Rabatt beim Audi A3/S3

Audi A3 8V

ich werde in den kommenden Tagen den neuen A3 bestellen; bei meinem letzten habe ich 13,3 % rabatt erhalten (preis 39200€).

in den letzten wochen habe ich gelesen dass die rabatte bei neuwagen gerade sehr hoch sind; was ist derzeit eine realitische rabattrate?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Wolfgang F.


Wie hoch ist der Rabatt für Beamte, und welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?

8 Stunden sitzend schlafen, ohne vom Stuhl zu fallen! 😁

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Ja genau - seh ich auch so - bei 1000Euro Ersparniss sollte man schon übers Netz bestellen wird es halt ein Audihändler der 200Km weiter seinen Standort hat...

Ich bin ja grade am Preise vergleichen - Autohaus24 liefert mir mit ein paar 100Euro bisher das beste Angebot.

Schade das man sich nicht mit 5-8Leuten zusammen tun kann um mehr Druck auf die Vermittler auszuüben das die noch mehr an der Preisschraube drehen 😁

Ach und noch was - wir hatten doch schon das Thema das Audi beim Schwerbehinderten Rabatt XX Prozent trägt,
in den APL AGB`s steht

+++ ACHTUNG: Gegen Nachweis von mind. 50% Behind. und Vorlage eines gült. Führersch. gewährt Audi 15% Rabatt auf die
UPE. 4,84% zahlt der Audi-Vertragsh. gesondert aus! Die behind. Person muss - lt. Vorgaben Audi - für mind. 12 Mon.Halter+Nutzer sein!

Somit wer seinen Wagen mit den Schwerb. rabatt beim Händler vor Ort bestellt kann auch mehr wie 15% erwarten - wenn`s die schon direkt von Audi gibt...

Zitat:

@bimidi schrieb am 18. Juli 2016 um 09:36:36 Uhr:



Zitat:

@Walter4 schrieb am 17. Juli 2016 um 16:34:38 Uhr:


Zitat:

@bimidi schrieb am 18. Juli 2016 um 09:36:36 Uhr:

...

Oh Walterchen - irgendwelche geschäftlichen Interessen?
Gegen Bezahlung bekommst du überall alles - das ist klar.
Aber bei deiner Einstellung hast du sicher noch nie etwas von Kulanz, Begegnungsqualität, Engagement, freiwilligen Leistungen etc. gehört? Und erlebt erst recht nicht.
Vor dem Schreiben bitte das Hirn einschalten. Danke.

Oh bimidilein, -auch frustrierter Autoverkäufer im defizitären AH?
nach Jahrzehnten Erfahrung beim Autokauf mein Fazit -gottlob ohne geschäftliche Interessen: Kulanz, "Begegnungsqualität" (!), Engagement und "freiwillige Leistungen" gibt es schon. Aber, wenn, dann fein dosiert. Es darf ja schließlich nichts oder kaum was kosten und damit den Profit schmälern. Letztendlich alles geschenktes Bla-bla, -Hühnerfutter.
Das Problem der AH-um-die-Ecke ist doch allgemein bekannt (weiter oben treffend beschrieben!): Da hilft
weder "Begegnungsqualität" noch freiwillige Handreichungen (-Leistungen?), am Ende bleibt immer ein Unterschied in dreistelliger, meist sogar locker in vierstelliger Höhe zum Endpreis im Vergleich mit Internetangeboten. Dafür kann man sich deine tollen Vorteile oben an den Hut stecken.
Wer das nicht zur Kenntnis nehmen will, sollte bitte mal sein Hirn (falls vorhanden) einschalten und seine rosarote Brille abnehmen, -für die "Begegnungsqualität".
Was für ein alberner Quark! Wer damit kommt, statt mit Preisen, pfeift vermutlich eh' auf dem letzten Loch...🙄 😁.
MfG Walter

Lasst's gut sein. Wer sich bimidi's Beiträge im gesamten Forum ansieht, der bemerkt, dass er nur auf Krawall und Beleidigungen aus ist.

Zitat:

@Ollner79 schrieb am 18. Juli 2016 um 17:47:27 Uhr:


Lasst's gut sein. Wer sich bimidi's Beiträge im gesamten Forum ansieht, der bemerkt, dass er nur auf Krawall und Beleidigungen aus ist.

Hm - das ist eine hochinteressante Bemerkung. (Orthografisch auch interessant ('s) - dafür gibt es Seiten im Internet, die für dich auch noch kostenlos sind. 🙂)
Kannst du die irgendwie belegen? Oder pöbelst du grundsätzlich einfach nur herum?

Lassen wir das mal mit den Leihwagen während des Service und der entsprechenden Kosten.
Das mag der eine Händler so und der nächste anders handhaben.
Meine Frau hat z.B. bei einem Händler vor Ort gerade mal ein Fahrzeug gekauft und wir waren schon zu drei Veranstaltungen eingeladen. Ob man die nun braucht oder nicht, ist nun eine andere Frage, aber immerhin ...
(Das ist übrigens ein Teil von der erwähnten Begegnungsqualität, falls jemand noch nicht wusste, was das ist.) Vor einigen Wochen hat uns der Händler angerufen, ob wir nicht mal das Cabrio fürs WE haben wollen. (Klar - eine VKF-Maßnahme und weil wir nicht da waren, haben wir auch noch drauf verzichtet, aber immerhin ...) Nach einer Panne an unserem Cabrio hat die Werkstatt zu Zweit an einem Samstag mehr als 2 Stunden gebraucht, um den Schaden zu beheben. Kosten: 0 Euro. Keinerlei Garantie. Bei jedem Besuch des Händlers, bei jeder Probefahrt, bei jeder Beratung werde ich freundlich begrüßt, man kennt meinen Namen, meine Fahrzeuge usw. Das ist mir ein paar Euro bei der Anschaffung wert.
Wenn das der 60er Jahre-Style ist, dann "Ja, ich bin gerne in den 60ern - liebend gerne."

Und wo fahren die Internet-Käufer ihre Wunsch-Fahrzeuge eigentlich zur Probe?
Gar nicht? Oder sind diese Schnäppchen-Jäger so charakterlos unterwegs, dass man zwar den örtlichen Handel um die Probefahrt bittet, aber dann woanders bestellt, um ein paar Euro zu sparen?

Klar - ist alles nicht verboten. Aber für mich kann ich das ausschließen. Ich prelle andere nicht und werde auch nicht gerne ausgenutzt. Ich biete auch Dienstleistungen und Waren an. Diese Geiz-ist-geil-und-ich bin-Egoist-Einstellung hat mich dazu bewegt, keinem - außer meinen Kunden - mehr irgendwas kostenlos anzubieten. Ob mir dadurch mal ein Geschäft entgangen ist? Keine Ahnung. Es hat in den 60ern gereicht und reicht heute. 🙂

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Zitat:

@Walter4 schrieb am 18. Juli 2016 um 16:04:50 Uhr:



Wer das nicht zur Kenntnis nehmen will, sollte bitte mal sein Hirn (falls vorhanden) einschalten und seine rosarote Brille abnehmen, -für die "Begegnungsqualität".
Was für ein alberner Quark! Wer damit kommt, statt mit Preisen, pfeift vermutlich eh' auf dem letzten Loch...

Och nee - das mit dem "falls vorhanden" hättest du dir auch sparen können - ist ein wenig zu billig, oder?
Sag mal ehrlich: Hältst du dich für besonders clever, wenn du es schaffst, dir im Internet irgendwas zu bestellen? Und wie kommst du auf "das letzte Loch"? Wirfst du mir fehlende finanzielle Mittel vor, weil ich freiwillig mehr bezahle? Oder wie darf ich das verstehen? Interessante These, Chapeau.

Leute, bleibt hier doch bitte einfach mal beim Thema dieses Threads und tragt eure Diskrepanzen bitte per PN aus.😠

Meine Firma kauft alle Autos bei einem Händler mit sehr guten Nachlässen.
Mit der Werkstatt habe ich ein Riesen Problem in Bezug auf zuhören und Terminen.
Das die Werkstatt dazu noch für mich ungünstig liegt spielt keine Rolle.

Bei mir im Nachbardorf ist ein kleiner Händler ( gehört zwar jetzt auch zu einer Kette) bei dem bis dato alles stimmt.

Auch Garantie und Gewährleistungen werden bestens abgewickelt. Den interessiert es überhaupt nicht wo das Auto herkommt.

Zitat:

@bimidi schrieb am 18. Juli 2016 um 20:20:01 Uhr:



Zitat:

Och nee - das mit dem "falls vorhanden" hättest du dir auch sparen können - ist ein wenig zu billig, oder?
Sag mal ehrlich: Hältst du dich für besonders clever, wenn du es schaffst, dir im Internet irgendwas zu bestellen? Und wie kommst du auf "das letzte Loch"? Wirfst du mir fehlende finanzielle Mittel vor, weil ich freiwillig mehr bezahle? Oder wie darf ich das verstehen? Interessante These, Chapeau.

Ich werfe dir gewiss nicht "fehlende finanzielle Mittel" vor, weil du freiwillig mehr bezahlst. Aber dass dir irgendwas fehlt, muss man bei diesem Verhalten in unserem Wirtschaftssystem feststellen. Stell dir irgendeinen (Auto-)Geschäftsmann vor, der freiwillig teurer einkauft als nötig, immer gleiche Qualität und -bei Autos- Ausstattung vorausgesetzt. Das sind in unserem Beispiel die kleineren Autohäuser, die nicht mit starken Mengenrabatten operieren können. Die sind auf Kunden wie dich angewiesen, die freiwillig meist erheblich mehr bezahlen als (-z.B. im Internet!) nötig. Nur, deren Zahl nimmt von Jahr zu Jahr ab, wie jede Statistik ausweist. So wie Zahl kleiner AH mit Glaspalast, Personaltroß, -aber fehlendem Umsatz.
Nein, ich halte mich nicht für besonders clever, wenn ich im Internet bestelle. Das geht doch einfacher als die zähen Verhandlungen im AH! Jedenfalls bin ich nicht cleverer als Hunderttausende von Internetkunden jedes Jahr, die nicht "freiwillig" im AH-um-die-Ecke ihr Geld verplempern wollen oder können. Und die daher auf deine "Begegnungskultur" pfeifen, weil sie damit nichts anfangen können. So einfach ist das.
Anders zu verfahren steht jedem selbstverständlich weiterhin frei...
MfG Walter

Ach mei. Bimidi kommt seiner Aussage nach selbst aus dem Verkaufsmetier und fühlt sich dort offensichtlich recht wohl, auch orthographisch. Ich lehne diese Szene eher ab. Einerseits, weil ich mich lieber selbst informiere und Spaß daran habe, auf Grundlage dessen den einen oder anderen Euro sparen zu können. Andererseits würde ich einen Teufel tun, Einladungen hinsichtlich irgendwelcher Vorab-Präsentationen im kleinen Kreis zu folgen. Dieses Angelabere irgendwelcher ach so kompetenter Verkäufer, die mir dann irgendwas andrehen wollen, was ich vielleicht gar nicht mag, und mir nach Probefahrten nicht mehr von der Hacke gehen, hasse ich wie die Pest. Auch wenn ich mit dazu beitrage, die örtliche Handelsinfrastruktur zu zerstören, so fühle ich mich beim Kauf über's Internet noch immer am besten aufgehoben. Aber jeder so, wie er mag.

@Ollner79 .... dann kannst Du ja Deine Probefahrten nächstens auch im Internet machen 😉

Du wirst lachen, ich war bisher sogar schon immer so fair, dass ich noch nie eine Probefahrt machte, zumal es sowieso dem Zufall überlassen ist, ob ein Händler gerade die Motor-/Getriebekombi vor Ort hat, die man favorisiert. Zur Not gibt es auch Autovermietungen. Wenn man beim Kauf 1200-1.500 Euro spart, hat man sogar noch nen Hunni übrig, um via Sixt sein Wunschfahrzeug ein ganzes Wochenende lang zu testen. Kombiniert mit dem Vorteil, dass einem im Nachgang nicht permanent ein schleimiger Verkäufer hinterhertelefoniert.

Da wagt sich mit mikora der zweite Autoverkäufer halbwegs aus der Deckung! Die Diktion verrät ihn.
Wie Ollner richtig bemerkt, kostet ein Leihwagen über's Wochenende zu Testzwecken vielleicht Hundert €, -also etwa 10% dessen, das man "freiwillig" wie bimidilein bei seinen angeblichen Autokäufen mindestens drauflegen müsste, im AH-um-die-Ecke. Und zwar ohne den Autoverkäufer und dessen lästigem Geschwafel an den Hacken.
@Ollner: Ich habe auch noch nie eine Probefahrt "abgestaubt". Damit für den Kauf im AH zu argumentieren, ist so ziemlich das dürftigste Argument, -außer "Begegnungskultur". Der Begriff hier ist unzweifelhaft auch noch das Dümmste, neben der Aussage "freiwillig"(!) mehr zahlen zu wollen. Die zählt aber als Nachweis für das, was Verkäufer ihren Kunden gerne einreden würden..🙄 😁
MfG Walter

@Walter4 - gehöre nicht zu den Autoverkäufern, so eine Behauptung aufzustellen spricht nicht gerade für eine entsprechende "Weitsicht" deinerseits, die sich ja auch bei Dir zu bestätigten scheint, da Du ja anscheinend nicht in der Lage zu sein scheinst einen "😉" zu deuten .... evtl. hast Du jetzt im Internet die Bedeutung eines "😉" nachgeschlagen und verstanden????

@Ollner79 - gut geantwortet, Du verstehst einen "😉" 🙂

Wieso, Autoverkäufer zu sein ist ja nichts Ehrenrühriges, -höchstens eine beklagenswerte Aufgabe, besonders heutzutage. Aber du "scheinst" ja doch keiner zu sein, oder?
Was du weiter unten schreibst, mehrfach unter "scheint so zu sein", scheint dir eben so. Warum nicht? 🙂
Gräm dich nicht, jeder hat mal einen schlechten Tag...😉
MfG Walter

Zitat:

@NeoHazard schrieb am 29. April 2016 um 17:24:16 Uhr:


Wie gesagt, beim guten Händler vor Ort geht genauso viel 😉 wie bei den Vermittlern.

Kühne Aussage, die nach meiner Erfahrung nur ausnahmsweise zutrifft.
Hier ein beispielhafter Internet-Vergleich -soeben nachgeschlagen- für einen A3 Sportback 2.0 TFSI, S-tronic, Quattro Sport, keine Extras, aber alles konfigurierbar, deutsche Liste € 34.700, plus variable Transportkosten:
-APL-Preis 29.388 €;
-Europemobile-Preis 27.190 €, inkl. Frei-Haus-Lieferung (per Auto-Transporter, falls gewünscht).
-MeinAuto-Preis (bei Inzahlungnahme) 28.773 €, plus 579 € bei Abholung Ingolst. = 29.352 €
Angeblich geht's ja nicht besser als bei APL. Wie das, bitte? Bei einem Preisvorteil hier von mindestens 2.198 €, plus ggf. Entfall der Transportkosten.
MfG Walter

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