Plug in Hybrid

VW Golf 7 (AU/5G)

Hallo zusammen,

2013 soll ja auch der Plugin-Hybrid (oder Twin Drive genannt) erscheinen.

Hat jemand schon nähere Infos dazu? Bei VW gibts nicht wirklich Infos (vielleicht habe ich sie auch nur noch nicht gefunden) und auch mein Freundlicher kann mir nicht weiterhelfen.

Bei mir steht in 2013 definitiv ein neuer Golf an und vom Fahrprofil würde ein Hybrid schon ganz gut passen, zumal ich ihn mit Strom aus der eigenen PV-Anlage laden könnte.

Gruss

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von 25plus



Zitat:

Original geschrieben von mr. technik


Sorry, das iPhone hatte sich beim Hochladen 2x aufgehängt...

Ernsthaft? Was soll man denn an den Bildern jetzt sehen? Soll ich mal 5 Bilder vom Up! machen, was bei dem billiger/schlechter konstruiert ist als an meinem Daihatsu Cuore von 2004?

Mach mal ein paar Bilder vom Mitsubishi Space-Star. So ein "billiges" Auto hab ich noch nie gesehen, wirklich. Vermutlich lässt sich der sogar in Afrika ohne Spezialwerkzeug reparieren... was haben die sich nur dabei gedacht?

Mir geht es hier nicht um 1-2 Photos. Das was man beim Auris sehen kann, entspricht so ca. dem VW-Stand zu Golf1/2-Zeiten. Das geht mal gar nicht! Und da wundert es mich auch nicht, dass bei Toyota trotz 0,0% Finanzierung gar nichts geht in Dtld.

Kompaktklasse brauchen wir wohl nicht mit Kleinwagen vergleichen, oder? Hier wird kein Geld verdient, also müssen die Hersteller rigoros sparen - das gilt auch für VW. Was kann der up denn besser als der Cuore?

- Fahrwerk
- Sicherheit
- Erdgas/ Elektro

Es geht mir einfach darum, dass ich vom hochgelobten Hersteller Toyota noch nichts gesehen habe, dass mich vom Hocker reißt. Eher das Gegenteil; ich war verwundert über die teils einfache Machart.
Zum Hybrid selbst. Auch hier sehe ich in der Gesamtbilanz keinen entscheidenden Vorteil einem TSi oder TDi gegenüber. Das Thema wird einfach nur künstlich hoch gepusht...

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Zitat:

Original geschrieben von Porsche-Fan


Wenn tatsächlich in 2014 A3 und Golf mit dieser Technik auf den Markt kommen, frage ich mich, ob es klug ist, hier als Käufer von Anfang an mit dabei zu sein. Für den VW-Konzern ist die Hybrid-Technik halt doch noch weitgehend Neuland.

(...)

Nur mal interessehalber: Wenn ihr euch für einen Hybrid entscheiden würdet, würdet ihr VW/Audi vom Start weg "über den Weg trauen"?

Grüße
Thomas

Ja, ich würde mir von Anfang an einen Golf Hybrid von VW kaufen. Hauptgründe hierfür sind von meiner Seite:

- der Golf 7 ist bereits länger am Markt und erste Kinderkrankheiten sind behoben --> es wird voraussichtlich maximal mit Problemen beim Antriebskonzept zu rechnen sein

- ich mag neue Technik und bin auch gerne Vorreiter

- ich fahre das Fahrzeug nur während der Garantiezeit

- Mein Fahrprofil ist perfekt für einen Hybrid

Bei einem Punkt bin ich mir jedoch unsicher: wird der Hybrid unter Vollkosten günstiger sein als der GTI oder spielt er seinen Vorteil nur bei den laufenden Kosten aus, sodass es unterm Strich sehr stark von der Fahrleistung abhängig ist (in meinem Fall maximal 60.000 in 4 Jahren)? Wenn ich durch den Hybrid nicht günstiger wegkommen sollte (in einem gewissen Rahmen), fällt die Entscheidung eindeutig für den GTI.

Viele Grüße

Zitat:

Original geschrieben von voggl.de



Zitat:

Original geschrieben von Porsche-Fan


Wenn tatsächlich in 2014 A3 und Golf mit dieser Technik auf den Markt kommen, frage ich mich, ob es klug ist, hier als Käufer von Anfang an mit dabei zu sein. Für den VW-Konzern ist die Hybrid-Technik halt doch noch weitgehend Neuland.

(...)

Nur mal interessehalber: Wenn ihr euch für einen Hybrid entscheiden würdet, würdet ihr VW/Audi vom Start weg "über den Weg trauen"?

Grüße
Thomas

Ja, ich würde mir von Anfang an einen Golf Hybrid von VW kaufen. Hauptgründe hierfür sind von meiner Seite:
- der Golf 7 ist bereits länger am Markt und erste Kinderkrankheiten sind behoben --> es wird voraussichtlich maximal mit Problemen beim Antriebskonzept zu rechnen sein
- ich mag neue Technik und bin auch gerne Vorreiter
- ich fahre das Fahrzeug nur während der Garantiezeit
- Mein Fahrprofil ist perfekt für einen Hybrid

Bei einem Punkt bin ich mir jedoch unsicher: wird der Hybrid unter Vollkosten günstiger sein als der GTI oder spielt er seinen Vorteil nur bei den laufenden Kosten aus, sodass es unterm Strich sehr stark von der Fahrleistung abhängig ist (in meinem Fall maximal 60.000 in 4 Jahren)? Wenn ich durch den Hybrid nicht günstiger wegkommen sollte (in einem gewissen Rahmen), fällt die Entscheidung eindeutig für den GTI.

Viele Grüße

Hybrid lohnt sich wenn du viel Kurzstrecke hast Stadtverkehr und Landstraße. Wenn du die Möglichkeit hast vor deiner Tür täglich ein Hybriden zu laden dann ist das perfekt in Sachen Verbrauch.

50 Km sollten für den Täglichen Gebrauch reichen und wenn du doch mal Reisen willst ist das auch kein Problem, mit den Hybrid bist flink unterwegs. Ich wohne in der Stadt habe täglich 54 km Fahrweg Arbeit und Home also wäre für mich der Hybrid schon mal sehr gut da ich ein Teil der Strecke elektrisch fahren kann. Zum glück wird auch die Batterie geladen vom Benziner so bin ich nicht von einer Steckdose abhängig.

Der Hybrid wird in Sachen Verbrauch günstiger seien als der GTI das ist klar, in der Anschaffung denke ich mal werden die beiden sich nichts nehmen sowie Versicherung.

Denke mal hier ist die Frage reicht dir die Leistung vom Hybrid aus 0-100 in 7,6 max 222 km/h?

Wenn nicht dann ist der GTI eher das Auto für dich.

Hier mal ein aktueller (Kurz-)Bericht in der AB:

http://www.autobild.de/.../...-in-hybrid-2014-fahrbericht-4403348.html

Viel zu teuer. Bei den Preisen muss man das Auto mindestens 20 Jahre fahren damit er sich rechnet.

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Das ist ein geschätzter Preis, der Golf Hybrid wird nicht erst ab 36000€ losgehen. der Golf Hybrid wird ja wohl nicht teurer seien als der Jetta Hybrid. Dann würde sich der Golf Hybrid sehr schlecht verkaufen.

Das Testfahrzeug was AB da bekommen hat mit allen Schnickschnack drin in Highline Ausstattung das kann ich mir gut vorstellen das dieser Wagen ca 36000 € kostet.

Ich rechne um die 6000 € mehr als für den normalen Golf ab Basis Ausstattung.

Rechnen würde sich das ganz schnell der Hybrid wenn die Daten stimmen, 50 km rein elektrisch fahren das ist spitze! Toyota schaft gerade mal 2 km elektrisch fahren.

Mein Arbeitsweg ist täglich um die 50 km, das bedeutet jeden 2 Tag kann ich rein elektrisch fahren. Denn den anderen Tag fährt man mit Benzin um den Akku zu laden was ich doch hoffe das dies geht ohne ihn an der Steckdose zu nehmen. Somit habe ich im Monat nur noch die hälfte an Spritkosten, damit rechnet sich ein Golf Hybrid schneller als ein von Toyota Hybrid.

Daher finde ich das absolut klasse wenn der Hybrid mit diesen Daten so kommt mal abgesehen von den Spaß auf der AB mit diesen Hybrid 🙂

Was mich aber ein bisschen verstutzt auf den Bildern ein Hybrid mit Handschalter ??? das passt irgenwie nicht 🙂

Zitat:

Original geschrieben von funky-bln


Das ist ein geschätzter Preis, der Golf Hybrid wird nicht erst ab 36000€ losgehen. der Golf Hybrid wird ja wohl nicht teurer seien als der Jetta Hybrid. Dann würde sich der Golf Hybrid sehr schlecht verkaufen.

Das wird nicht passen. Der Jetta ist ein Hybrid und der Golf ein PlugIn-Hybrid. Daher die größere elektrische Reichweite und d.h. auch, das größere Batterien verbaut sind. Genau die sind aber noch sehr teuer.

Zitat:

Original geschrieben von funky-bln


Mein Arbeitsweg ist täglich um die 50 km, das bedeutet jeden 2 Tag kann ich rein elektrisch fahren. Denn den anderen Tag fährt man mit Benzin um den Akku zu laden was ich doch hoffe das dies geht ohne ihn an der Steckdose zu nehmen.

Das mit der Ersparnis wird nur funktionieren, wenn Du ihn an der Steckdose auflädst. Sicher kann man die Batterie auch über die Fahrt mit dem Motor laden, aber auch diese Energie muss dann erzeugt werden. Und das passiert dann auch noch, durch die Umwandlungsverluste Benzinmotor - Generator - Batterie, mit relativ schlechtem Wirkungsgrad. Wenn Du also die Batterie über den Motor lädst, wirst Du auch entsprechend mehr verbrauchen.

Wenn der Verbrenner ohnehin schon läuft, erzielt man durch das Nachladen eine Lastpunktverschiebung, wodurch der Wirkungsgrad des Benziners tendenziell besser wird, als würde er das Fzg. nur antreiben. Ist die Batterie wieder (etwas) geladen, kann man den Verbrenner wieder ganz abschalten, so dass sich diese Ladestrategie unterm Strich positiv auf den Gesamtverbrauch auswirken dürfte. Jedoch sollte so nur verfahren werden, wenn die Strecke zu lang für das externe Laden ist.

Zitat:

Original geschrieben von funky-bln


Rechnen würde sich das ganz schnell der Hybrid wenn die Daten stimmen, 50 km rein elektrisch fahren das ist spitze! Toyota schaft gerade mal 2 km elektrisch fahren.

Da muss man aber mit dem Prius Plug-In vergleichen. Der kommt immerhin auf 25 km.

Zitat:

Was mich aber ein bisschen verstutzt auf den Bildern ein Hybrid mit Handschalter ??? das passt irgenwie nicht 🙂

Ist natürlich Nonsens, da hat der Redakteur einfach ein beliebiges Innenraum-Bild gegriffen. Sieht man auch am Drehzahlmesser.

Aber mal unabhängig vom Antrieb: mir ist neulich so einer (oder der e-Golf) entgegen gekommen - das umlaufende Tagfahrlicht im Stoßfänger macht schon was her... das wird sich vielleicht der eine oder andere nachrüsten wollen...

Zitat:

Original geschrieben von Superdino


Wenn der Verbrenner ohnehin schon läuft, erzielt man durch das Nachladen eine Lastpunktverschiebung, wodurch der Wirkungsgrad des Benziners tendenziell besser wird, als würde er das Fzg. nur antreiben.

Stimmt schon. Es ist aber sehr fraglich, ob das alle Wirkungsgradverluste in der Kette aufwiegt.

Wenn ich über den Verbrenner lade und dann wieder mit E-Motor antreibe habe ich die folgende Kette:
Verbrenner - Generator - Leistungselektronik - Batterie - Leistungselektronik - Motor - Räder.

Jeder Bindestrich steht für einen Wirkungsgrad kleiner 100 % und bedeutet energetische Verluste. Ich glaube nicht, dass die Lastpunktverschiebung so effektiv ist, dass sie alle diese Verluste ausgleicht.

Zitat:

Original geschrieben von MacV8


Das wird nicht passen. Der Jetta ist ein Hybrid und der Golf ein PlugIn-Hybrid. Daher die größere elektrische Reichweite und d.h. auch, das größere Batterien verbaut sind. Genau die sind aber noch sehr teuer.

OK ja wenn ich jetzt bei Toyota sehe Hybrid und Plugin-Hybrid der Preis unterschied von fast 10000€ ist das heftig. Dann kommt das hin das der Golf Plug-In Hybrid mit 36000€ anfängt. Haben nur den normalen Hybrid in der Familie und habe nur an den Preis eine normalen Hybrid gedacht.

Zitat:

Original geschrieben von MacV8


Das mit der Ersparnis wird nur funktionieren, wenn Du ihn an der Steckdose auflädst. Sicher kann man die Batterie auch über die Fahrt mit dem Motor laden, aber auch diese Energie muss dann erzeugt werden. Und das passiert dann auch noch, durch die Umwandlungsverluste Benzinmotor - Generator - Batterie, mit relativ schlechtem Wirkungsgrad. Wenn Du also die Batterie über den Motor lädst, wirst Du auch entsprechend mehr verbrauchen.

Mehrverbrauch Ja, dies wird aber weniger seien als reine Benziner zBSp der 7er 140 PS Verbraucht für die gleiche Strecke auf den Monat hochgerechnet im Stadtverkehr.

Ich rechne mit ein realistischen Verbrauch von um die 5 -6 Liter auf 100 km ohne jetzt die Batterie zu laden an der Steckdose. Es ist die Frage wie schnell wird die Batterie über den Motor geladen und wie wird der Elektromotor unterstütz während des laden über den Benziner?

Läuft der Elektromotor trotzdem weiter während die Batterie geladen wird? Also Quasi gibt der Benziner beim Laden der Batterie Strom ab an den Elektromotor?

Zitat:

Original geschrieben von funky-bln


Mehrverbrauch Ja, dies wird aber weniger seien als reine Benziner zBSp der 7er 140 PS Verbraucht für die gleiche Strecke auf den Monat hochgerechnet im Stadtverkehr.

Ich rechne mit ein realistischen Verbrauch von um die 5 -6 Liter auf 100 km ohne jetzt die Batterie zu laden an der Steckdose. Es ist die Frage wie schnell wird die Batterie über den Motor geladen und wie wird der Elektromotor unterstütz während des laden über den Benziner?

Läuft der Elektromotor trotzdem weiter während die Batterie geladen wird? Also Quasi gibt der Benziner beim Laden der Batterie Strom ab an den Elektromotor?

Wenn Du das Auto vorher nicht auflädst läuft es quasi wie ein normaler Hybrid. Damit wird er weniger verbrauchen, als ein normaler Benziner. Er hat aber auch keine Vorteile ggü. einem normalen Hybrid, so dass Du den PlugIn-Teil quasi nutzlos bezahlst.

E-Fahren bringt keinen nennenswerten Verbrauchsvorteil, wenn Du den Strom dafür vorher mit dem Verbrenner erzeugt hast. Das habe ich oben bereist mehrfach erklärt.
Wenn Du die Batterie aber aus der Steckdose lädst, verbrauchst Du natürlich für das folgende E-Fahren kein Benzin und profitierst davon, dass die KWh Strom günstiger ist, als die KWh Benzin.

Die Volkswagen Hybride sind Parallelhybride. D.h. Benzin und Elektromotor sind in Reihe, der E-Motor dient gleichzeitig als Motor und Generator.
Wenn er die Batterie läd arbeitet er als Generator, wenn er antreibt als Motor. Gleichzeitig über E-Motor antrieben und laden ist nicht möglich.
Wenn Du mit dem Verbrenner fährst treibt dieser auch das Auto an. Man kann dann ledliglich gleichzeitig den E-Motor als Generator betreiben, so dass die Last auf den Verbrenner größer wird. Die Funktion das der Verbrenner nur die Batterie läd, wie bei einem Range Extender, und das Fahrzeug elektrisch fährt, gibt es beim Parallelhybriden nicht.

@MacV8 danke,

ja würde mir wünschen das VW zwei Hybrid Versionen vom Golf auf den Markt bringt, als Hybrid und als Plug-In. Ich habe leider nicht die Möglichkeit vor der Tür den Plug-In zu laden daher kann ich nur auf das Laden über den Benzin Motor zurückgreifen.

Nun sehe ich aber das die Hersteller eher auf Plug-In Hybrid setzen anstatt erstmal nur auf Hybrid. Ich frage mich wieso welche Kunden Sie damit ansprechen wollen?

Nicht jeder hat eine Steckdose vor der Tür!

Im Prinzip hast du recht für Leute wie mich die jetzt in der Stadt leben können nicht wirklich den Plug-In Anteil nutzen und daher um sonnst bezahlt.

Ja, das ist schlecht wenn keine Lademöglichkeit besteht. Dann lohnt sich der PlugIn nicht.
Es gibt wahrscheinlich trotzdem einen ausreichend großen Markt mit Leuten, die ein eigenes Grundstück oder Haus mit Steckdose besitzen. Ich habe auch gelesen, dass es Pläne gibt die öffentliche Infrastruktur zu verbessern. Dann läd man den PlugIn nicht zu Hause sondern beim Einkaufen, Parken in der Stadt oder auf der Arbeit.

Ich denke einmal der Trend geht deutlich zum PlugIn, weil damit echtes, längeres E-Fahren möglich ist und gleichzeitig ein deutlich besserer Normverbauch erzielt wird.

Der normale Hybrid steht ja doch in einem sehr harten Wettbewerb mit normalen Benzinern und Dieseln und hat große Schwierigkeiten seinen Mehrpreis auch wieder herein zu fahren. Beim PlugIn, den ich oft an der Steckdose lade, ist der Vorteil deutlich höher und vor allen Dingen bietet er wirklich eine partielle Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen.

Wieviel Ladestationen gibt es denn wirklich, die auch 24/7 zugänglich sind?

http://www.spiegel.de/.../...desaeulen-fuer-elektroautos-a-926435.html

Ich würde mir noch immer gern einen CNG kaufen, wenn ich allerdings schon wieder von ersten Problemen am eco-up höre und teilw. hier lese, vergeht mir ein wenig die Lust...🙁

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz


Wieviel Ladestationen gibt es denn wirklich, die auch 24/7 zugänglich sind?

Falls Du meinen Post meinst, da stand "zu verbessern".

Hier kenne ich zumindest einige Parkplätze in WOB, BS und H mit Stromtankstelle für E-Fahrzeuge, die sogar für Verbrenner verboten sind. Da steht man sicher noch absolut am Anfang, aber das heißt ja nicht, dass es nicht besser werden kann.

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