Passat auf dem Weg zur zweiten Million
Hallo,
bin neu hier und wollte mal fragen, ob jemand erfahrung mit hoher Laufleistung hat.
Mein Passat Variant TDI (EZ 8/2002) hat nun läppische 758.000 Km runter und läuft und läuft und läuft...
Ernste (teuere) Reperaturen hatte ich nur 3:
Austausch Automatikgetriebe (172.000 Km)
Pumpe-Düse-Elemente komplett erneuert (335.000 Km)
Zylinderkopf erneuert (527.000 Km)
Ansonsten nur normaler Verschleiß (Bremsen alle 100000/150000 Km)
Radlager und Stoßdämpfer sind noch original.
Der Verbrauch liegt zwischen 6,8 und 7,5 ltr je nach fahrweise und alle 5.000-7.000 Km muss mal ein Liter Öl nachgefüllt werden.
Regelmäßiger Service und Zahriemenwechsel versteht sich von selbst.
Fährt noch jemand einen so gut oder sogar noch besser eingefahrenen Passat in ähnlich gutem Zustand?
Beste Antwort im Thema
Hallo,
da will ich euch mal berichten, wie das alles abgelaufen ist😎
Als erstes lüfte ich das Geheimnis des Tachos - er ist stehen geblieben😰
VW erklärte mir, dass alle digitalen Tachos - auch deiner Peter - so programiert sind, dass sie nach 999.999 nicht weiterzählen. Es muss einen neue Tachoeinheit für rund 1.000€ eingebaut werden. Dies soll der Manipulation, also Verkauf als "Wenigläufer" nach der MIO verhindern. Das leuchtet mir zwar nicht so richtig ein aber gut, VW hat mir diese Tachoeinheit inkl. Einbau geschenkt.
Allerdings gibt es den Tacho für mein 2002er Modell nichtmehr - es wurde der der Modellpflege vor dem Modellwechsel zum 3C verbaut - der mit großen Tageskilometer über den Gesamtkilometern.
Der gefällt mir persönlich zwar nicht so gut aber nun fahre ich ein Unikat😛 Es gibt bestimmt nicht viele (wenn überhaupt) 2002er Passat mit dem Tacho eines 2004er...
Nun zum Ablauf
Anreise erfolgte am 2.4. - gegen 16:00 sind wir am Hotel mit 999.976 angekommen. Da mir das Navi ca. 5 Km zum Werk anzeigte, wollte ich die RestKm noch etwas reduzieren und schon vorab einmal zum Werk fahren. Ich bin dann ohne Navi los, leider hab ich wohl die falsche Strecke (Umweg) erwischt und bin dann vorsichtshalber nach 8 Km umgekehrt, um zumindest mit 999.998 und 2 Km Luft anzukommen.
Somit war mit 999.989 am Hotel Ende für diesen Tag.
Das Hotelzimmer war 4 Sterne würdig🙂 Wir sind noch kurz in die Innenstadt gelaufen, am Otto-Haus und ein paar Museumsschiffen vorbei. Zum Abschluss ging es dann ins Steakhaus zum Abendessen.
Emden ist sicherlich einen Ausflug wert.
Am Mittwoch wurde dann doch die kürzeste Route gefunden und das Werk mit 999.995 erreicht. Die Abholung am Tor erfolgte durch den Besucherdienst-Leiter und wir kamen zum Kundencenter, an dem der Kunde sein bestelltes Fahrzeug auch selbst abholen kann. Hier wurde mein Guter gewaschen und gereinigt - die restlichen Km bis zu 999.999 wurden von VW selbst gefahren.
Ich wurde derweil vom Kundencenterleiter, dem PR-Manager und dem Technikleiter begrüßt. Hier kamen natürliche einige Fragen und alle waren sichtlich stolz auf diese Laufleistung. Als mein Wagen fertig war, kam er in den Ausstellungsraum der Kunden-Neufahrzeuge und die Übergabe an Kunden wurde unterbrochen (!!!).
Es kam nun der Werkleiter, welche mir eine Broschüre mit persönlicher Widmung übergab und auch von der Laufleistung meines Passats sichtlich beeindruckt war. Er nahm sich auch die Zeit, um mit mir einen Kaffee zu trinken und ein paar Worte zu wechseln. Das gleich galt für den Betriebsratsvorsitzenden, welche sich extra für meinen Besuch etwas Zeit nahm. Hier wurden auch die Fotos für die örtliche Presse und die Benachrichtigung an WOB gemacht.
Mein Guter kam anschliesend in die Werkstatt, um die Tachoeinheit zu wechseln.
Für uns begann nun ein Programm, welches kein Besucher bekommt.
Wir durften den Umschlagbahnhof und die Bahn-Verladehalle direkt vor Ort besichtigen. Um einen Überblick über den Umschlagbahnhof zu erhalten durften wir auf ein altes Getriedesilo und hatten so einen herrlichen Ausblick über die Emsmündung, den Hafen, die Frachtschiffe und natürlich den 60.000 Fahrzeuge fassenden Umschlagbahnhof. Welch ein Erlebnis.
Alle im VW-Konzern gebauten Fahrzeuge (Porsche, Audi, Bentley usw.) für Übersee werden von Emden aus verschifft. Da kommten z.B. Golfs aus Mexico, Q3 aus Spanien, Amarok aus Argentinien an, werden ausgeladen und sogleich auf ein anderes Schiff verladen. Täglich werden ca. 6.000 Fahrzeuge umgeschlagen - eine wahnsinnige Logistik....
Fahrzeuge aus Festland-Werken kommen per Bahn nach Emden und werden dort entladen und veschifft - gleichzeitig werden hier die Produkte vom Seeweg (Golf, Amarok, Fzg.aus Spanien usw.) per Bahn auf dem Landweg bis in die Türkei verteilt.
Hier wird durch eine rafinierte Technik zeitsparend der Wagon abgeladen und dann sofort wieder mit Auslieferfahrzeugen bestückt. Am Tag werden rund 300 Wagons, rund 1000 Fahrzeuge be- bzw. entladen.
Nächste Station war die Teststrecke.
Mich hat überrascht, dass in Emden wirklich JEDES Fahrzeug vor der Auslieferung testgefahren wird.
32 Fahren machen diesen Job in 2 Schichten. Es geht hier über eine Rüttelstrecke, es wird beschleunig, gebremst usw. Wir durften sogar einmal mit dem Testleiter mitfahren.
Nach diesem Erlebnis war es Zeit zum Mittagessen.
Die Kantine hat ihre bezeichnung eigendlich nicht verdient, man müsste eher restaurant dazu sagen. Es gab verschiendene Salate, 5 verschiedene Gerichten diverse Desserts - alles sehr schmackhaft und wohl auch preiswert - wir waren ja eingeladen😛
Zum Abschluss bekamen wir noch ein Lunchpacket für den Heimweg ( da wären 3 satt geworden) und ein kleines Präsent überreicht (sh. Foto, Model-Passat, USB-Stick in New Käfer Form, natürlich Ostfriesentee mit Kandiszucker und Tasse sowie eine Ostfriesenmütze)
Der Passat stand mit neuem Tacho und 2 bzw. 1.000.002 Km vor der Tür.
Gegen 22:00 Uhr waren wir dann wieder zuhause, mit 1.000.702 Km.
Ein wirklich gelungener Tag, hier nochmals vielen vielen Dank an das unvergessliche Erlebnis in Emden.
Ich bekomme noch Fotos und die Pressemitteilung, das stelle ich hier später ein.
Viele Grüße
DS
3786 Antworten
@blisnez hast du auf VW Classic schon geschaut oder gefragt obs die Blende hier eventuell gibt?
Zitat:
@blisnez schrieb am 2. März 2017 um 13:34:56 Uhr:
Die neuen Motoren packen es nicht. Die Industrie will ja überleben, dazu muss es Autos verkaufen. Früher waren die Autohersteller bemüht das weltbeste Auto zubauen, heute ist es Management und Zukunftssicherung. Es kommt mir vor, als ob die Autos max. 10 Jahre halten oder max. 200Tkm laufen sollen. Alles andere sind statistische Ausreißer und böse Autos. Da wird kurzerhand ein Update (Virus) installiert und oh Wunder, es geht nicht mehr.
Übrigens die Pharmaindustrie behandelt uns auch nicht anderes.
Bin seit kurzem auch im Besitz eines Passats 3bg 1.9 mit 200Tkm, will ihn auch einige Jahre fahren wollen, werde es aber nicht wie Schrepfer bis zu 1Mile schaffen.
Der muss noch fit gemacht und etwas verbessert werden. Es ist jetzt schon schwierig an die speziellen Ersatzteile für 3bg nach 11 Jahren dran zu kommen. Ich wollte bei Meinem Sitzheizung hinten nachinstallieren, dazu brauche ich die Blende für die Mittelkonsole. Es gibt die nicht mehr. Für den 2Golfi kriegt man glaube ich immer noch Ersatzteile, oder bis der Lager leer ist. Golf war auch ein BW Fahrzeug.
Aber Respekt an Schrepfer, lass deinen Passi nicht unterkriegen.
das ist ein etwas allzu pessimistisches Bild, das du da zeichnest. Ja, es gibt irgendwann keine Ersatzteile mehr, aber dass ein VW von heute technisch nur 10 Jahre oder 200tkm hält, kann ich nicht bestätigen. Man muss sich halt von gewissen Ausstattungsmerkmalen (z.B. DSG, 4motion, Panoramadach, DLA usw) fernhalten, die irgendwann in der Reparatur so teuer werden, dass es sich finanziell nicht mehr rentiert.
Beim Golf gibts aufgrund der Beliebtheit jede Menge Ersatzteile, gute Nachbauten und einen regen Gebrauchthandel, der in dieser Form für den Passat nicht existiert. Dafür ist der Kultfaktor eines Passats viel zu gering. Bei VW interessieren nur Golf und Bulli am Youngtimer-Markt.
Die Blende für die Mittelkonsole ist ein etwas unglückliches Beispiel, weil nur sehr wenige 3BG mit Sitzheizung hinten überhaupt ausgestattet waren, diese Blende selbst bei älteren Fahrzeugen kaum jemals kaputtgeht und ersetzt werden muss und sie deshalb auch kaum ein Verwerter auf Lager legt.
Und am Ende ist auch das Ersatzteilgeschäft diesen rationalen Überlegungen unterworfen. Selbst wenn die Fahrzeuge technisch noch halten würden, werden Ersatzteilbestände reduziert weil die Flotte auch aus anderen Gründen kleiner wird:
- Wert der Fahrzeuge ist mittlerweile sehr gering, man kann für wenig Geld was neueres Fahren
- Die V6- und W8-Benziner sind steuerlich unattraktiv und enorme Spritsäufer, besonders mit Automatik und 4motion. Umrüstung auf Gas lohnt oft nicht mehr
- Die 1.9er Diesel und die älteren sowie stärkeren 2.5er TDIs bekommen keine grüne Plakette. Der 2.0er TDI gilt zudem als unbeliebt.
@munu33 VW Classic? hier bei Motor talk? Nein, noch nicht nachgeschaut.
Naja ist halt meine unglückliche Erfahrung. Gehört zwar nicht hier hin, sorry
Polo Bj08 von meiner Frau, 1,4 (80ps) Benziner mit 79Tkm gekauft und nach 90Tkm Öl im Wasser. VW sagt ungewöhnlich, Sie haben bestimmt es da rein gekippt. Ja ja klar. ZKD wechsel rein auf Verdacht wurde mir abgeraten, da der Verdacht jeher Richtung Riss im Rumpf oder ZK geht. Also lieber 1000,- sparen und direkt Richtung Ersatzmotor nachdenken. Freundliche meinte fahren Sie das Auto so lange es hält, dann mal schauen was günstiger wird entsorgen und anderes Auto oder Motor ersetzen.
Polo Bj05 1.4 Tdi 3 Zylinder mit 11Jahren 220Tkm, startet schlecht läuft wie auf 2,5 Zylinder, hinten starker Rauch. Nach kurzer Warmlauf-Phase, kann man fahren. Bei vw gewesen, Kompression wurde gemessen, war noch da, aber nicht so gut. PD Düsen angeblich geprüft, sind in Ordnung. Verdacht auf verschlissene Kolbenringe, Reparatur mehr als 2000,- unwirtschaftlich, Totalschaden. Der Kollege wollte es nicht wahr haben, hat noch für 400,- weiter forschen lassen bei 2 anderen freien Werkstätten. Was war? Eine kaputte PD. Hat den Polo für knapp 1000 inkl. 1 neuer PD repariert bekommen, hat aber ein Öl Verlust ca.1l auf 1000. Wahrscheinlich die Kolbenringe dichten nicht mehr gut. Fährt zwar weiter, denkt aber an Ersatz.
Eben sollen die Autos nicht solange halten, wie du schon selber schreibst für wenig Geld was anderes kaufen. Außerdem die Umweltverschmutzter sollen weg bzw. ersetzt werden.
Also es ist nicht pessimistisch von mir gemeint, sondern man wird gezwungen, da man keine Wall kriegt bzw. es für Einen teurer wird.
Ich bin ja auch ein Querulant dieses Triebes, habe ein 11 Jahre alten Passat TDI geholt mit gelber Plakette und möchte diesen mit Pflege ein paar Jahre weiter fahren. Wie Schrepfer
Aber mal eine andere Frage, was haltet ihr von der Ölschlammspülung vor dem Ölwechsel.
Der Motor wird zwar sauberer, aber tut es dem Motor gut? Wenn dadurch der ganze Dreck bzw. die Kruste an den Dichtungen etc. gelöst wird und 300km im Kreislauf mit gedreht wird. Ob das die Kolbenringe begrüßen?
@Schrepfer hast du bei deinem das jemals gemacht, oder ist die Haltbarkeit des Motors davon jeher unabhängig?
Reine Geldmacherei?
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Das ist sicherlich sinnvoll, wenn vorher schlechtes Öl gefahren wurde und das zu lange (also überzogenes Intervall) oder auf ungeeignetem Fahrprofil (Kurzstrecke)
Sonst würde ich es sein lassen.
'Also bei Langstreckenfahrzeugen wie Schrepfer seinem eher nicht der Fall.
Und jetzt back to topic
Es KANN helfen, Ölschlamm zu lösen, im extremfall kann sich das gelöste Material aber auch vor den Ansaugtrichter setzen, und dann wirds teuer...
Besser ein Vollsynthetisches 5w40 nehmen, und alle 10-15tkm wechseln.
Ölschlammspülung?
Diese ganzen Reniger auf dem Markt sind sozusagen die homöopatischen Wundermittel der KFZ-Branche, du denkst du tust was richtig tolles, Placebo-Effekt wirkt, dabei bringt es wenig bis gar nichts oder schadet manchmal sogar mehr als es gebracht hat, na Glückwunsch.
1. Alternative:
Vorm Ölwechsel auf Ölstand min fahren oder das Öl bis zu diesem Stand absaugen, mit stinknormalem Diesel auf Max auffüllen, einige Minuten IM LEERLAUF laufen lassen.
Alte Plörre länger abtropfen lassen, Frischöl rein, ordentlich Warm fahren, fertig. Diesel ist mit der beste Dreckreiniger überhaupt, nichtnur deswegen haben Dieselmotoren innerlich viel weniger feste Ablagerungen als Benziner.
2. Alternative:
Solange man gutes Öl verwendet den Ölwechsel einfach um mal ab und zu, alle paar Wechsel, um etwa die Hälfte der normalen Zeit verkürzen. Mache ich beispielsweise so nach dem Autokauf, direkt Ölwechsel und 3000Km später (möglichst Langstrecke) nochmals frisches Öl, ein Spüllauf sozusagen. Solange man qualitativ einigermaßen gutes Öl verwendet, hilft es auf jedenfall dem Motor was Gutes zu tun.
1. Alternative: Klingt gut, hier muss man aber wissen was man macht. Zu beachten ist
* KEINESFALLS Diesel mit Biodiesel-Anteilen einfüllen, nur Premium-Diesel verwenden (Ultimate, V-Power). Die RME-Rückstände im Motoröl kriegt man nachher aufgrund des hohen Flammpunktes nicht mehr so leicht raus
* Ordentlich warmfahren bedeutet hier, besonders schonend mit der Drehzahl vorzugehen und dann erst mal 500km auf der Autobahn bei mittlerer Drehzahl aber tendenziell höherer Last (alle Verbraucher an) zu fahren, um die Öltemperatur am besten über 100° zu bringen, ohne gleichzeitig einen Schmierfilmriss durch zu hohe Drehzahlen zur riskieren.
Hallo,
der Motor wurde bisher vor solchen Aktionen genauso wie das beimischen von Öl in den Diesel verschont.
Die ersten 200.000 Km lief er mit Biodiesel.
Regelmäßige Ölwechsel alle 30.000 Km, was teilweise nichtmal 3 Monaten entsprach.
Aktuell zeigt der Passat die nächste Wartung an - anhand des relativ hohen Ölverbrauches und somit auch Durchlaufes🙂 wird der Ölwechsel bis zur Instandsetzung durch WEBERLI hinausgezogen.
Der letzte liegt 34.000 Km zurück (7 Monate)
@Schrepfer Danke für deine Aussage, somit würde ich die bessere Haltbarkeit des Motors durch die notwendige Spülung in Frage stellen. Es sind jeher der rechtzeitige Ölwechsel und die Ölqualität entscheidend.
Ich habe jetzt am We. den Ölwechsel durchgeführt und ohne Spülung, der letzte Wechsel ist vor 15Tkm gewesen durch den Vorbesitzer bei VW, laut dem Zettel im Motorraum mit Castrol Longlife. Das ÖL war zwar schwarz, ist halt bei VW immer so, aber noch gut glitschig, nicht so wie ich es vom Golf4 nach 15Tkm bis jetzt kannte.
Es war jetzt mein erster Ölwechsel am Passat. Was mich gewundert hat, dass es um die 100ml im Filtergehäuse an Restöl und bestimmt auch noch wo anderes verbleibt. Also bleibt auch einiges von Diesel und Spülungszeug drin, falls man eine Spülung macht. Was ich nicht für gut halten würde.
Naja mal schauen, ob der Motor jetzt ruhiger laufen wird. Ich fand, dass mein Diesel zu stark im Stand vibriert und wollte meine Ursachensuche mit dem Ölwechsel beginnen.
@Schrepfer hast du bei deinem Passat die Motordämpfer gewechselt und wenn ja bei welcher Fahrleistung? Welchen Ölverbrauch hast du aktuell?
Beim Diesel ist das Öl sowieso nach 500m wieder schwarz...
beim ersten start nach dem wechsel . . . sofort schwarz . . .
ich glaub so halbwegs braun ist es beim diesel nur bei nem Neuwagen . . . mehr aber auch nicht ;-)
Also bei meinem v8 Tdi dauert es nen tag bis es schwarz ist
Bin aktuell bei 627.535km
Auch den Wechsle der Motordämpfer muss ich verneinen.
Der Ölverbrauch liegt seit mitte 2016 bei rund 1 ltr. auf 2.500 Km - liegt aber an einer undichtigtkeit, suppt raus...
Ansonsten lag der Ölverbrauch bei 1 ltr. auf 5 - 8.000 Km
Zitat:
@das-weberli schrieb am 7. März 2017 um 23:46:42 Uhr:
Also bei meinem v8 Tdi dauert es nen tag bis es schwarz istBin aktuell bei 627.535km
@weberli was hälts du eigentlich von dem v8 disel den es mal im BMW 7er gab ??
https://www.youtube.com/watch?v=CmPJ4gT8rwo
@schrepfer das ist doch nicht wirklich viel und für einen diesel vor allem mit der laufleistung normal . . .
wenn die Undichtigkeit noch weg wäre, dann wäre es vermutlich noch weniger wie du schon geschrieben hast . . .
viele grüße