Rillen in den Bremsscheiben hinten

VW Golf 7 (AU/5G)

Hallo Liebe Motortalk Gemeinde,

ich habe einen Golf 7 Variant 2,0 TDI Highline mit ca. 6000km.
Das Auto ist ca. 2 Monate alt.
Beim Losfahren morgens habe ich immer stark schleifende Geräusche beim Bremsen.
Dachte erst das ist normal bei den aktuellen Witterungsverhältnissen. Aber dann habe ich mal einen Blick auf die Bremsscheiben hinten geworfen. (Bilder hängen am Beitrag)

Gefühlt sind die Riefen ca. 1-2mm tief.
Beim Freundlichen meinten die nur, wenn die Bremsleistung passt dann ist alles OK.
Aber so muss ich mich doch darauf einstellen das die Scheiben schneller fällig sind oder?

Kann jemand diese Probleme bestätigen?

Ich habe noch 2 weitere im Bekanntenkreis, die haben diese Rillen nicht.

Danke und Gruß
Peter

Beste Antwort im Thema

Wenn ich dazu komme, werde ich nächste Woche mal in unseren Bunker mit dem Bremsscheibenschrott wühlen um zu schauen ob ich darin eine der hier thematisierten Scheibe von Prevent finde. Sollte ich erfolgreich sein werde ich von unserem Labor prüfen lassen, inwiefern sich die Werkstoffzusammensetzung und metallurgischen Eigenschaften zu einer Scheibe von ATE unterscheiden.

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Leute Leute, zur Zeit ist das Lesen diverser Threads auf Motortalk echt eine Qual. Überall Beschimpfungen, Streit und komische Kommentare, die nichts mit dem Thema zu tun haben. Schreibt euch private Nachrichten, wenn ihr euch streiten wollt und kommt hier wieder zum eigentlichen Thema zurück. Wobei ich glaube, dass hier alles gesagt wurde und es DIE Ursache für die riefigen Bremsscheiben nicht gibt. Den Thread zu schließen wär ne Idee...

Nik
(Sorry, das musste mal raus)

Zitat:

@Kilometerfresser28 schrieb am 10. Juli 2018 um 22:30:16 Uhr:



Ich habe mir durchaus die eingestellten PDF-Dokumente durchgelesen und sogar abgespeichert. Bei den Bremsscheiben von der Firma Meyle werden durchaus unterschiedliche Ursachen genannt. Auch bei der Firma Textar legt man sich diesbezüglich nicht eindeutig fest! Dort geht es aber auch hauptsächlich um schadhafte Bremsbeläge. Aber immer wieder wird auch das Thema Qualität angesprochen!

Das sollte man sich vielleicht auch einmal ansehen! Nicht geeignete Komponenten:
https://www.at-rs.de/schaeden-durch-nicht-geeignete-komponenten.html

Trotzdem wird das hier immer wieder vehement abgestritten wie zuletzt von @foggie.

Du musst halt nur noch die richtige Begründung dem richtigen Schadensbild zuordnen.
Hier wird besprochenn Rillen in den Bremsscheiben und behauptet wird schlechte Qualität der Bremsscheiben.
Das zweifle ich an, mehr nicht.

In den Schadensbildern wird festgestellt Schmutz und Steine und eventuell fehlerhafte Bremsbeläge.
Daraus kann man eindeutig entnehmen, das der Grund eine irgendwie geartete Erhebung ist die eben nicht dadurch entsteht weil die Bremsscheibe rostet oder wenig gebremst wird.
Schaut man sich die Bremsscheiben an, dann erkennt man das ausgrechnet die Rillen blank sind und die höher gelegenen Stellen rostig.

Man braucht sich nur die Bremsbeläge ankucken, sind da auch Rillen drin ist einfach nur Dreck und Steine die Ursache.
Die Betonung liegt da auf Rille und nicht Erhebung

Dreck im Bremssystem ….reine Profitgier.😛

edit: jetzt kuckst du dir noch etwas Formel 1 bei Regen an dann sieht man auch deutlich, dass das Hinterrad den Dreck vom Vorderrad abbekommt.

Aber in Dokumenten steht doch, dass es um's Material geht🙄

Riefenursache:
Bremsscheibenmaterial zu weich
Minderwertige Bremsbelagswerkstoffe

Ich bin auch der Meinung, es sind nicht die klassischen Riefen das Problem, sondern dieser regelrechte Lochfraß.

Und warum setzt wohl ein Hersteller auf diese Produkte?
Bestimmt nicht, weil er die beste Qualität für seine Kunden will.
Aber man könnte auch sagen, es ist eine perfekte (perfide) Art der Kundenbindung.
Vor jeden TÜV gibt es einen Werkstattbesuch zum kompletten Bremsentausch hinten😉

Etwas kann ich vielleicht noch erzählen.
Ich war gestern beim TÜV zur HU und der Prüfer gab mir auch einen Hinweis zu den hinteren Scheiben. Die Vorderseiten sehen ja bei mir echt gut aus aber dann zeigte der Prüfer mir auf der Hebebühne die Rückseiten. Dort war deutliche Korrosion und ein paar Riefen zu sehen. Er meinte, es kommt von dem Abdeckblech auf der Rückseite. Dort fängt sich der Schmutz und wird zwischen Scheibe und Belag gezogen. Und die Scheibe trocknet durch die Abdeckung auch schlechter ab. Zum Glück war es jetzt noch nicht so schlimm, dass er es als Mangel aufgenommen hat. Ich glaube aber, die nächste HU schaffen die Scheiben nicht mehr.
Das Ganze erklärt natürlich nicht, warum manche auf beiden Seiten so schlechte Tragbilder haben...

Nik

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Zitat:

@rußwolke7 schrieb am 12. Juli 2018 um 09:15:02 Uhr:


Aber in Dokumenten steht doch, dass es um's Material geht🙄

Riefenursache:
Bremsscheibenmaterial zu weich

ist weich denn minderwertig?
Das geht dann eher in Richtung Abstimmung.
Die Ursache ist das sich etwas einfräst, und der Rost entsteht weil der Kontakt zur Scheibe dadurch verhindert wird.

Zitat:

@Nik1435 schrieb am 12. Juli 2018 um 09:55:24 Uhr:


Etwas kann ich vielleicht noch erzählen.
Ich war gestern beim TÜV zur HU und der Prüfer gab mir auch einen Hinweis zu den hinteren Scheiben. Die Vorderseiten sehen ja bei mir echt gut aus aber dann zeigte der Prüfer mir auf der Hebebühne die Rückseiten. Dort war deutliche Korrosion und ein paar Riefen zu sehen. Er meinte, es kommt von dem Abdeckblech auf der Rückseite. Dort fängt sich der Schmutz und wird zwischen Scheibe und Belag gezogen. Und die Scheibe trocknet durch die Abdeckung auch schlechter ab. Zum Glück war es jetzt noch nicht so schlimm, dass er es als Mangel aufgenommen hat. Ich glaube aber, die nächste HU schaffen die Scheiben nicht mehr.
Das Ganze erklärt natürlich nicht, warum manche auf beiden Seiten so schlechte Tragbilder haben...

Nik

Bei mir ist es genau umgekehrt.
Innen nur minimaler Rost. Außen total schrottreif.
50% der Reibfläche verrostet.

Zitat:

@Cooperle schrieb am 11. Juli 2018 um 08:54:18 Uhr:


Man merkt, dass dein Durchblick nur bis zum Stammtisch reicht.
Ergo: Argumente überflüssig da nicht mal im Ansatz eine differenzierte Betrachtungsweise erkennbar ist!
Prost!

Du meinst bestimmt die gleiche differnzierte Betrachtungsweise in Bezug auf meine Person, von wegen Stammtisch und Prost? Zu Deiner Information, in meinem ganzen Leben bin ich noch niemals zu einem Stammtisch gegangen. Alkohol spielt bei mir privat überhaupt keine Rolle. Besoffenes Gequatsche kann ich nämlich generell nicht ab!

Mach Dir mal keine Sorgen, ich differenziere schon genug. Dennoch kann ich nicht wider besseren Wissens reden oder gar handeln. Alle Betriebe müssen Gewinn machen! VW ist eine Aktiengesellschaft und auch die ist davon nicht ausgenommen. Wenn man Deine Behauptung bezüglich der Arbeitnehmer und deren Vertreter gedanklich fortführt, dann würde dies bedeuten, dass auch sie von den Abgas- Manipulationen nicht nur gewusst hätten, sondern sie auch obendrein noch toleriert haben. Einige Ingenieure haben das sicherlich gewusst, die meisten Mitarbeiter wohl eher nicht. Was letztlich eingekauft wird und zu welchem Preis bestimmen nur sehr wenige! Und allgemein gilt, für wenig Geld gibt es meistens auch wenig Qualität. Das gilt auch für den VW-Konzern!

Wie ich immer sage, es geht doch nichts über ein anständiges Feindbild. Insofern wettert mal alle schön weiter gegen mich.

Zitat:

@foggie schrieb am 11. Juli 2018 um 19:26:23 Uhr:



Zitat:

@Kilometerfresser28 schrieb am 10. Juli 2018 um 22:30:16 Uhr:



Ich habe mir durchaus die eingestellten PDF-Dokumente durchgelesen und sogar abgespeichert. Bei den Bremsscheiben von der Firma Meyle werden durchaus unterschiedliche Ursachen genannt. Auch bei der Firma Textar legt man sich diesbezüglich nicht eindeutig fest! Dort geht es aber auch hauptsächlich um schadhafte Bremsbeläge. Aber immer wieder wird auch das Thema Qualität angesprochen!

Das sollte man sich vielleicht auch einmal ansehen! Nicht geeignete Komponenten:
https://www.at-rs.de/schaeden-durch-nicht-geeignete-komponenten.html

Trotzdem wird das hier immer wieder vehement abgestritten wie zuletzt von @foggie.

Du musst halt nur noch die richtige Begründung dem richtigen Schadensbild zuordnen.
Hier wird besprochenn Rillen in den Bremsscheiben und behauptet wird schlechte Qualität der Bremsscheiben.
Das zweifle ich an, mehr nicht.

In den Schadensbildern wird festgestellt Schmutz und Steine und eventuell fehlerhafte Bremsbeläge.
Daraus kann man eindeutig entnehmen, das der Grund eine irgendwie geartete Erhebung ist die eben nicht dadurch entsteht weil die Bremsscheibe rostet oder wenig gebremst wird.
Schaut man sich die Bremsscheiben an, dann erkennt man das ausgrechnet die Rillen blank sind und die höher gelegenen Stellen rostig.

Man braucht sich nur die Bremsbeläge ankucken, sind da auch Rillen drin ist einfach nur Dreck und Steine die Ursache.
Die Betonung liegt da auf Rille und nicht Erhebung

Dreck im Bremssystem ….reine Profitgier.😛

edit: jetzt kuckst du dir noch etwas Formel 1 bei Regen an dann sieht man auch deutlich, dass das Hinterrad den Dreck vom Vorderrad abbekommt.

Das ist ja alles soweit korrekt und richtig. Es ist durchaus auch noch nachvollziehbar. Nicht zu erklären ist aber damit warum das gerade in der letzten Zeit häufiger auftritt. Dann auch noch ausgerechnet so häufig bei Fahrzeugen von VW. Dreck und Regen hat es doch schon immer gegeben! Kann demnach nicht die alleinige Ursache sein. Diese extrem angeschrägten Beläge könnten dafür sorgen, dass kleine Steinchen unter die Beläge gedrückt, dort zerrieben werden und dementsprechend zu Riefen führen. Aber soweit mir bekannt ist hatte der Golf VI diese Beläge ja auch schon verbaut. Und da hatte ich persönlich ja keinerlei Probleme und um es noch einmal zu sagen, bei absolut identischem Fahr- und Benutzungsprofil.

Gestern war ich doch bei VW in der Werkstatt. Die hatten mir doch eine kostenlose Überprüfung des Fahrezuges angeboten bevor die Garantie ausläuft. Natürlich habe ich das Bremsenproblem angesprochen. Der Kundendienstberater hat sich das angesehen und gesagt, dass er keinerlei Probleme sieht die eine problemlose TÜV-Abnahme im nächsten Jahr verhindern würden. Mal abwarten ob das dann auch so sein wird.
Übrigens hat er mir zu einem sachten und gleichmäßigem Bremsen geraten ohne dass ich vorher danach gefragt hätte. Demnach also keine Torturen mit der elektrischen Handbremse usw.!!!!

Zitat:

@rußwolke7 schrieb am 12. Juli 2018 um 09:15:02 Uhr:


Aber in Dokumenten steht doch, dass es um's Material geht🙄

Riefenursache:
Bremsscheibenmaterial zu weich
Minderwertige Bremsbelagswerkstoffe

Ich bin auch der Meinung, es sind nicht die klassischen Riefen das Problem, sondern dieser regelrechte Lochfraß.

Und warum setzt wohl ein Hersteller auf diese Produkte?
Bestimmt nicht, weil er die beste Qualität für seine Kunden will.
Aber man könnte auch sagen, es ist eine perfekte (perfide) Art der Kundenbindung.
Vor jeden TÜV gibt es einen Werkstattbesuch zum kompletten Bremsentausch hinten😉

Auch bei mir auf den Bildern sieht man ganz deutlich diesen Lochfraß auf der Lauffläche der Scheibe. Sofern man sich die Außenkante vergrößert ansieht stellt man fest, dass das Material dort rundherum regelrecht eckig ausgebrochen ist. Rostlöcher stelle ich mir bei stärkerem Material doch wohl eher abgerundeter vor, es sei denn dort waren irgendwie kleine Luftlöcher oder sowas vorhanden. Das ist ja hier auch schon mal angeklungen, dass an den Außenkanten von Gußteilen so etwas auftreten kann.

Und selbstverständlich ist es eine Art der "Kundenbindung" wenn man dadurch 4 bis 5 mal häufiger kommen muss um Bremsen reparieren bzw. tauschen zu lassen. Vieleicht noch ein kleiner Ölwechsel dazu? Heißa, das lässt die Kassen klingeln!!!

Zitat:

@Kilometerfresser28 schrieb am 12. Juli 2018 um 16:25:59 Uhr:


Und selbstverständlich ist es eine Art der "Kundenbindung" wenn man dadurch 4 bis 5 mal häufiger kommen muss um Bremsen reparieren bzw. tauschen zu lassen. Vieleicht noch ein kleiner Ölwechsel dazu? Heißa, das lässt die Kassen klingeln!!!

Aus aktuellem Anlass:

"Auf üble Nachrede kann eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe folgen. In dem Fall, dass die üble Nachrede durch Schriften verbreitet oder veröffentlicht wurde, kann dies sogar mit zu zwei Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden. Bei Verleumdung ist das Strafmaß höher angesetzt."

Da du hier schon mehrfach schriftlich solche Behauptungen geäußert hast, wollte ich dir das nur nochmal in Erinnerung rufen. Es sei denn natürlich, du hast stichhaltige Beweise 😉

Zitat:

@schlambambomil schrieb am 13. Juli 2018 um 08:37:05 Uhr:



Zitat:

@Kilometerfresser28 schrieb am 12. Juli 2018 um 16:25:59 Uhr:


Und selbstverständlich ist es eine Art der "Kundenbindung" wenn man dadurch 4 bis 5 mal häufiger kommen muss um Bremsen reparieren bzw. tauschen zu lassen. Vieleicht noch ein kleiner Ölwechsel dazu? Heißa, das lässt die Kassen klingeln!!!

Aus aktuellem Anlass:
"Auf üble Nachrede kann eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe folgen. In dem Fall, dass die üble Nachrede durch Schriften verbreitet oder veröffentlicht wurde, kann dies sogar mit zu zwei Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden. Bei Verleumdung ist das Strafmaß höher angesetzt."
Da du hier schon mehrfach schriftlich solche Behauptungen geäußert hast, wollte ich dir das nur nochmal in Erinnerung rufen. Es sei denn natürlich, du hast stichhaltige Beweise 😉

Das muss ich wohl untertänigst um Verzeihung bitten. Mir war nicht bewusst, dass Du anscheinend neben Bremsscheibenkunde auch noch Jura studiert hast. In Deiner Aufzählung hast Du aber etwas vergessen, nämlich Beleidigung und Verunglimpfung. Das ist nämlich auch strafrechtlich relevant! Da das mehrfach im Zusammenhang mit meinen Kommentaren vorgekommen ist könnte ich deshalb ja auch "ein Fass aufmachen". Und falls es Deiner geschätzten Aufmerksamkeit entgangen sein sollte, ich habe "eine Art der Kundenbindung" geschrieben, wobei ich Kundenbindung durchaus bewusst in Anführungszeichen gesetzt habe. Und muss ich jetzt beweisen, dass ein Ölwechsel die Kassen klingeln lässt? Wenn man das gleiche Öl was jeder privat für 5 bis 6,-€ pro Liter kaufen kann (sofern er sich auskennt) dem Kunden für 25,-€ in Rechnung stellt, dann denke ich schon, dass dies durchaus ein lohnendes Geschäft ist. Seit meinem 18.ten Lebensjahr habe ich bis jetzt 20 PKW verschiedener Marken besessen. Bei keinem einzigen musste ich bis dato die Bremsscheiben vor 100.000 km wechseln bzw. wechseln lassen, noch nicht einmal auf der Vorderachse. Und wenn man nun in der gleichen Zeit deshalb 4 mal in die Werkstatt muss und dies obendrein noch als völlig normal hinstellt, als was soll man das denn sonst begreifen???

So, und nun ist das Thema endgültig für mich durch! Dank derjenigen die nur Nebelkerzen werfen war es reine Zeitverschwendung hier zu schreiben! In der gleichen Zeit hätte ich meine Bremsscheiben und Klötze nämlich 5 mal selber wechseln können.

Zitat:

@Kilometerfresser28 schrieb am 13. Juli 2018 um 12:29:07 Uhr:



So, und nun ist das Thema endgültig für mich durch! Dank derjenigen die nur Nebelkerzen werfen war es reine Zeitverschwendung hier zu schreiben! In der gleichen Zeit hätte ich meine Bremsscheiben und Klötze nämlich 5 mal selber wechseln können.

Und jetzt eine etwas (bitte nicht angegriffen fühlen) direkte Frage von mir: Warum wechseln?

Das du mit der derzeitigen Bremse bereits durch die HU gefallen bist, habe ich noch nicht vernommen (bitte korrigiere, wenn ich falsch liege). Bremsen tut ja das Auto anscheinend auch noch. Bleibt der ziemlich unstrittige optische Makel der vergammelten Bremse, was ich HIERMIT definitiv auch nicht relativieren will. Aber deswegen würde ich, vorausgesetzt die HU wird bestanden und das Auto bremst anständig, gar nichts wechseln, weil das rausgeschmissenes Geld ist.

Es gibt durchaus schon Golf 7 die mit solch einer Bremse bereits 2x durch die Hauptuntersuchung gekommen sind (2012/2013er Baujahre)

solange die Bremsleistung vorhanden ist, werden die Bremsen auf Garantie eh nicht getauscht, egal wie sie aussehen. Ich hatte das damlas bei meinem Golf 7 GTD Bj. 2013 auch versucht, es wurden von meiner Werkstatt Bilder gemacht und VW übermittelt. Ergebnis: Bremsleistung ok, kein Tausch notwendig, Stand der Technik.

Zitat:

@Kilometerfresser28 schrieb am 13. Juli 2018 um 12:29:07 Uhr:



So, und nun ist das Thema endgültig für mich durch! Dank derjenigen die nur Nebelkerzen werfen war es reine Zeitverschwendung hier zu schreiben! In der gleichen Zeit hätte ich meine Bremsscheiben und Klötze nämlich 5 mal selber wechseln können.

Jetzt mal im ernst. Hast du echt geglaubt deine Bremsscheiben werden besser, wenn du hier elendslange Vermutungen aufstellst? 😕

Zitat:

@Kilometerfresser28 schrieb am 13. Juli 2018 um 12:29:07 Uhr:


Und muss ich jetzt beweisen, dass ein Ölwechsel die Kassen klingeln lässt? Wenn man das gleiche Öl was jeder privat für 5 bis 6,-€ pro Liter kaufen kann (sofern er sich auskennt) dem Kunden für 25,-€ in Rechnung stellt, dann denke ich schon, dass dies durchaus ein lohnendes Geschäft ist.

Vielleicht erkennst du den Zusammenhang einfach nicht.

Genau aus dem Grund Preis, muss VW am Material sparen um wenigstens den Preis stabil zu halten.😉

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