Rillen in den Bremsscheiben hinten

VW Golf 7 (AU/5G)

Hallo Liebe Motortalk Gemeinde,

ich habe einen Golf 7 Variant 2,0 TDI Highline mit ca. 6000km.
Das Auto ist ca. 2 Monate alt.
Beim Losfahren morgens habe ich immer stark schleifende Geräusche beim Bremsen.
Dachte erst das ist normal bei den aktuellen Witterungsverhältnissen. Aber dann habe ich mal einen Blick auf die Bremsscheiben hinten geworfen. (Bilder hängen am Beitrag)

Gefühlt sind die Riefen ca. 1-2mm tief.
Beim Freundlichen meinten die nur, wenn die Bremsleistung passt dann ist alles OK.
Aber so muss ich mich doch darauf einstellen das die Scheiben schneller fällig sind oder?

Kann jemand diese Probleme bestätigen?

Ich habe noch 2 weitere im Bekanntenkreis, die haben diese Rillen nicht.

Danke und Gruß
Peter

Beste Antwort im Thema

Wenn ich dazu komme, werde ich nächste Woche mal in unseren Bunker mit dem Bremsscheibenschrott wühlen um zu schauen ob ich darin eine der hier thematisierten Scheibe von Prevent finde. Sollte ich erfolgreich sein werde ich von unserem Labor prüfen lassen, inwiefern sich die Werkstoffzusammensetzung und metallurgischen Eigenschaften zu einer Scheibe von ATE unterscheiden.

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Ich bremse im Winter bei praktisch jeder Fahrt einmal kräftig von 120 auf 80 runter. Nur bei höherem Speed gibts genügend Energie um die Bremsen sauber zu schleifen. Man muß das regelmäßig und vorbeugend machen, wenn die Riefen schon da sind ist es zu spät.
Da ich solche Bremsvorgänge bei anderen so gut wie nie sehe, wundert es mich nicht, daß viele Probleme mit den Bremsen haben. Ich hab in über 30 Jahren noch bei keinem Auto die Bremsen tauschen müssen.

30 Jahre die selbe Bremse, wohhhhhh

Zitat:

@lufri1 schrieb am 10. Januar 2018 um 20:06:48 Uhr:


30 Jahre die selbe Bremse, wohhhhhh

Ich glaube er meint, dass er in 30 Jahren bei keinem seiner Autos jemals die Bremsen getauscht hat. 30 Jahre das gleiche Auto ohne Bremsenwechsel wäre schon ein Eintrag im Guiness Buch der Rekorde würdig 😉

Hallo zusammen,

bei meinem Bremsverhalten kann ich ein heftiges Bremsen nicht wirklich bestätigen. Mein jetziger Golf V GTI aus dem Jahre 2006 hat mehr als 120`000 Km auf dem Tacho und dies mit den ersten Bremsscheiben und Belägen !!!. Durch mein sehr zurückgehaltenes Bremsen sind deshalb auch überhaupt keine Riefen zu sehen. Regelmässiges sehr starkes Bremsen ist zusätzlich grundsätzlich vermieden worden.

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Mittlerweile bin ich ebenfalls von rostigen Bremsen an der Hinterachse betroffen! Im November 2017 habe ich einen Golf VII 1,4 TSI Baujahr 09.2016 mit nur 8.998 km auf dem Tacho gekauft. Da sollte man doch eigentlich davon ausgehen, dass es zu keinerlei Problemen kommt. Das ist aber weit gefehlt! Es dürfte mittlerweile zweifelsfrei feststehen, dass ich vor dem ersten TÜV-Termin im September 2019 die hinteren Bremsscheiben und Beläge erneuern muss. So etwas habe ich in meinen ganzen Leben noch nicht erlebt! Nunmehr fahre ich seit 49 Jahren PKW und LKW mit einer Erfahrung von ca. 7.000.000 Kilometern. VW will mir nun verklickern, dass dies gar "normal" sei, ggf. mein Fahrstil zu defensiv ist. Einige Foristen meinen durch aggressive Fahrweise könnten sie den Rost sozusagen abschütteln. Andere geben fragwürdige Tipps, man müsste nur rückwärts fahren und stark bremsen oder viel Gewicht in den Kofferraum packen. Das ist absoluter Blödsinn!!!

Der Grund für diese Probleme ist minderwertiger bzw. unsauberer Stahl! Bei der Herstellung von Eisen wird ein gewisser Anteil an Schrott beigemischt. Ist dieser zu hoch fängt man sich das Rostproblem schon bei der Herstellung ein. Auch wenn Zusatzstoffe wie Chrom, Mangan etc. zu gering ausfallen oder gänzlich fehlen, dann bekommt man nur minderwertiges Eisen. Das scheint VW aber billigend in Kauf zu nehmen um ihre Gewinne weiter zu optimieren. Letztlich zahlen die Kunden für das was der Konzern einspart. Im Grunde hilft nur eins, den Volkswagen-Konzern zu meiden, wenn die nicht verstehen wollen. Es gibt durchaus auch andere gute Autos! Meine Meinung steht fest! Niemals mehr VW!!!

Übrigens der Vorgänger war ein Golf VI Baujahr Febr. 2011. Dieser hatte mittlerweile knapp 70.000 km gelaufen. Im Februar 2018 hätte ich zum TÜV gemusst. Dafür hatte ich mir Original-VW Ersatzteile für die Bremsen der Hinterachse besorgt. Es wäre zwar nicht unbedingt nötig gewesen, aber der TÜV freut sich ja immer wenn er Neuteile entdeckt. Auf den Bremsscheiben war ein Aufkleber: Made in Bosnien Herzegowina. Da kann sich dann jeder denken was er will!

Bremsscheiben-hinterachse-bild-1
Bremsscheiben-hinterachse-bild-2

Zitat:

@Kilometerfresser28 schrieb am 9. Juni 2018 um 17:22:34 Uhr:


. . . , aber der TÜV freut sich ja immer wenn er Neuteile entdeckt.

Ich hatte noch nie Probleme beim TÜV und meine sehen auch so aus. Ausserdem ist er mir ziemlich egal, ob ich dem TÜV Freude bereite oder nicht. Das sehe ich nicht als meine Aufgabe.

Zitat:

@Kilometerfresser28 schrieb am 9. Juni 2018 um 17:22:34 Uhr:


Mittlerweile bin ich ebenfalls von rostigen Bremsen an der Hinterachse betroffen! Im November 2017 habe ich einen Golf VII 1,4 TSI Baujahr 09.2016 mit nur 8.998 km auf dem Tacho gekauft. Da sollte man doch eigentlich davon ausgehen, dass es zu keinerlei Problemen kommt. Das ist aber weit gefehlt! Es dürfte mittlerweile zweifelsfrei feststehen, dass ich vor dem ersten TÜV-Termin im September 2019 die hinteren Bremsscheiben und Beläge erneuern muss. So etwas habe ich in meinen ganzen Leben noch nicht erlebt! Nunmehr fahre ich seit 49 Jahren PKW und LKW mit einer Erfahrung von ca. 7.000.000 Kilometern. VW will mir nun verklickern, dass dies gar "normal" sei, ggf. mein Fahrstil zu defensiv ist. Einige Foristen meinen durch aggressive Fahrweise könnten sie den Rost sozusagen abschütteln. Andere geben fragwürdige Tipps, man müsste nur rückwärts fahren und stark bremsen oder viel Gewicht in den Kofferraum packen. Das ist absoluter Blödsinn!!!

Da stimme ich dir halbwegs zu. Die höhere Last auf der Hinterachse führt nur dann zu mehr Bremsleistung, wenn die Intensität der Bremsleistung an die Blockiergrenze kommt. So wird das ABS Steuergerät halt später die Bremszangen der Hinterachse öffnen. In der Regel bremst man jedoch erheblich sanfter.

Zitat:

Der Grund für diese Probleme ist minderwertiger bzw. unsauberer Stahl! Bei der Herstellung von Eisen wird ein gewisser Anteil an Schrott beigemischt. Ist dieser zu hoch fängt man sich das Rostproblem schon bei der Herstellung ein. Auch wenn Zusatzstoffe wie Chrom, Mangan etc. zu gering ausfallen oder gänzlich fehlen, dann bekommt man nur minderwertiges Eisen. Das scheint VW aber billigend in Kauf zu nehmen um ihre Gewinne weiter zu optimieren. Letztlich zahlen die Kunden für das was der Konzern einspart. Im Grunde hilft nur eins, den Volkswagen-Konzern zu meiden, wenn die nicht verstehen wollen. Es gibt durchaus auch andere gute Autos! Meine Meinung steht fest! Niemals mehr VW!!!

Das ist nun glatter Unsinn!
Der Schrottanteil hat mit dem Korrosionsverhalten rein gar nichts zu tun. Das ist einzig und alleine eine Frage der Legierung und zwar hauptsächlich Chrom u. Nickel. Zudem sind die Bremsscheiben hier meistens aus Grauguss und nicht aus Stahl. Eisen ist dann noch mal was anderes. Nichtrostende Bremsscheiben findet man im PKW Sektor gar nicht. Wo genau die Gründe liegen weiß ich leider auch nicht. Fest steht aber, dass Bremsscheiben von diversen Markenherstellern wie ATE, Brembo, ......, weniger anfällig sind, als die OEM Teile.

Zitat:

Übrigens der Vorgänger war ein Golf VI Baujahr Febr. 2011. Dieser hatte mittlerweile knapp 70.000 km gelaufen. Im Februar 2018 hätte ich zum TÜV gemusst. Dafür hatte ich mir Original-VW Ersatzteile für die Bremsen der Hinterachse besorgt. Es wäre zwar nicht unbedingt nötig gewesen, aber der TÜV freut sich ja immer wenn er Neuteile entdeckt. Auf den Bremsscheiben war ein Aufkleber: Made in Bosnien Herzegowina. Da kann sich dann jeder denken was er will!

Mir erschließt es sich gerade nicht, warum man da auf OEM- Teile setzt. Das Problem ist ja nun hinreichend bekannt und betrifft auch nicht nur den Volkswagen Konzern, sondern eher alle OEM´s. Der Produktionsstandort beinhaltet auch keine Aussage zur Qualität. China kann billig aber auch preiswert, wie man bei ATE- Teilen sieht. Wobei ATE für mich auch kein Überflieger darstellt, eher guter Durchschnitt.

Gruß

Ich hatte die gleiche Problematik damals beim Gtd, VW hat den Tausch auf Garantie verweigert. Ab Werk wurde ATE verbaut. Habe Bremsscheiben und Bremsbeläge dann hinten selbst erneuert (TRW). Keine Probleme mehr gehabt. In meinen Augen passt die ab Werk verbaute Reibpaarung nicht zueinander, da kann man fahren wie man will. Der Focus hat rundum Motorcraft Bremsen verbaut, sehen bei nun 42tkm absolut neuwertig aus, keinerlei Rost und perfektes Tragbild. Fahrprofil ist gleich geblieben.

Natürlich führt Schrottbemischung zur Vergiftung des Stahls. Werden z.B. viele Schrottautos mit den Kabelbäumen mit in den Hochofen gegeben, dann führt das Kupfer zu einem korrodieren des Metalls aus dem Gefüge heraus. Mehr als 5% Schrott soll deshalb nicht in den Hochofen.
Aber VW will das billigste vom allerbilligsten und noch zusätzlich Rabatt drauf. Und wir dürfen es ausbaden.

Was wird denn im Hochofen produziert?
Meines Wissens nach wird dem Hochofen überhaupt kein Schrott zugeführt.

Kupfer ist viel zu teuer um es einfach beim Stahlkochen mit zu vermengen u. zudem relativ einfach aus dem Schrott zu trennen.

Hier kannst dich bspw. ins Thema einlesen.

Zitat:

@Golfschlosser schrieb am 9. Juni 2018 um 18:43:57 Uhr:



Zitat:

@Kilometerfresser28 schrieb am 9. Juni 2018 um 17:22:34 Uhr:


Mittlerweile bin ich ebenfalls von rostigen Bremsen an der Hinterachse betroffen! Im November 2017 habe ich einen Golf VII 1,4 TSI Baujahr 09.2016 mit nur 8.998 km auf dem Tacho gekauft. Da sollte man doch eigentlich davon ausgehen, dass es zu keinerlei Problemen kommt. Das ist aber weit gefehlt! Es dürfte mittlerweile zweifelsfrei feststehen, dass ich vor dem ersten TÜV-Termin im September 2019 die hinteren Bremsscheiben und Beläge erneuern muss. So etwas habe ich in meinen ganzen Leben noch nicht erlebt! Nunmehr fahre ich seit 49 Jahren PKW und LKW mit einer Erfahrung von ca. 7.000.000 Kilometern. VW will mir nun verklickern, dass dies gar "normal" sei, ggf. mein Fahrstil zu defensiv ist. Einige Foristen meinen durch aggressive Fahrweise könnten sie den Rost sozusagen abschütteln. Andere geben fragwürdige Tipps, man müsste nur rückwärts fahren und stark bremsen oder viel Gewicht in den Kofferraum packen. Das ist absoluter Blödsinn!!!

Da stimme ich dir halbwegs zu. Die höhere Last auf der Hinterachse führt nur dann zu mehr Bremsleistung, wenn die Intensität der Bremsleistung an die Blockiergrenze kommt. So wird das ABS Steuergerät halt später die Bremszangen der Hinterachse öffnen. In der Regel bremst man jedoch erheblich sanfter.

Zitat:

@Golfschlosser schrieb am 9. Juni 2018 um 18:43:57 Uhr:



Zitat:

Der Grund für diese Probleme ist minderwertiger bzw. unsauberer Stahl! Bei der Herstellung von Eisen wird ein gewisser Anteil an Schrott beigemischt. Ist dieser zu hoch fängt man sich das Rostproblem schon bei der Herstellung ein. Auch wenn Zusatzstoffe wie Chrom, Mangan etc. zu gering ausfallen oder gänzlich fehlen, dann bekommt man nur minderwertiges Eisen. Das scheint VW aber billigend in Kauf zu nehmen um ihre Gewinne weiter zu optimieren. Letztlich zahlen die Kunden für das was der Konzern einspart. Im Grunde hilft nur eins, den Volkswagen-Konzern zu meiden, wenn die nicht verstehen wollen. Es gibt durchaus auch andere gute Autos! Meine Meinung steht fest! Niemals mehr VW!!!

Das ist nun glatter Unsinn!
Der Schrottanteil hat mit dem Korrosionsverhalten rein gar nichts zu tun. Das ist einzig und alleine eine Frage der Legierung und zwar hauptsächlich Chrom u. Nickel. Zudem sind die Bremsscheiben hier meistens aus Grauguss und nicht aus Stahl. Eisen ist dann noch mal was anderes. Nichtrostende Bremsscheiben findet man im PKW Sektor gar nicht. Wo genau die Gründe liegen weiß ich leider auch nicht. Fest steht aber, dass Bremsscheiben von diversen Markenherstellern wie ATE, Brembo, ......, weniger anfällig sind, als die OEM Teile.

Zitat:

@Golfschlosser schrieb am 9. Juni 2018 um 18:43:57 Uhr:



Zitat:

Übrigens der Vorgänger war ein Golf VI Baujahr Febr. 2011. Dieser hatte mittlerweile knapp 70.000 km gelaufen. Im Februar 2018 hätte ich zum TÜV gemusst. Dafür hatte ich mir Original-VW Ersatzteile für die Bremsen der Hinterachse besorgt. Es wäre zwar nicht unbedingt nötig gewesen, aber der TÜV freut sich ja immer wenn er Neuteile entdeckt. Auf den Bremsscheiben war ein Aufkleber: Made in Bosnien Herzegowina. Da kann sich dann jeder denken was er will!

Mir erschließt es sich gerade nicht, warum man da auf OEM- Teile setzt. Das Problem ist ja nun hinreichend bekannt und betrifft auch nicht nur den Volkswagen Konzern, sondern eher alle OEM´s. Der Produktionsstandort beinhaltet auch keine Aussage zur Qualität. China kann billig aber auch preiswert, wie man bei ATE- Teilen sieht. Wobei ATE für mich auch kein Überflieger darstellt, eher guter Durchschnitt.

Gruß

@ TDI nie

"Natürlich führt Schrottbemischung zur Vergiftung des Stahls. Werden z.B. viele Schrottautos mit den Kabelbäumen mit in den Hochofen gegeben, dann führt das Kupfer zu einem korrodieren des Metalls aus dem Gefüge heraus. Mehr als 5% Schrott soll deshalb nicht in den Hochofen.
Aber VW will das billigste vom allerbilligsten und noch zusätzlich Rabatt drauf. Und wir dürfen es ausbaden."

Genau so ist es und nicht anders !!!!!

Die Scheiben vorn sehen in der Regel deutlich besser aus. Sind die aus besserem Material? Und welche Scheiben bieten sich für hinten als Alternative an?

....

Mir war leider nicht bewusst, dass hier so viele Leute unterwegs sind die offensichtlich Jahrzehnte am Hochofen gestanden haben und dabei Mega-Tonnen an Stahl produziert haben.

@Golfschlosser
"Zudem sind die Bremsscheiben hier meistens aus Grauguss und nicht aus Stahl. Eisen ist dann noch mal was anderes."

Was ist denn da anders? Es gibt Metalle mit unterschiedlichen Eigenschaften, je nachdem für was sie benötigt werden. Diese Eigenschaften erreicht man durch Zugabe von gewissen Stoffen (Chrom, Nickel u.a) oder Methoden mit denen man das Eisen veredelt z.B. in einem Thomas-Konverter, wo die Schlackenstoffe durch Zugabe von Sauerstoff herausgeblasen werden.

"Legierung ist ein Metall, das durch das Verschmelzen von zwei oder mehreren Metallen entstanden ist." (Quelle: Wikipedia)

"Gusseisen ist ein Eisenwerkstoff mit hohem Kohlenstoffgehalt (Massenanteil über 2 %), der diesen Werkstoff von Stahl unterscheidet" (Quelle: Wikipedia)

Rost ist chemisch gesehen Eisenoxyd!

"Als Rost bezeichnet man das Korrosionsprodukt, das aus Eisen oder Stahl durch Oxidation mit Sauerstoff in Gegenwart von Wasser entsteht." (Quelle: Wikipedia)

Sofern man sich meine Bremsscheiben mal genauer ansieht, so wird man feststellen, dass am Rand das Material regelrecht ausgebröselt ist. Und das soll man mittels stärkerem Bremsen vermeiden können? Das ist absolut blanker Unsinn! Wo Löcher sind kann man nichts mehr "draufbremsen"! Da müsste man dann schon die gesamte Bremsscheibe abschleifen bis diese Löcher verschwinden.

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