tkm am Passat b8

Das ist wirklich traurig, dass VW nicht nur an den neuen Golfs spart, sondern auch an den teureren Passats!

Unfassbar, solch Schrott einem Kunden anzubieten ist eigentlich schon eine Frechheit.
VW hat wirklich nachgelassen, mit Qualität hat das leider nix mehr zu tun, wenn After Market Zubehörteile besser sind als OEM Teile, ist das mehr als nur traurig!

Zitat:

@raudi52 schrieb am 22. April 2018 um 11:10:16 Uhr:


Nach 15 Tkm am Passat b8

Stimmt!
Das sieht wirklich sehr besch...eiden aus!
Bei meinem "Truthahn" keine Spur davon, nach 18 tkm in 9 Monaten.

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Habe ich bei meinem Golf 5 GTI bei Räderwechsel direkt auf den Rost gestrichen (feiner Pinsel)
und hatte bis zum verkauf nie mehr Probleme.

Gruß

Warum sollte es Probleme geben wenn der Scheibentopf ein wenig rostig ist? 😕

Leute, macht kein Schmiermittel an die Schrauben. Drehmomente im Fzg. sind auf trockene Schrauben ausgelegt. Beim Anziehen gehen 80-90% des Drehmoments in die Gewinde- und Unterkopfreibung, 10-20% gehen in die Vorspannkraft, also die Kraft mit der die Felge an die Bremsscheibe gepresst wird. Wenn jetzt das Gewinde geschmiert wird steigt die Vorspannkraft aufgrund der fehlenden Reibung im Gewinde enorm an und die Schraube wird unnötig stark belastet. Daher müssen geschmierte Schrauben auch mit einem geringeren Drehmoment angezogen werden um ein dehnen bzw. abreißen der Schraube zu verhindern. Wer es nicht glaubt soll den Selbstversuch mit einer M8 Schraube & Mutter im Schraubstock machen, die geölte reißt deutlich früher ab.

Zitat:

@te-75 schrieb am 22. April 2018 um 11:39:23 Uhr:


Das ist wirklich traurig, dass VW nicht nur an den neuen Golfs spart, sondern auch an den teureren Passats!

Unfassbar, solch Schrott einem Kunden anzubieten ist eigentlich schon eine Frechheit.
VW hat wirklich nachgelassen, mit Qualität hat das leider nix mehr zu tun, wenn After Market Zubehörteile besser sind als OEM Teile, ist das mehr als nur traurig!

Das hat nichts mit Schrott zu tun ausser dein Kommentar, früher schauten die Bremsscheiben immer so aus. Heutzutage werden sie mit einer dünnen Lackschicht versehen die nunmal nicht ewig hält, VW verzichtet auf Hitzebeständige Lacke da diese bei der Herstellung die Umwelt belastet und unnötig ist. Im übrigen sieht das bei anderen Herstellern genauso aus auch bei BMW oder Asiatischen Modellen.
Mann sollte kein dummes zeug schreiben wenn man keine Ahnung hat. Wenn es dir nicht gefällt Lackier die sichtbaren stellen und fertig.
Der Oberflächenrost hat keinen Einfluss auf die Qualität der Bremsscheibe Punkt.

Zitat:

@raudi52 schrieb am 22. April 2018 um 11:10:16 Uhr:


Nach 15 Tkm am Passat b8

Das sieht nach der Kilometerleistung schon übel aus und gefällt mir ganz und gar nicht, unabhängig davon, ob es funktional Auswirkungen hat oder nicht😠

Das macht die schönsten Alufelgen zur SAU

Zitat:

@Ventodriver1976 schrieb am 22. April 2018 um 21:05:48 Uhr:


Das hat nichts mit Schrott zu tun ausser dein Kommentar, früher schauten die Bremsscheiben immer so aus. Heutzutage werden sie mit einer dünnen Lackschicht versehen die nunmal nicht ewig hält, VW verzichtet auf Hitzebeständige Lacke da diese bei der Herstellung die Umwelt belastet und unnötig ist. Im übrigen sieht das bei anderen Herstellern genauso aus auch bei BMW oder Asiatischen Modellen.
Mann sollte kein dummes zeug schreiben wenn man keine Ahnung hat. Wenn es dir nicht gefällt Lackier die sichtbaren stellen und fertig.
Der Oberflächenrost hat keinen Einfluss auf die Qualität der Bremsscheibe Punkt.

Früher war alles besser. Und die Umwelt geht wegen ein paar Lacksprühern in einer Industrie, die von vorn bis hinten umweltschädlich ist, sicherlich nicht noch mehr zu Grunde.

Sorry, dein Beitrag ist totaler Käse. Sichtbarer ROST an einem Neuwagen nach ein paar km soll in Ordnung sein? Selbst wenn dieser nicht gefährlich ist? Bei Autos der Kategorie >30.000, >40.000 oder >50.000 EUR? Is klar 😁

In meinen Augen ist das optische Gesamtbild, zumindest das der Felge, dadurch stark beeinflusst. Und das nervt und darf normalerweise nicht sein.

Totaler Kindergarten hier !

Zitat:

@Scorpbay schrieb am 22. April 2018 um 20:27:28 Uhr:


Leute, macht kein Schmiermittel an die Schrauben. Drehmomente im Fzg. sind auf trockene Schrauben ausgelegt. Beim Anziehen gehen 80-90% des Drehmoments in die Gewinde- und Unterkopfreibung, 10-20% gehen in die Vorspannkraft, also die Kraft mit der die Felge an die Bremsscheibe gepresst wird. Wenn jetzt das Gewinde geschmiert wird steigt die Vorspannkraft aufgrund der fehlenden Reibung im Gewinde enorm an und die Schraube wird unnötig stark belastet. Daher müssen geschmierte Schrauben auch mit einem geringeren Drehmoment angezogen werden um ein dehnen bzw. abreißen der Schraube zu verhindern. Wer es nicht glaubt soll den Selbstversuch mit einer M8 Schraube & Mutter im Schraubstock machen, die geölte reißt deutlich früher ab.

Ist Fakt und einem Kollegen auch passiert. Die Frage ist, was ist, wenn man die Schrauben (warum auch immer) schon eingesprüht hat und das wieder loswerden will? Gibt sich das "gefettete" mit der Zeit oder ist dann direkt ein neuer Satz Schrauben sicherer?

Zitat:

@sani1980 schrieb am 23. April 2018 um 13:59:26 Uhr:



Zitat:

@Scorpbay schrieb am 22. April 2018 um 20:27:28 Uhr:


Leute, macht kein Schmiermittel an die Schrauben. Drehmomente im Fzg. sind auf trockene Schrauben ausgelegt. Beim Anziehen gehen 80-90% des Drehmoments in die Gewinde- und Unterkopfreibung, 10-20% gehen in die Vorspannkraft, also die Kraft mit der die Felge an die Bremsscheibe gepresst wird. Wenn jetzt das Gewinde geschmiert wird steigt die Vorspannkraft aufgrund der fehlenden Reibung im Gewinde enorm an und die Schraube wird unnötig stark belastet. Daher müssen geschmierte Schrauben auch mit einem geringeren Drehmoment angezogen werden um ein dehnen bzw. abreißen der Schraube zu verhindern. Wer es nicht glaubt soll den Selbstversuch mit einer M8 Schraube & Mutter im Schraubstock machen, die geölte reißt deutlich früher ab.

Ist Fakt und einem Kollegen auch passiert. Die Frage ist, was ist, wenn man die Schrauben (warum auch immer) schon eingesprüht hat und das wieder loswerden will? Gibt sich das "gefettete" mit der Zeit oder ist dann direkt ein neuer Satz Schrauben sicherer?

Mit Silikonentferner kann man es einfach wieder entfernen.

Oder Bremsenreiniger. 😁

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