OTA Update/Softwarestand

Skoda Enyaq iV

Hallo zusammen,
Ich wollte mal einen wie der Titel schon sagt Thread erstellen, wo man sich melden kann, wenn bei jemanden ein OTA Update bereit steht bzw. Die Software dadurch in einem Bereich höher ist, als im Post davor.

Wenn man wirklich nur eine Neuerung Postet, sollte der Thread auch recht übersichtlich bleiben.

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232 Antworten

Richtig. Wer lesen kann ist klar im Vorteil! 🙂
Also wird mein Enyaq nach einem Jahr des digitalen Dahinsiechens endlich mal fit für zukünftige OTA Updates gemacht? RESPEKT Skoda! 😉
Ob ich das nochmal erleben werde bevor er abgelöst wird...
Gruß, maxx

Zitat:

@radiomaxx schrieb am 3. Mai 2024 um 17:31:22 Uhr:


Hab gerade mein erstes richtiges OTA Update (nach einem Jahr) bekommen. Bin mal gespannt was danach drauf ist...
Aktuell habe ich 3.2
Gruß, maxx

Sieht aus wie vor 3/4 - 1 Jahr bei uns. Da wurde z.b das Akku Steuergerät und ein icas Steuergerät geupdatet.

Evtl. passt das Thema hier nicht ganz rein aber ich will es trotzdem ansprechen:
Es ist ja schön und gut, dass die Power Pass App in die My Skoda App integriert wurde.
Woran man aber nicht gedacht hat ist, dass jedesmal, wenn ich nach Ladesäulen suchen oder mir meinen Powerpass Tarif anschauen will, wird der Fahrzeugstatus abgefragt und nach gefühlt 3 App Starts setzt der Battery Protection Modus vom Bordsystem ein! Wie dumm ist das denn gelöst?
Habt ihr diese Battery Protection einfach erhöht/abgeschaltet oder schaut ihr nie in die App?
Ich hoffe hier bessert Skoda noch nach.
Gruß, maxx

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Ich habe mal nen aktuelles Thema für den Thread.
Für Nutzer von me <4. Hat jemand da was neueres als 3.7? Bzw. In letzter Zeit eine Info zum Update des Akku oder so bekommen? Insbesondere bzw. Ausschließlich beim 60er Modell. Das soll jetzt im FL mit bis zu 165kw Laden können und somit nur noch 24min benötigen. Das wäre nochmals ein deutlicher Schritt nach vorne. Zu der letzten mir bekannten Ladeleistung.

Guten Morgen,
Nein. Weiterhin 3.7 bei mir.
Keine Updates zum Akku.
Nur ein OTA Update zum Hinterradantrieb letzte Woche. Soll aber sonst keine weiteren Änderungen bringen.
Ich erwarte mir da auch nicht mehr viel. Gebe den Enyaq Ende Mai zurück.
Gruß, maxx

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 29. Januar 2025 um 00:11:30 Uhr:


Ich habe mal nen aktuelles Thema für den Thread.
Für Nutzer von me <4. Hat jemand da was neueres als 3.7? Bzw. In letzter Zeit eine Info zum Update des Akku oder so bekommen? Insbesondere bzw. Ausschließlich beim 60er Modell. Das soll jetzt im FL mit bis zu 165kw Laden können und somit nur noch 24min benötigen. Das wäre nochmals ein deutlicher Schritt nach vorne. Zu der letzten mir bekannten Ladeleistung.

mit max 165kW soll das neueste iV60 Modell laut Konfigurator laden können.

Dazu müsste man allerdings erst einmal wissen, ob sich die Zellchemie bei den neuesten iV60, im Verhältnis zu den Fz mit werkseitig 3.7 oder gar zu den (noch) älteren Fz, wo lediglich die SW auf 3.7 upgedatet wurde, geändert hat.

Mein Peak mit dem 60er lag im Sommer/Herbst bei 132 kW (bei ca. 11% SOC)
Aber das Problem ist halt die Ladekurve an sich und dass die Leistung relativ schnell unter 100 kW fällt. Ich glaube nicht, dass man dann die 165 kW so stark merkt, wenn nicht auch der Verlauf der Kurve signifikant gehoben wurde...
Aber die neuen Akkus sollen ja schon was in diese Richtung bringen.
Gruß, maxx

132 kW Peak EnBw iV60

Genau, was bringt ein hoher Peak wenn danach die Kurve steil nach unten geht. Das ist aber bei meinem 85er schon viel besser als es bei meinem 60er war. Allerdings an die Kurve von meinem Audi E-Tron kommt auch mein Enyaq 85 nicht ran, die ist gigantisch. Anbei mal ein Foto.

Ladekurve E-Tron

Jo, so wünscht man sich das.

Bei den MEB-Modellen sind die Ladeleistungen ja generell ok, aber halt auch nicht viel mehr. Zum Glück kann mir das als zu-95%-zuhause-Lader egal sein... 😉

Ganz und gar nicht OK im Winter beim ME 3.xx. Unterirdisch.

Zitat:

@Polmaster schrieb am 29. Januar 2025 um 22:14:55 Uhr:


Ganz und gar nicht OK im Winter beim ME 3.xx. Unterirdisch.

Nicht, wenn man es richtig macht. An den HPC fahren mit ca. 10% nach ca. 300 km mit Tempo 130: da hatte ich auch mit dem 80 bei Minusgraden Ladeleistungen > 130 kW.

Wer aber (Extremfall) das Auto über Nacht mit 30% abstellt und dann an den HPC fährt, um für die kommende Langstrecke zu laden, muss sich über zweistellige Leistungswerte nicht wundern.

Jetzt mit dem 85 ist es sowieso kein Thema mehr.

Zitat:

@Hannes1971 schrieb am 30. Januar 2025 um 09:41:24 Uhr:



Zitat:

@Polmaster schrieb am 29. Januar 2025 um 22:14:55 Uhr:


Ganz und gar nicht OK im Winter beim ME 3.xx. Unterirdisch.

Nicht, wenn man es richtig macht. An den HPC fahren mit ca. 10% nach ca. 300 km mit Tempo 130: da hatte ich auch mit dem 80 bei Minusgraden Ladeleistungen > 130 kW.

Wer aber (Extremfall) das Auto über Nacht mit 30% abstellt und dann an den HPC fährt, um für die kommende Langstrecke zu laden, muss sich über zweistellige Leistungswerte nicht wundern.

Das betrifft aber vor allem die Leute, die häufig auf Autobahnen unterwegs sind.
300km fahre ich höchsten mal auf einer Urlaubstour....und dann eher mit weniger als 130km/h....

Mit 10% am Lader würde ich bestenfalls dann kalkulieren, wenn ich die Strecke und die Lader bereits kenne.
Im Ausland, bei unbekannten Strecken und Ladern würde es mir niemals einfallen.

Mit geht es eher wie hoinzi.
zu 95% kann ich zuhause an der WB laden. Der Rest sind Urlaubsfahrten und solche Fahrten mache ich zudem nicht im Winter.
Im Urlaub ist mir die zum großen Teil nicht sinnvoll nutzbare Zeit am Schnelllader relativ egal. Ich würde wegen 15 Minuten weniger aber z.b. keine B.L.O.E.D.-Fahrweise an den Tag legen wollen und zudem fahre während des Urlaubs zu 90% auf Landstraßen und in Städten, wo das kaum wirkungsvoll möglich ist.

Wenn ich nicht zu 95% im Jahr an meiner WB laden könnte, hätte ich mir schlichtweg kein E-Auto als einziges Auto gekauft.
Alles, was mit der aushäusigen Ladung zusammen hängt, nervt mich letztendlich nur und wenn ich dazu oft gezwungen wäre, hätte ich noch für längere Zeit lieber einen Diesel....irgendwann werden die Batterien ja eventuell ernsthaft besser.....

Zitat:

@navec schrieb am 30. Januar 2025 um 10:07:44 Uhr:



Das betrifft aber vor allem die Leute, die häufig auf Autobahnen unterwegs sind.
300km fahre ich höchsten mal auf einer Urlaubstour....und dann eher mit weniger als 130km/h....

Mit 10% am Lader würde ich bestenfalls dann kalkulieren, wenn ich die Strecke und die Lader bereits kenne.
Im Ausland, bei unbekannten Strecken und Ladern würde es mir niemals einfallen.

Mit geht es eher wie hoinzi.
zu 95% kann ich zuhause an der WB laden. Der Rest sind Urlaubsfahrten und solche Fahrten mache ich zudem nicht im Winter.

Dann muss Dich ja die schlechte Ladeleistung bei kaltem Akku und hohem SoC nicht interessieren. Die 11 kW an der Wallbox schafft er immer...

Zitat:

@Hannes1971 schrieb am 30. Januar 2025 um 10:17:31 Uhr:



Dann muss Dich ja die schlechte Ladeleistung bei kaltem Akku und hohem SoC nicht interessieren. Die 11 kW an der Wallbox schafft er immer...

Eben....
Die schlechte Ladeleistung an der DC-Säule nervt mich nur im Urlaub, aber das kommt halt nicht so oft vor und Zeitdruck habe ich dann eher nicht.
Oftmals war ich zudem damit beschäftigt, die Säule überhaupt zum Funktionieren zu bringen, was ja auch Zeit kostet.

Wenn ich die letzte DC-Ladesäule vor meinem eigentlichen Urlaubsgebiet erreicht habe, ist es zudem unerheblich, ob der SOC dann 10 oder 40% beträgt.

Wenn ich im eigentlichen Urlaubsgebiet etwas fahren möchte, ohne mich am nächsten Tag schon wieder mit dem Thema Ladung zu beschäftigen, muss ich an der Säule laden und das mindestens bis 80%.

Genau bei solcher Gelegenheit, wäre ein Diesel sehr gut:
Ich tanke an einer Tankstelle im Urlaubsgebiet (Tankstellen gibt es da meist, Schnelllader eher nicht...).
Das geht super schnell, ohne Abos, App installieren oder ähnlichen Ladewirrwarr und ich habe Energie für rund 1000km dabei, die ich im Urlaubsgebiet selbst vermutlich nicht mal ausnutzen werde/kann.
...und selbst wenn:
nächste Tankstelle anfahren, max 10 Minuten später sind wieder 1000km im Tank

Das sind Verhältnisse, die man bei E-Autos noch einige Jahre nicht annähernd haben wird und deswegen passt ein E-Auto für mich derzeit nur deswegen recht gut, weil ich, übers Jahr gesehen, nur äußerst selten davon "betroffen" bin, generell auf Ladesäulen oder gar auf Ladeleistung angewiesen zu sein.

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