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Rost an Radnabe

VW Golf 7 (AU/5G)

Hallo Zusammen,
mein Golf VII EZ6/13 28000km hat einen Rostansatz an der Radnabe. Ist das normal oder ein Mangel? Wäre toll wenn mir jemand sagen könnte was es mit dem Rost auf sich hat.
Danke schon mal im vorraus :-)
Fotos von den Radnaben sind beigefügt.

Beste Antwort im Thema

Einfach das Auto wandeln oder Stahlfelgen drauf montieren, dann sieht man den Bremsscheibentopf nicht mehr.
Leute, Ihr habt echt Sorgen!

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Ach was. Ich habe bei allen meinen Autos immer etwas Kupferpaste an die Gewinde der Radschrauben gemacht und niemals auch nur einen Hauch von Ärger damit gehabt, da hat sich nie auch nur eine gelöst. Ein BISSCHEN Kupferpaste ans Gewinde, sonst nichts.

Zitat:

@xavair1 schrieb am 20. März 2018 um 20:40:26 Uhr:


... Durch die Beschichtung sieht die Radnabe top aus.

Du meinst die Radnabe oder den Bremsscheibentopf?

Mit Kupferpaste sollte man in Zeiten von serienmäßigem ESP und ABS vorsichtig sein.
Da Kupfer leitend ist, könnte es zu Irritationen der elektronischen Helferlein führen.
Der Profi nimmt für die Radnaben heutzutage Keramikspray.

Zitat:

@te-75 schrieb am 19. März 2018 um 20:23:12 Uhr:



Reicht es als Pflege und Vorbeuge gegen Festgammeln der Alufelgen an Nabe aus, wenn ich die Radnabe und die Zentrierung sowie Bohrungsloch der Felge mit WD40 einreibe oder ist eine weitere Vorsorge zu empfehlen, wie etwa das Aufbringen von VW Audi Wachsspray für Radnaben (Art.Nr.: D322100M2)?
https://shop.ahw-shop.de/wachsspray-original-audi-/-vw-500ml-fuer-felgen-und-reifen-universal
Schönen Abend noch, Grüße te-75

Daß WD40 als Korrosionsschutz eher wenig taugt, wurde ja weiter oben schon richtigerweise erwähnt.

Dieses Wachspray von Audi dürfte recht ähnlich den einschlägigen Produkten sein, welche z.B. in der Metallverarbeitenden Industrie verwendung findet.

Ich hab z.B. das ANTIKOR RS schon seit Jahren in Gebrauch, und damit recht gute Erfahrungen gemacht.

Antikor RS

Zitat:

@xavair1 schrieb am 20. März 2018 um 20:40:26 Uhr:


Beim Reifenwechsel schmiere ich etwas salzwasserbeständiges Fett wirklich hauchdünn auf die Radnabe, also überall da wo die Felge aufliegt.

Das ist aber völlig falsch. Und da hilft auch das Argument "Da ist noch nie etwas passiert" nichts.

Zitat:

@schweik6 schrieb am 20. März 2018 um 21:02:01 Uhr:


Mit Kupferpaste sollte man in Zeiten von serienmäßigem ESP und ABS vorsichtig sein.
Da Kupfer leitend ist, könnte es zu Irritationen der elektronischen Helferlein führen.
Der Profi nimmt für die Radnaben heutzutage Keramikspray.

Ich schrieb „ein bisschen ans Schraubgewinde“ - und nicht mit dem grossen Pinsel über den ganzen Bremssattel etc ;) ;)

Zitat:

@GranTourismoDiesel schrieb am 20. März 2018 um 20:52:32 Uhr:


Ach was. Ich habe bei allen meinen Autos immer etwas Kupferpaste an die Gewinde der Radschrauben gemacht und niemals auch nur einen Hauch von Ärger damit gehabt, da hat sich nie auch nur eine gelöst. Ein BISSCHEN Kupferpaste ans Gewinde, sonst nichts.

Solche Antworten fehlen dann auch noch, an Radschrauben hat auch nicht mal ein bisschen Kupferpaste was zu suchen Punkt. Wenn man keine Ahnung von der Materie hat sollte man doch bitte die Finger davon lassen ausser man muss unbedingt sich und andere in Gefahr bringen.

Zitat:

@Florian333 schrieb am 20. März 2018 um 21:18:35 Uhr:



Zitat:

@xavair1 schrieb am 20. März 2018 um 20:40:26 Uhr:


Beim Reifenwechsel schmiere ich etwas salzwasserbeständiges Fett wirklich hauchdünn auf die Radnabe, also überall da wo die Felge aufliegt.

Das ist aber völlig falsch. Und da hilft auch das Argument "Da ist noch nie etwas passiert" nichts.

Warum? Die Felge wird doch von 5 Schrauben angepresst. Da entsteht trotz des Fettes Reibung zwischen Felge und Radnabe. Gerade bei neuen Bremsscheiben oder beschichteten Scheiben ist dieser Bereich auch "aalglatt". Dieses Argument, dass die Reibung zwischen Felge und Radnabe benötigt wird um Kräfte zu übertragen, kenne ich, aber ich habe noch nirgends gelesen, dass dem so ist, aber auch nicjt dass dem so nicjt ist.

Wo steht das, dass 5 Radschrauben die auftretenden Scherkräfte nicht aushalten zB bei einer Vollbremsung.

Zitat:

@GranTourismoDiesel schrieb am 20. März 2018 um 21:20:23 Uhr:



Zitat:

@schweik6 schrieb am 20. März 2018 um 21:02:01 Uhr:


Mit Kupferpaste sollte man in Zeiten von serienmäßigem ESP und ABS vorsichtig sein.
Da Kupfer leitend ist, könnte es zu Irritationen der elektronischen Helferlein führen.
Der Profi nimmt für die Radnaben heutzutage Keramikspray.

Ich schrieb „ein bisschen ans Schraubgewinde“ - und nicht mit dem grossen Pinsel über den ganzen Bremssattel etc ;) ;)

Habe ich auch nicht behauptet

Zitat:

@fastfreddy19 schrieb am 20. März 2018 um 20:24:16 Uhr:



Zitat:

@Ventodriver1976 schrieb am 20. März 2018 um 20:14:16 Uhr:


Es reicht wenn man die Radschrauben etwas mit der Drahtbürste reinigt, der Rost ist hauchdünn und stellt kein Problem dar. Auch der Rost auf der Radnabe bzw. Bremsscheibe ist nur ein optischer Mangel.

Deviniere doch bitte mal dieses "hauchdünn" in Bezug auf den Rost:rolleyes:
Also echt jetzt, langsam wird's albern!

Was wird jetzt langsam albern ? Bevor Rost an der Schraube oder der Nabe/Bremsscheibe zum Problem wird ist das Fahrzeug längst in der Presse. Ich habe 25 Jahre Erfahrung im Kfz Mechatronic und das einzige was hier manchmal albern ist sind Antworten von Möchtegernexperten die garnicht wissen wo von sie reden.

Zitat:

@xavair1 schrieb am 20. März 2018 um 21:27:27 Uhr:


Die Felge wird doch von 5 Schrauben angepresst. Da entsteht trotz des Fettes Reibung zwischen Felge und Radnabe.

Es sollte doch einleuchten, dass auch eine dünne Fettschicht die Reibung reduziert. Der Bereich ist eben nicht "aalglatt", insbesondere die Anlagefläche der Felge hat eine gewisse Rauigkeit.

Zitat:

@xavair1 schrieb am 20. März 2018 um 21:27:27 Uhr:


Wo steht das, dass 5 Radschrauben die auftretenden Scherkräfte nicht aushalten zB bei einer Vollbremsung.

Radschrauben sollen gar nicht auf Scherung beansprucht werden, sondern nur auf Zug. Bei Scherkräften wird das Gewinde beschädigt oder die Radschrauben können sich verbiegen. Anpresskraft durch Reibung (also Kraftschluss) ist das Einzige, was Brems- und Antriebskräfte überträgt.

@Florian333
Scheint so als währen hier einige Experten unterwegs die alles besser Wissen aber von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Mit wird nur ganz schlecht bei dem Gedanken das solche Zeitbomben auf den Straßen unterwegs sind und Menschenleben in Gefahr bringen.

Zitat:

@Ventodriver1976 schrieb am 20. März 2018 um 21:31:09 Uhr:



Zitat:

@fastfreddy19 schrieb am 20. März 2018 um 20:24:16 Uhr:



Deviniere doch bitte mal dieses "hauchdünn" in Bezug auf den Rost:rolleyes:
Also echt jetzt, langsam wird's albern!

Was wird jetzt langsam albern ? Bevor Rost an der Schraube oder der Nabe/Bremsscheibe zum Problem wird ist das Fahrzeug längst in der Presse. Ich habe 25 Jahre Erfahrung im Kfz Mechatronic und das einzige was hier manchmal albern ist sind Antworten von Möchtegernexperten die garnicht wissen wo von sie reden.

Die Kfz Mechatronic wurde aber wohl erst vor knapp 20 Jahren ins Leben gerufen, wenn ich mich nicht irre...

Bin aber trotzdem beeindruckt, echt jetzt

:rolleyes:

Und nu lass gut sein!

Zitat:

@fastfreddy19 schrieb am 20. März 2018 um 22:08:25 Uhr:



Zitat:

@Ventodriver1976 schrieb am 20. März 2018 um 21:31:09 Uhr:



Was wird jetzt langsam albern ? Bevor Rost an der Schraube oder der Nabe/Bremsscheibe zum Problem wird ist das Fahrzeug längst in der Presse. Ich habe 25 Jahre Erfahrung im Kfz Mechatronic und das einzige was hier manchmal albern ist sind Antworten von Möchtegernexperten die garnicht wissen wo von sie reden.

Die Kfz Mechatronic wurde aber wohl erst vor knapp 20 Jahren ins Leben gerufen, wenn ich mich nicht irre...
Bin aber trotzdem beeindruckt, echt jetzt :rolleyes:
Und nu lass gut sein!

Von mir aus auch Kfz Mechaniker ich benutze nunmal die neue bezeichnung. Ist halt dein Problem wenn du es nicht verstehst. Damit ist die Diskussion für mich mit dir beendet.

Seid doch lieb zueinander:rolleyes:

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