Reichweite eGolf vs. Leaf 2 in AutoBild

VW Golf 7 e (AU/5G)

Im letzten AutoBild-Heft ist der eGolf im Vergleich mit dem Leaf 2. Erstaunlich finde ich, dass der eGolf im Test auf 240 km real kommt, während der Leaf 2 nur 230 km schafft, obwohl er 78 km mehr Normreichweite hat (300 km vs. 378 km). Ok., der Leaf ist 10 cm höher und aerodynamisch schlechter, aber das sollte im Normwert doch schon berücksichtigt sein, oder? Wie kommt es zu diesem großen Unterschied? Immerhin hat der Leaf 2 auch deutlich mehr Kapazität. Auch die Rechnungen mit den Verbrauchswerten ergeben mehr Reichweite beim Leaf 2 (40 kWh : 17,5/100 km vs. 35,5 kWh : 14,9 kWh/100 km).

Messwerte:
eGolf:
14,9 kWh/100 km
Reichweite 240 km
0-100 km/h 9,1 s.

Leaf 2;
17,5 kWh/100 km
Reichweite 230 km
0-100 km/h 8,3 s.
j.

37 Antworten

Zitat:

@jennss schrieb am 2. Juni 2018 um 12:22:13 Uhr:


Gerade hat mich gewundert, dass in der AutoZeitung zu lesen war, dass der eGolf noch 10000 € teurer wäre als ein vergleichbarer TSI. Da habe ich jetzt mal nachgerechnet...

eGolf 35900 €

Golf 1,5 TSI 150 PS DSG
+ 4 Türen
+ LED-Scheinwerfer
+ Climatronic
+ DiscoverPro
+ Licht und Sicht-Paket
-------
31845 €

Bei der Standheizung bin ich mir nicht sicher. Die ist beim eGolf gar nicht inkl. oder zu bekommen? Weiterhin gibt es beim eGolf kein Schiebedach 🙁 und man braucht eigentlich noch die CSS-Ladedose (625 €) und die Wärmepumpe (975 €). Dann kostet der eGolf 37835 € inkl. Licht+Sichtpaket mit Light-Assist und bleiben noch 5990 € Differenz. Das wird man mit den Unterhaltskosten zwar auch nicht so leicht rausbekommen, aber es sind zum Start auch immerhin keine 10000 €. Allerdings... man muss das nicht alles abgleichen und kann ohne DSG, Climatronic, LED-Scheinwerfer, 4 Türen und Discover Pro etc. auskommen... Dann sind es tatsächlich rund 10000 € Differenz.
j.

...und man muss zum Vergleich auch nicht den 150-PS-TSI heranziehen...wählt man den (auch nicht unflotten) 1.0 TSI mit 110 PS mit DSG kommt man bei nur noch 28.800 heraus, spart man sich dann das beim e-Golf zwangskombinierte Discover Pro und wählt stattdessen das (nicht wirklich schlechtere...) Discover Media, spart man weitere 1500 Euronen...

Die "passende/stimmige" Alternative zum e-Golf gibt es nicht wirklich, da niemals alles zusammenpassen wird - was du auch schon angemerkt hast. Da kann sich am Ende jeder schönrechnen/schlechtrechnen, was er möchte und jeder wird dabei zu dem Ergebnis kommen, das er haben will...;-)
Gruß, J.

Zitat:

@enRchi schrieb am 2. Juni 2018 um 13:54:43 Uhr:



Zitat:

@jennss schrieb am 2. Juni 2018 um 12:22:13 Uhr:



Bei der Standheizung bin ich mir nicht sicher. Die ist beim eGolf gar nicht inkl. oder zu bekommen?

Wenn ich mich nicht täusche ist die immer dabei. Beim e-Golf muss dafür ja kein Motor laufen.
Allerdings muss er wohl am Strom hängen. So ist es jedenfalls bei den meisten e-Autos.

Unser 225xe Hybrid kann auch vorklimatisieren,, ohne am Strom zu hängen. Es reicht, wenn der Akku ausreichend geladen ist. Das geht beim eGolf nicht?

Aber immerhin, es ist ja fast eine Standheizung (die überall funktionieren würde, jedoch keine Kühlfunktion hat).
j.

Zitat:

@mj66 schrieb am 2. Juni 2018 um 17:11:13 Uhr:


...und man muss zum Vergleich auch nicht den 150-PS-TSI heranziehen...wählt man den (auch nicht unflotten) 1.0 TSI mit 110 PS mit DSG kommt man bei nur noch 28.800 heraus, spart man sich dann das beim e-Golf zwangskombinierte Discover Pro und wählt stattdessen das (nicht wirklich schlechtere...) Discover Media, spart man weitere 1500 Euronen...

Ja, eigentlich hat der eGolf zu viel Ausstattung. Wäre es nicht besser, wenn er ohne LED-Scheinwerfer, als Zweitürer und ohne Discover Pro kommen würde, also ein paar tausend Euro günstiger? Alleine diese 3 Sachen kosten beim Verbrenner ca. 4500 € Aufpreis. Wenn der eGolf dann nur 3000 € günstiger wäre, fände ich das schon nicht schlecht. Gerade das Discover Pro ist vielen wohl zu oversized. Den Weg des Leafs finde ich aber auch nicht gut. Die Sparvariante kann optional nicht aufgerüstet werden. Wer LED will, muss 2 Ausstattungsversionen höher einsteigen (N-Connecta 37450 € + LEDs 550 € = 38000 €). Darunter wird LED nicht angeboten, warum auch immer.
j.

Also - es wurde weiter oben schon mal geschrieben: der e-Golf kann jederzeit auch aus dem Akku vorklimatisiert/geheizt werden - er muss dazu nicht am Lader hängen...

Und zu den Zwangsextras beim e-Golf: Ich erinnere mich, dass diese Diskussion letztes Jahr (hier oder auf GE) schon einmal geführt wurde - irgendwie muss der recht hohe Preis ja gerechtfertigt/abgemildert werden...das geht am leichtesten, indem der Hersteller zum einen die Varianten reduziert und zum anderen einfach mal ein paar vermeintlich teure Goodies reinpackt - die er im Prinzip für das sprichwörtliche Butterbrot einkauft - hier ist es eben das D-Pro und die LED-Scheinwerfer - schwupps sagt der mögliche Kunde: "Naja, teuer ist er schon, aber er hat ja auch Extras für x-tausend Euro serienmäßig..."

Bei den ausländischen Fahrzeugen fehlte die Individualisierbarkeit schon seit jeher - wg. des Seewegs macht es Sinn, sich auf zwei bis drei fixe Varianten zu beschränken - mal mit mehr, mal mit weniger Extras...Das machen die Deutschen in den USA ja ähnlich...
Gruß, J.

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Zitat:

@jennss schrieb am 2. Juni 2018 um 12:22:13 Uhr:


Gerade hat mich gewundert, dass in der AutoZeitung zu lesen war, dass der eGolf noch 10000 € teurer wäre als ein vergleichbarer TSI. Da habe ich jetzt mal nachgerechnet...

eGolf 35900 €

Golf 1,5 TSI 150 PS DSG
+ 4 Türen
+ LED-Scheinwerfer
+ Climatronic
+ DiscoverPro
+ Licht und Sicht-Paket
-------
31845 €

Da liegt der typische Fehler im Referenzmodell. Wann immer ich ein Modell als Referenz nehme, dass einen bestimmten Ausstattungsumfang hat und versuche ein Vergleichsmodell mit SA exakt so nachzubilden ist das Referenzmodell immer im Vorteil.
Das ist aber realitätsfern. Erst recht wenn es um sehr unübliche Ausstattungen geht. Angemessen wäre der Vergleich nur, wenn ich tatsächlich genau diese Ausstattung will.
Die 4-Türen sowie Licht&Sicht sind noch sehr übliche Ausstattungen... meinetwegen auch die Climatronic. Das große Navi oder LED sind beim Golf recht ungewöhnliche Optionen. Gleiches gilt für die Basis... 150PS DSG ist auch keineswegs Standard.

Wenn du lediglich LED und Navi rauswirfst bist du nur noch bei 28.325€ - und der Preisunterschied steigt auf 7575€. Verzichtet man auf den großen Motor und nimmt den beliebten 1,0TSI sind es schon über 10.000€. So realitätsfern ist die Angabe der Zeitschrift also nicht.

Ja, das ist beim Vergleichen immer das Problem. Schön fände ich es, wenn VW beim eGolf statt des Discover Pro nur das Discover Media verbaut und zum gleichen Preis dann die CSS-Lademöglichkeit und die Wärmepumpe dafür serienmäßig einbaut. Das Discover Pro ist für die meisten einfach überdimensioniert. Auch eine pure Variante mit Halogenlicht als 2 Türer könnte Sinn machen. Mit Discover Media wären es real wohl um die 32000 €. Aber ich nehme an, das wäre in der Fertigung aufwändiger, weil man den eGolf ja auch in der gläseren Manufaktur baut und dann auch mehr Teile vorrätig haben muss, also zusätzlich 4-Türer, LED-Licht und Discover Pro.
j.

Zitat:

@jennss schrieb am 3. Juni 2018 um 11:20:37 Uhr:


Aber ich nehme an, das wäre in der Fertigung aufwändiger, weil man den eGolf ja auch in der gläseren Manufaktur baut und dann auch mehr Teile vorrätig haben muss, also zusätzlich 4-Türer, LED-Licht und Discover Pro.

Die Ausstattung dient zum kaschieren der Kosten. Der e-Golf ist in der Produktion schon sehr teuer. Man könnte ihn also nicht so billig anbieten. Damit die Kunden nicht sofort empört weglaufen packt man ein paar - sonst völlig überteuerte SA- rein.
Ist bei anderen Modellen nicht anders. Der GTE wird als "Sport" eingestuft weil sonst niemand die Preise zahlen würde...

Was würde der eGolf denn kosten, wenn er tatsächlich mit 2 Türen, Halogenlicht und Discover Media verkauft werden würde? Also statt der 35900 € jetzt.
j.

Zitat:

@jennss schrieb am 3. Juni 2018 um 15:06:06 Uhr:


Was würde der eGolf denn kosten, wenn er tatsächlich mit 2 Türen, Halogenlicht und Discover Media verkauft werden würde? Also statt der 35900 € jetzt.
j.

...er würde kaum billiger - die Erklärungen stehen hier doch zur Genüge im Thread...Die Wertschöpfung bei den Autos passiert doch heute überwiegend über die - überteuerten - Extras...die gibts beim e halt als kleine Wiedergutmachung dazu - fertig.

Zitat:

@jennss schrieb am 3. Juni 2018 um 15:06:06 Uhr:


Was würde der eGolf denn kosten, wenn er tatsächlich mit 2 Türen, Halogenlicht und Discover Media verkauft werden würde? Also statt der 35900 € jetzt.
j.

Das was sich VW ausdenkt. In der Produktion würde er nicht wirklich billiger sondern teurer werden (Höherer Aufwand wegen den 2 türen). Auch bei den restlichen Bauteilen reden wir von geringen Preisunterschieden. Vermutlich ein paar hundert Euro. Navi dürfte kaum etwas ausmachen, LED etwas.

Beim e-Golf ist das sowieso irrelevant. Der Preis ist so oder so eine Fantasieangabe von VW. In dieser Kleinserie ist der nie rentabel. VW hat ihm also von Beginn an einen Preis gegeben der aus diversen Gesichtspunkten als sinnvoll erscheint. Nicht zu günstig, weil sonst zu viele gekauft werden und man bei zu vielen Autos drauflegt. Nicht zu teuer, weil sonst die Alibifunktion des Autos zu offensichtlich wird.
Der Preis soll eine Einordnung darstellen. Elektro soll nicht mit "billig" assoziiert werden. Daher positioniert man ihn weit oben und packt ein paar nette Extras rein, damit der Kunde das als Gesamtpaket annimmt. Aber aus der Position kannst du keinen fairen Preis für weniger Ausstattung finden.

Ganz nebenbei: Ist bei deinem BMW nicht anders. Ein PHV ist in der Produktion eigentlich sehr teuer. BMWs PHV sind überwiegend (besonders 225xe und 330e) nahezu kostenneutral im Vergleich zum Benziner. Also hat BMW auch hier einfach einen Preis angegeben, der die gewünschte Positionierung und Absatzerwartung widerspiegelt. Diese Preise stehen aber nicht im Verhältnis zu den Produktionskosten.

Zitat:

@mj66 schrieb am 3. Juni 2018 um 16:38:50 Uhr:



Zitat:

@jennss schrieb am 3. Juni 2018 um 15:06:06 Uhr:


Was würde der eGolf denn kosten, wenn er tatsächlich mit 2 Türen, Halogenlicht und Discover Media verkauft werden würde? Also statt der 35900 € jetzt.
j.

...er würde kaum billiger - die Erklärungen stehen hier doch zur Genüge im Thread...Die Wertschöpfung bei den Autos passiert doch heute überwiegend über die - überteuerten - Extras...die gibts beim e halt als kleine Wiedergutmachung dazu - fertig.

Definiere "kaum" 😁. 35500 €? Oder eher 33000 €? Klar, wenn man die Dinge dann als Extra nehmen muss, kommt er natürlich über die jetzigen 35900 €, aber ich denke, die meisten Leute würden die andere Strategie besser finden, da sie nicht alles kaufen würden.

BTW: Ich finden beim AutoZeitungs-Test die Reichweite viel zu wenig gewürdigt. Es gibt maximal 25 Punkte für die Reichweite. Der Opel hat 3, der Leaf 1, alle anderen 0 Punkte. Das sind Verbrenner-Maßstäbe. Dabei ist die Differenz vom eGolf zum Opel ein Riesenschritt. Der Opel ist kein reiner Zweitwagen mehr. Meiner Meinung nach gehört er auf Platz 1, weil die 356 km im Test allen anderen entscheidend überlegen ist (Testsieger eGolf 238 km). Es geht mMn nicht nur um Erstauto-Tauglichkeit, sondern auch um Laternenparker-Tauglichkeit. Je größer der Akku, desto seltener muss man nachladen und desto eher ist ein Auto geeignet, wenn man zuhause nicht aufladen kann.
j.

Zitat:

@Abkueko schrieb am 3. Juni 2018 um 17:32:56 Uhr:


Das was sich VW ausdenkt. In der Produktion würde er nicht wirklich billiger sondern teurer werden (Höherer Aufwand wegen den 2 türen). Auch bei den restlichen Bauteilen reden wir von geringen Preisunterschieden. Vermutlich ein paar hundert Euro. Navi dürfte kaum etwas ausmachen, LED etwas.

Das Navi dürfte wohl doch etwas ausmachen, denke ich. Da wäre es relativ einfach, dies als Option zu bieten und das Media in Serie zu verkaufen. Bei den 4 Türen sehe ich es aber auch so. Das wäre deutlich aufwändiger. Bei den LEDs wäre es eher wie beim Navi.

Zitat:

Beim e-Golf ist das sowieso irrelevant. Der Preis ist so oder so eine Fantasieangabe von VW. In dieser Kleinserie ist der nie rentabel. VW hat ihm also von Beginn an einen Preis gegeben der aus diversen Gesichtspunkten als sinnvoll erscheint. Nicht zu günstig, weil sonst zu viele gekauft werden und man bei zu vielen Autos drauflegt. Nicht zu teuer, weil sonst die Alibifunktion des Autos zu offensichtlich wird.

Sehe ich ähnllich. Es dürfen auch nicht zu viele gekauft werden, weil VW derzeit nicht genug Akkus bekommt. Fast alle E-Autos haben ellenlange Wartezeiten. Beim eGolf sind es jetzt wohl um die 12 Monate. Die Nachfrage bestimmt den Preis... Ich denke aber, dass da trotzdem ein gewisser Gewinn ist, denn beim eGolf gibt es Rabatt, anders als beim BMW i3 (null Rabatt außer Umweltbonus). Der normale Preis des i3, der ja viel Carbon verbaut hat, ist sicherlich eigentlich zu niedrig.

Zitat:

Ganz nebenbei: Ist bei deinem BMW nicht anders. Ein PHV ist in der Produktion eigentlich sehr teuer. BMWs PHV sind überwiegend (besonders 225xe und 330e) nahezu kostenneutral im Vergleich zum Benziner. Also hat BMW auch hier einfach einen Preis angegeben, der die gewünschte Positionierung und Absatzerwartung widerspiegelt. Diese Preise stehen aber nicht im Verhältnis zu den Produktionskosten.

Da wüsste ich echt gerne mal die Kosten. Der 225xe ist jedoch hochrabattiert. Daher denke ich, dass da noch gut verdient wird. Der Akku ist vergleichsweise klein, der E-Motor nicht teuer und der 3-Zylinder ist billig. Ich denke, er ist in der Produktion nicht (viel) teurer als ein 225ix. Der große Motor und der normale Allrad kosten eben auch einiges.
j.

@Jennss

Zitat:

Das Navi dürfte wohl doch etwas ausmachen, denke ich.

So ein Navi als Beigabe kostet VW einen niedrigen zweistelligen Betrag.

Zitat:

Es dürfen auch nicht zu viele gekauft werden, weil VW derzeit nicht genug Akkus bekommt. Fast alle E-Autos haben ellenlange Wartezeiten. Beim eGolf sind es jetzt wohl um die 12 Monate.

Beim ID wird es kaum anders aussehen. Die geplanten Stückzahlen von angeblich nur 40.000 pro Jahr fallen ja überraschend niedrig aus. Meint VW nicht mehr absetzen zu können, oder wollen sie allzu große Verluste vermeiden? Ich vermute eher Letzteres.

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 4. Juni 2018 um 10:10:53 Uhr:


@Jennss

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 4. Juni 2018 um 10:10:53 Uhr:



Zitat:

Das Navi dürfte wohl doch etwas ausmachen, denke ich.

So ein Navi als Beigabe kostet VW einen niedrigen zweistelligen Betrag.

Maximal 99 €? Wie kommst du darauf? Das kann ich kaum glauben. Es kostet beim Golf Comfortline 2435 € Aufpreis. Ein iPhone X kostet im Handel 1149 € und hat 320 € Materialkosten. Zitat des Links:

Zitat:

Zu beachten gilt deshalb, dass in den von "IHS Markit" errechneten 320 Euro keine Kosten für Marketing, Entwicklung, Logistik und Verkauf integriert sind.

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Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 4. Juni 2018 um 10:10:53 Uhr:



Zitat:

Es dürfen auch nicht zu viele gekauft werden, weil VW derzeit nicht genug Akkus bekommt. Fast alle E-Autos haben ellenlange Wartezeiten. Beim eGolf sind es jetzt wohl um die 12 Monate.

Beim ID wird es kaum anders aussehen. Die geplanten Stückzahlen von angeblich nur 40.000 pro Jahr fallen ja überraschend niedrig aus. Meint VW nicht mehr absetzen zu können, oder wollen sie allzu große Verluste vermeiden? Ich vermute eher Letzteres.

Es gibt beim Neo sicher neue Verträge mit Akku-Zulieferern, aber so üppig ist das Angebot wohl noch nicht.
j.

@jennss
Die meiste Hardware ist eh schon im Auto verbaut. Bleibt eventuell etwas Software, GPS-Empfänger und ein größerer Bildschirm. Das kostet den Hersteller vielleicht 30 oder 50 €.

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