Rabatt beim Audi A3/S3
ich werde in den kommenden Tagen den neuen A3 bestellen; bei meinem letzten habe ich 13,3 % rabatt erhalten (preis 39200€).
in den letzten wochen habe ich gelesen dass die rabatte bei neuwagen gerade sehr hoch sind; was ist derzeit eine realitische rabattrate?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Wolfgang F.
Wie hoch ist der Rabatt für Beamte, und welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?
8 Stunden sitzend schlafen, ohne vom Stuhl zu fallen! 😁
1154 Antworten
Sobald die Matrix LED da sind will ich ja auch bestellen - was gibt es noch so für Vermittler ausser Autohaus24 & APL?
Unseren Tiguan haben wir bei carneoo bestellt ... ich habe 2 Favoriten: apl24 oder carneoo ... Im Endeffekt tun sich bei den Preisen der Vermittler keine großen Unterschiede auf. Somit ist es relativ Wurst, wo Du bestellst!
Ähnliche Themen
Bestellt ihr euren neuen A3 über einen Internetvermittler?
Ich geh mal davon aus, dass wenn ich ihn in Ingolstadt abhole, keine Nachteile zum Kauf bei einen Audihändler hätte.
Die Vermittler vermitteln Dich an ein Audi Autohaus und den Vertrag schließt Du auch mit diesem Autohaus ab. Der Vermittler bekommt vom Autohaus eine Provision für diese Vermittlung 😉 … ist alles Safe beim Kauf. Du bekommst den Fahrzeugbrief vom Händler zugeschickt, lässt das Auto auf Dich zu, überweist das Geld und bekommst den Abholschein für Ingolstadt / Neckarsulm 😉
Risiko = 0 !
Ich habe meinem S3 beim Händler vor Ort gekauft, da ich fast den gleichen Rabatt bekomme habe wie bei den Vermittlern 😉 … da ich dort ein guter Kunde bin!
Ansonsten ist es sehr schwer einen Händler zu finden, der mit den Vermittlern mithalten will/kann/möchte!
Vorhin mal bisschen geguckt und konfiguriert bei Internet Vermittlern: auf nen S3 Sportback knappe 16% bei meinauto.de. Kann man echt was sparen!
Zitat:
@bimidi [url=http://www.motor-talk.de/forum/rabatt-beim-neuen-a3-t3950471.html?
...
Also mach Dir keinen STRESS und kauf bei einem Internetvermittler 😉
Ja - und wenn du mal ein Problem hast mit deiner Kiste, dann stelle sie ins Internet und lasse sie da wieder in Ordnung bringen.
Alternativ kannst du dich auch hier beschweren, dass sie dich beim örtlichen Handel nicht ernst nehmen.
(Also wenn ich Händler wäre und so ein Kandidat steht bei mir vor dem Counter, den würde ich zur Weissglut bringen. 😛)
PS: Geiz ist übrigens nicht geil. Sondern ein absoluter Charakterfehler.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Selten so einen konzentrierten Blödsinn gelesen!
Lediglich dem ersten Satz kann man uneingeschränkt zustimmen. Wenn man mal ein Problem hat, geht man in eine kompetente Werkstatt, freie oder Markenwerkstatt und lässt reparieren, -gegen Bezahlung natürlich, nicht als Bittsteller. Den Werkstätten ist es nämlich sch***egal, wo das Auto gekauft wurde.
Wen soll es denn interessieren, wen ein "örtlicher Händler" ernst nimmt und wen nicht? Fraglich ist doch eher, ob ich/wir Kunden einen solchen Händler überhaupt ernst nehmen oder nicht. Bei einem Heini mit einer solchen hochtrabenden Einstellung würde ich nie "vor dem Counter" stehen, -versprochen!
"Geiz ist geil" ist natürlich kein "absoluter Charakterfehler", sondern ein mal wieder missverstandener Werbespruch. Der wollte Kunden animieren, vernünftig einzukaufen, -und nicht aus Geiz Geld zu horten. Dazu gehören nun mal Preisvergleiche und nicht das hirnlose Geldverplempern, z.B. über "Listenpreise". Das ist für viele Händler neu und ärgerlich. Schon klar.
MfG Walter
Die Werkstätten sind heilfroh über jeden Werkstattkunden. Mit denen wird nämlich das Geld verdient, nicht mit dem dämlichen Neuwagenvertrieb. Den meisten Händlern wäre es wohl am liebsten, sie könnten gänzlich auf diesen dämlichen Vertrieb verzichten, mit dem sie von den Herstellern dazu gezwungen werden, konstenintensive Paläste zugereichten, Vorführwagen- und Präsenationsfahrzeugflotten nach Herstellervorgabe vorzuhalten.
Zitat:
@Walter4 schrieb am 17. Juli 2016 um 16:34:38 Uhr:
Zitat:
@Walter4 schrieb am 17. Juli 2016 um 16:34:38 Uhr:
Lediglich dem ersten Satz kann man uneingeschränkt zustimmen. Wenn man mal ein Problem hat, geht man in eine kompetente Werkstatt, freie oder Markenwerkstatt und lässt reparieren, -gegen Bezahlung natürlich, nicht als Bittsteller.
Oh Walterchen - irgendwelche geschäftlichen Interessen?
Gegen Bezahlung bekommst du überall alles - das ist klar.
Aber bei deiner Einstellung hast du sicher noch nie etwas von Kulanz, Begegnungsqualität, Engagement, freiwilligen Leistungen etc. gehört? Und erlebt erst recht nicht.
Vor dem Schreiben bitte das Hirn einschalten. Danke.
Zitat:
@Ollner79 schrieb am 17. Juli 2016 um 17:15:34 Uhr:
Die Werkstätten sind heilfroh über jeden Werkstattkunden. Mit denen wird nämlich das Geld verdient, nicht mit dem dämlichen Neuwagenvertrieb. Den meisten Händlern wäre es wohl am liebsten, sie könnten gänzlich auf diesen dämlichen Vertrieb verzichten, mit dem sie von den Herstellern dazu gezwungen werden, konstenintensive Paläste zugereichten, Vorführwagen- und Präsenationsfahrzeugflotten nach Herstellervorgabe vorzuhalten.
Auch wenn es richtig ist, dass die Erträge eines Autohauses vorwiegend beim Service generiert werden, so stellt sich die Frage, was die reparieren, wenn sie vorher nichts verkaufen? Oder ob die Kunden Hinterhofwerkstätten für kompetent genug halten, um ihnen genug Profit zu ermöglichen.
Da wir es bei Autohändlern ja nicht mit kompletten Volltrotteln zu tun haben, wird es schon einen Grund geben, warum sie Autos verkaufen und nicht nur eine Werkstatt betreiben. In unserer Marktwirtschaft hätten sie nämlich durchaus die Möglichkeit dazu.
Du siehst: Der "dämliche" Neuwagenvertrieb macht durchaus Sinn.
Wer nicht in der Lage ist und keine Lust darauf hat, sein Auto selbst zu konfigurieren, kann dies gerne bei seinem Verkäufer im örtlichen Autohaus machen lassen. Dann ist das eine Dienstleistung, die durch geringeren Rabatt erkauft wird.
Mit einer vorgefertigten Konfiguration zum Händer gehen, sich diese von einem Verkäufer eintippen lassen, der dafür dann drei Prozent weniger Rabatt als der Onlinevermittler gibt, das ist mir dann doch etwas zu teuer. Bei 40.000 Euro Liste sind das 1.200 Euro. By the was, das würden auch angebliche "freiwillige Leistungen" später gewiss nicht wettmachen. Zumal ich nicht weiß, wo es da Unterschiede geben soll. Über Kulanzanträge entscheidet das Werk, gewiss nicht die Frage, wo ich mein Auto gekauft habe. Bimidi scheint mir mit seiner Denke noch in den 60er Jahren hängengeblieben zu sein.
Man darf zudem den Eindruck gewinnen, dass bimidi mit seinen Kommentaren, die er unter das Motto "Vor dem Schreiben bitte Hirn einschalten" stellt, sich hier nur austoben will. Ich zitiere ihn hier persönlich aus einem anderen Thread:
Betreffend Leihwagenvergabe während Inspektion schrieb er: "Das war vielleicht mal so - bei der NL Stuttgart wollten sie den zuletzt bezahlt haben.
Trotz Garantie und schon >30 dort gekauften Fahrzeugen.
Dazu kommt, dass die Service-Preise bei MB so unverschämt sind, dass sie einen Ferrari 250 GTO als Leihwagen schon mitkalkuliert haben. Nur leider bekommt man ihn nicht. 🙂
Ich bin genau deshalb zu Audi gewechselt. Die sind nun auch nicht gerade karitativ unterwegs, aber die Service-Kosten sind bei meinem Audi/VW-Händler vor Ort deutlich günstiger. Obwohl ich auch da 19 Euro für einen Leihwagen während des Service bezahlen soll. Insgesamt rechnet sich das trotzdem: Im Vergleich zu MB besserer Service bei geringeren Kosten - alles okay."
Bitte mal Hirn einschalten und überlegen, was Du gestern noch sagtest. Oder halte es mit Adenauer: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern." Übrigens: Ich zahle auch 19 Euro für den Werkstattersatzwagen, mein Auto habe ich aber 150 km entfernt gekauft.
Das mit der besseren Kulanz ist auch ins Land der Märchen zu verbannen 😉 … was machen Leute, die in München bei ihrem Stammhändler das Auto gekauft haben und 3 Monate später Arbeitsbedingt nach Hamburg umziehen müssen? Meinst Du die Leute fahren dann wegen jedem Mist paar hundert Kilometer runter? :-P
Ich hatte den Tiguan meiner Eltern über einen Internetvermittler bestellt und bin bei jedem Mangel zum Händler vor Ort gefahren und NIE schlecht behandelt worden. Warum auch? An Neuwagen verdienen die Händler nicht mehr viel. Geld wird mit Service und Gebrauchtwagen gemacht.
Und was ist bei Leuten, die den Wagen vor Ort kaufen und dann beim ersten Mangel wird man schlecht behandelt, weil der Händler kaka ist. Dann sollte man weiter bei diesem kaka Händler bleiben, weil man dort den Wagen gekauft hat? Dann wechselt man auch die Werkstatt.
Bei einer Differenz von 1-2% kaufe ich beim Freundlichen vor Ort … ab 3% im Internet. Da meine Autos immer lt. Liste 50k aufwärts kosten.