Noch ein LED-Thread ...
Da wir hiervon noch nicht genügend Threads haben, erstelle ich mal noch einen. Sinn macht er zwar nicht wirklich, aber vielleicht könnt ihr mir ja bei meiner Ratlosigkeit helfen.
Der Tacho schluckt ja entweder 4 Glühlämpchen um sich ausleuchten zu lassen (pipigelbes Licht), oder man kann ihn mit LEDs bunt gestalten. Bei Plug'n'Play LEDs bis zu 4 Farben.
Nun meine so oberwichtige Frage, die mich gerade zu dazu zwingt, hier nen neuen LED-Thread zu eröffnen.
Lasse ich meinen Tacho nun komplett blau (derzeitiger Zustand)
oder vielleicht ein Mix aus weiß und blau, und wenn ein Mix, wie mixe ich das am besten ?
W W B B ?
W B W B ?
B W B W ?
B B W W ?
B W W B ?
W B B W ?
Ich hätte auch noch rot und grün zur Auswahl. Allerdings möchte ich nicht die ganzen Kombinationen hier nun aufmalen, bzw. aufschreiben.
Vielleicht habt ihr ja ne tolle Idee.
Ach ja, die SUCHE brauch ich nicht zu benutzen, ebensowenig muss ich nach ner eventuellen Antwort blättern, denn meine Frage die ich hier hab, wurde heute von mir zum ersten mal gestellt und somit existiert im ganzen Forum noch keine Antwort darauf.
Ich freue mich über eure Vorschläge
MfG BassSuchti
145 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von BassSuchti
nu isses passiert ...
also hier nun mal der link zum video ...
DIREKT - DOWNLOAD ... entpacken bitte mit WinRar
BEI DSL 6000 DAUERT DER DOWNLOAD MAXIMAL 10 SEKUNDEN
Ich sehe nix!!!
Zitat:
Original geschrieben von sid `88
Ich aber 😉 Mit dem MediaPlayer geht das nicht. Läuft aber auf dem VLC Player.
Ich habe Linux!
Player ist druff für Linux, dolle ist der Effekt nicht oder bin ich Blind. 🙁
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aber es ist definitiv sichbar ... cam is nu nich so wie live davor sitzen ... aber man sieht es auch im video ...
ja bei meinem WINDOWS MEDIA PLAYER gab es auch probleme ... alle anderen progs spielen es aber
ich kann nur von 5Hz bis 30Hz denken 😁
das ist der bereich der geilsten tiefbassfrequenz ... sorry höher geht nich ...
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ja is mir schon alles klar ... trotzdem bleib ich dabei das man es sieht, und wer mir nich glaubt kann sich beim treffen gern selbst davon überzeugen ...
sooo ... und damit der thread nicht versaut wird, labern wir nun weiter über LEDs 🙂
es sei denn keiner hat mehr was zu sagen, dann halten wir HIER den mund und toben uns irgendwo aus, wo eh schon massig spam drin is 🙂
das hier ist ja noch zu 95% auf LED bezogen ...
Aber auch nur auf 95 %..😉
Aber ich könnte mir vorstellen wenn du die leds direkt ane Platine lötest, könntest du die auch besser Platzieren bzw. mehrere benutzen?
Weil jetzt war es ja auch nur Plug and Play ohne "Justierungsmöglichkeiten" ...Musste selber entscheiden 😉
Zitat:
Original geschrieben von astraorange
Aber ich könnte mir vorstellen wenn du die leds direkt ane Platine lötest, könntest du die auch besser Platzieren bzw. mehrere benutzen?
hab ja schon ne konstruktion konstruiert ... bin nur zu faul die anzuschließen ... die is sogar schon im tacho drin 😁
Zitat:
Original geschrieben von Struppi01
Jeep!
Und das sind?`Leds von einer bestimmten Marke?
Oder haben die ne bestimme Eigenschaft?
Zitat:
Original geschrieben von BassSuchti
hab ja schon ne konstruktion konstruiert ... bin nur zu faul die anzuschließen ... die is sogar schon im tacho drin 😁
Omg 😁 Dich soll ma einer Verstehen 😉
Zitat:
Original geschrieben von astraorange
Und das sind?`Leds von einer bestimmten Marke?
Oder haben die ne bestimme Eigenschaft?Omg 😁 Dich soll ma einer Verstehen 😉
Ein OLED-Aufbau besteht aus mehreren organischen Schichten. Dabei wird meist auf die Anode (5) (z. B. Indium-Zinn-Oxid, ITO vom englischen Indium-Tin-Oxide), die sich auf einer Glasscheibe (6) befindet, eine Lochleitungsschicht (4) (Hole Transport Layer = HTL) aufgebracht. Zwischen ITO und HTL wird abhängig von der Herstellungsmethode oft noch eine Schicht aus PEDOT/PSS (Poly(3,4-ethylendioxythiophen)/Polystyrolsulfonat) aufgebracht, die zur Absenkung der Injektionsbarriere für Löcher dient, die Oberfläche glättet und die Eindiffusion von Indium in den Übergang verhindert. Auf die HTL wird eine Schicht aufgebracht, die entweder den Farbstoff enthält (ca. 5–10 %) oder - selten - komplett aus dem Farbstoff (z. B. Aluminium-tris(8-hydroxychinolin) = Alq3) besteht. Diese Schicht bezeichnet man als Emitterschicht (3) (Emitter Layer = EL). Auf diese wird dann eine Elektronenleitungsschicht (2) (Electron Transport Layer = ETL) aufgebracht. Zum Abschluss wird eine Kathode (1) (bestehend aus einem Metall oder Legierung mit geringer Elektronenaustrittsarbeit z. B. Calcium, Aluminium, Barium, Magnesium-Silber-Legierung) im Hochvakuum aufgedampft. Als Schutzschicht und zur Verringerung der Injektionsbarriere für Elektronen wird zwischen Kathode und ETL meistens eine sehr dünne Schicht an LiF oder CsF aufgedampft.
Die Elektronen werden nun von der Kathode injiziert, während die Anode die Löcher bereitstellt. Loch (= positive Ladung) und Elektron (= negative Ladung) driften aufeinander zu und treffen sich im Idealfall im EL, weshalb diese Schicht auch Rekombinationsschicht genannt wird. Die Elektronen und Löcher bilden einen gebundenen Zustand, den man als Exziton bezeichnet. Abhängig vom Mechanismus stellt das Exziton bereits den angeregten Zustand des Farbstoffmoleküls dar, oder der Zerfall des Exzitons stellt die Energie zur Anregung des Farbstoffmoleküls zur Verfügung. Dieser Farbstoff hat verschiedene Anregungszustände. Der angeregte Zustand kann in den Grundzustand übergehen und dabei ein Photon (Lichtteilchen) aussenden. Die Farbe des ausgesendeten Lichts hängt vom Energieabstand zwischen angeregten und Grundzustand ab und kann durch Variation der Farbstoffmoleküle gezielt verändert werden.