Neuwagen einfahren

VW Polo 6 (AW)

hallo zusammen 🙂

Ich habe nun seit einer Woche einen VW Polo Neuwagen. Man soll Neuwagen die ersten 1000km einfahren heißt es immer wieder 😁 ist dies auch auf der autobahn möglich? Ich weiß dass ich nicht zu hohe Drehzahlen erreichen sollte (der Auto Verkäufer meinte 130 km/h geht schon). Im Moment hat er 500 km drauf, am Wochenende würde ich Mit ihm nochmal 500 km (eine strecke) autobahn fahren. Geht das?
Ist es außerdem okay, wenn außer mir noch 2 Mitfahrer + Hund dabei sind? Weil ich auch schon gehört habe, dass in den ersten 1000 km nicht zu schwer beladen werden sollte...

Vielen Dank schonmal..

LG

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Leider hat die "ich gebe immer gleich/kalt Vollgas-Leasing Fraktion" wohl vergessen, wie es ist, wenn man jung ist (oder nicht so viel Kohle hat - obwohl sie selber oft leasen/finanzieren müssen) und schon mal ein gebrauchtes Auto/eine Leasingübernahme kaufen muss. Naja - eventuell kauft ja mal eines eurer Kinder ein Auto von genau solchen Typen (dann ist es vielleicht doch schnell wieder euer Problem). Ein respektvoller Umgang mit Ressourcen, vor allem mit geborgten Gütern (Kredit/Leasing), ist für viele Menschen mittlerweile eine "verlorengegangene" Tugend 😉

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Zitat:

@Breton schrieb am 16. Januar 2020 um 21:32:31 Uhr:


Vielleicht auch Werkstattsaushilfe auf 400 € Basis in einem AUDI Autohaus, deswegen kann er behaupten er hätte alle gehabt... Allerdings mit so wenig Ahnung ist der 400 € SIXT Agent sogar realistischer.

Nichts gegen den Job, in den 90er habe ich auch länger dort gejobbt, und danach wusste ich wie man einen Neuwagen nicht behandeln darf. Manch einer lernt nichts dazu...🙄

Bestes Auto damals war für mich ungeschlagen tatsächlich einen Audi, den V8 3.6L mit HS 6-Gang. Lange Zeit meinen Traumwagen, aber behaupten ich hätte so einen Wagen "besessen" (Leasing als privater war gar nicht möglich)?... Irgendwie peinlich...

So Dir sag ich jetzt mal etwas, weil mir dein Quatsch langsam zu blöd wird. Ich bin Bauingenieur und leite eine Firma mit 60 Angestellten, wenn Du es genau wissen willst. Ich bekomme, wie Du ja unschwer erkennen kannst, alle 6 Monate ein neues Auto, fahre es aber dennoch vernünftig ein, wohl wissend, dass das heute nicht mehr notwendig wäre. Warum. Das sag ich Dir auch, denn diese blöden Kommentare gehen mir jetzt langsam auf den Sack. Ich bin 17 Jahre Rennengefahren, Rallye, Rallyecross, Stock Car Superklasse Karosserie und Sandbahnrennen. Alles auf Audi und Volvo, mit Leistungen von zB. 265 PS V6 Biturbo Audi auf weit über 500 PS. Oder war ich zB. der Erste, der einen Audi S8 Motor in ein Coupe S2 gepflanzt hat, wohl gemerkt Alles selber gebaut. Ich habe schon x Motoren zerlegt und konnte feststellen, dass die aus dem Audi Vorserienchargen, die wirklich brutal eingefahren wurden, nirgendwo einen nennenswerten Verschleiss hatten. Weder in den Pleuellager, noch in den Hauptlagern oder sonstwo. Unser Fuhrpark besteht alleine aus über 20 Fahrzeugen ohne LKW etc. Und da haben wir die Erfahrung gemacht, die Fahrzeuge die auf der Autobahn schnell aber nicht hochdrehend eingefahren wurden, liefen allesamt besser und länger, als die die schonend eingefahren wurden. So und damit hat es sich jetzt auch, weil mir diese blöde Neidhammelgeschwätz zu blöde ist. Und ja ich habe alle Auto die dort unten stehen besessen und nicht hingestellt bekommen von der Bank. Dafür arbeite ich auch lange genug und trage Verantwortung. Was Du jetzt Dir jetzt drauf denkst oder antwortest oder auch nicht, ist mir persönlich so egal, wie wenn in China ein Reissack umfällt. Und zum Thema Audi V8 3,6 6 Gang kann ich Dir auch eines sagen, habe ich nämlich auch gehabt, war ein sehr gutes Auto, jedoch aber mit vielen kleinen Mängel, die auch ärgerlich waren. Und zum Thema einfahren, warum war die werksinterne Einfahrvorschrift von Audi für den Audi V8 3,6 lang, auf der Autobahn das Auto neu auf Höchstgeschwindigkeit zu testen, und zwar jeden!!!!, nämlich 234 km/h, was tacho 265 waren. Diese Klugscheisserei kotzt mich an und dennoch nur Halbwahrheiten zu verbreiten. Genaus werden alle RS Modelle von Audi auf der Strasse gefahren (zB wegen der Keramikbrmese, wenn verbaut, weil die tatsächlich eingefahren werden muss!) Wie glaubst Du fahren diese Personen die 80 km?? Ich sehe es fast tagtäglich selbst, da wird kein einziges Auto "eingefahren" in Eurem Sinne, so wie es in der Bedienungsanleitung steht. Und im Abnahmeprotokoll vor der Übergabe ist expliziz vermerkt, das Auto auf seine Leistung zu überprüfen. Wie wird das wohl gehen??? Aber jetzt wird gleich wieder kommen, das stimme alle ja nicht. Ich arbeite für die Audi TE seit 12 Jahren und habe auch durch meinen Rennsport viele aus der TE kennengelernt, und Alle sagen das Gleiche, Du brauchst eigentlich kein Auto mehr einfahren, wie gesagt, aber auch nicht gleich eiskalt in den Begrenzer. So uns jetzt fahre ich mein Auto so, wie ich will und ich selbst hatte noch keinen einzigen Motorschaden, obwohl ich 80 tsd km/Jahr fahre, meist Autobahn schnell bis sehr schnell. Und ich hatte auch noch keines mit hohem Ölverbrauch oder sontwas. Die restlichen Kommentare mit Aushilfe etc. zeugen nur von stinkenden und krankhaften Neid und Kindischem Verhalten. Wahrscheinlich die Gleichen, die zuhause von der Frau mit der Peitsche zum Essen unter dem Tisch geschlagen werden, oder las Beamter 8 Std. stempeln müssen.

Zitat:

@flo728 schrieb am 16. Januar 2020 um 19:18:12 Uhr:


Wir haben 130 PS Fahrzeuge im Fuhrpark und 150 PS. So und jetzt erklär mir mal einer was das mit Einfahren zu tun hat ob er VTG Lader hat oder welche Buchsen. Fahren sich geänderte Buchsen oder größere hauptlager anders ein? Und ich habe den 2 tfsi 190 PS mit dem 230 PS bzw 300 PS Motor verglichen und nicht mit dem 200 PS Motor. Meine Güte ist schon sehr schwer verständlich

Du sagst doch dass man die Motoren unterschiedlich einfahren soll, die Empfehlung VW ist doch identisch.

Nach Deiner Logik könnte man den 130PS härter einfahren als den 150PS.

Und zum Vergleich mit dem Cupra, die beiden Motoren haben gar nicht so viel gemeinsam. Die Kompression ist beim 3B höher, er spritzt anders ein und hat spezielle Kolben für eine bessere Brennraumdurchmischung im Miller-Cycle (Budack Cycle) Betrieb. Deswegen sollte man bei beiden die Empfehlung von VW beachten und es stimmt nicht, dass der 190/200PS EA888.3B weniger empfindlich wäre als der 300PS EA888.3A.

Der nächste, der das Thema " Einfahren" erstellt, wird gehängt 🙂

Wo ist verdammt nochmal das Problem, 1500km nach Anweisung zu fahren? Das fahre ich in 14 Tagen.
Wenn man den Fuß nicht stillhalten kann ist das ein persönliches Problem. Andererseits wird die Kiste nicht explodieren wenn man es nicht macht.
Alleine wegen dem Verhalten der Garantieabteilung bei VW rate ich dazu, das Auto einfahren.
Ich habe es gemacht und es hat nicht weh getan.

Wie immer liegt das Schicksal in der eigenen Hand und jeder kann es halten wie er will. Nur sollte man die andere Meinung tolerieren auch wenn sie noch so abwegig begründet wird.

Kleine Anekdote aus meiner Lehrzeit in den 1980'ern. Ein Kunde ist am Freitag mit einem neuen Kadett GSI vom Hof des Autohauses gefahren. Am Samstag hat er schön in der Stadt,vor der Disse, sein neues Auto "präsentiert". Junge,Junge. Der wusste wofür das Gaspedal benutzt wird.
Dienstag stand der Wagen wieder in der Werkstatt: Lagerschaden, rasselte wie ein Sack Nüsse. AT-Motor bei 800km.
Okay, war ein Opel...

Ist einem ehemaligen Kollegen mit seinem RS6+ passiert. Er dachte in der Tiefgarage es wäre der VW-Pritschenwagen der Baufirma und sagt noch, die sollen den Motor ausmachen...
Hat die Karre auch nur in der Stadt rumgeheizt und "vorgeführt".

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Moin Moin Leute 🙂

Weil das gerade angesprochen wurde:
Wie sieht es dann bei einem Schaden aus, wie bei euren Beispiel, mit 800 Km.

Können die auslesen, wie man genau gefahren ist und aus dem Grund die Garantie-Abwicklung untersagen?

Das würde mich jetzt brennend interessieren.

Angenehmen Freitag!

Da wird so viel vermischt und es passt gar nicht zusammen.

Im Rennsport sind Motoren nicht dafür gedacht mehreren hunderttausend km zu fahren, und ja, die werden ganz anders behandelt. Das hat aber nichts mit EINFAHREN im klassischem Sinne zu tun. Die Motoren sind nach einigen Rennen (wenn "schonend" gefahren) platt bzw. müssen zerlegt werden (und nicht nur der Motor ist kurzlebig). Wenn man PKWs alle 6 Monate wechselt kann es einem natürlich egal sein, aber es ist SCHWACHSINN einen Neuwagen so zu behandeln und noch schwachsinniger diese Behandlung in einem Forum zu empfehlen.

Und ja, die maximale Leistung könnte man während der Einfahrphase alle 200-300 km abrufen, aber da ist dabei einiges zu beachten, und die meisten Autofahrer würden sich nicht daran halten. Die meisten denken ja, dass man nach der Öltemperatur-Anzeige gehen sollte um zu wissen wann der Motor nach einem Kaltstart warm ist...

Deswegen gibt es die vorgeschriebene Einfahrphase bei VW, bei dem 99% aller Fahrer nichts falsch machen und auch länger Freude am Motor bzw. Wagen haben.

Die Einfahrphase dauert ca. 1000 km weil man davon ausgeht, dass man meist Landstraße/Stadtverkehr und wenig BAB fährt. Wenn nur BAB gefahren wird sind eher mit 2000 km zu rechnen, wobei man sich einen Anteil Landstraße ausdenken sollte (eine Ausfahrt früher raus z.B.).

Zitat:

@TJay83 schrieb am 17. Januar 2020 um 10:02:45 Uhr:


Moin Moin Leute 🙂

Weil das gerade angesprochen wurde:
Wie sieht es dann bei einem Schaden aus, wie bei euren Beispiel, mit 800 Km.
Können die auslesen, wie man genau gefahren ist und aus dem Grund die Garantie-Abwicklung untersagen?
Das würde mich jetzt brennend interessieren.
Angenehmen Freitag!

Ja können die, auslesen weiß ich nicht, aber spätestens beim Zerlegen des Motors hat der Kunde ein Problem... Die können auch feststellen ob nur Materialfehler vorliegt, weil im Garantiefall der Allgemeinzustand des Motors betrachtet wird. Ich schreibe natürlich über guten Werkstätte, Ausnahmen bestätigen nicht die Regel. 😁

Ändert aber nichts am Garantieanspruch, denn das Einfahren ist nur eine Empfehlung.

Das ist ja hier wieder ein sehr bemerkenswerter Threadverlauf. Und ob hier Wahrheiten verbreitet werden, ist mir auch ziemlich egal, denn ich habe 5 Helis, 20 Flugzeuge und eine Yacht, die reicht von Venedig bis Rimini. 😉

Ich denke, jeder fährt gut damit, wenn er die Einfahrvorschriften beachtet und genau so fährt, wie er auch einen kalten Motor behandelt. Im Schnitt ist das die beste Lösung - egal, ob man nun einen "gedrosselten" Motor hat, oder nicht. Denn der gedrosselte Motor hat auch weniger Druck aushaltende Innereien verbaut, ist also ebenso "fragil" - vereinfacht ausgedrückt.

Zitat:

@seahawk schrieb am 17. Januar 2020 um 11:28:48 Uhr:


Ändert aber nichts am Garantieanspruch, denn das Einfahren ist nur eine Empfehlung.

Ich würde sagen wenn der Händler die gesamte Familie des Kunde betreut wird auch nicht weiter gesucht. Zur Not entscheidet das einen Richter (fahrlässiges Verhalten). Ist aber in der Tat extremst selten, dass einen Vollhorst es schafft den Motor nach 800 km hops gehen zu lassen, selbst wenn die Leasingrate sehr günstig ist. 😁😁

Fakt ist niemand nicht mal das Werk kann die Fahrweise auslesen denn das ist sogar gesetzlich verboten. Was die Auslesen können ist im Moment des Schadens also zb vorm Motorschaden die berühmten zündaussetzer, die umgebungsbedingungen sprich Temperatur Drehzahl Drehmoment gaspedalstellung usw aber nur bei auftreten eines Fehlers und eben nur kurz, also rechtlich überhaupt nicht relevant weil sonst das Fahrzeug explizit darauf hinweisen müsste dass man das nicht darf. Gerade bei den klagesüchten Amerikaner wäre das dann doch großes Thema was es aber nicht ist weil die Hersteller insgeheim wissen dass man nicht mehr einfahren muss... Und selbst wenn es mit 15 km am Tacho einen kapitalen Motorschaden gibt bei Minus 20 Grad und 7000 Umdrehungen erledigt das die Garantie es sei denn man hat sich manuell verschaltet ... das ist Fakt und sonst nichts.

Meine Fakten sehen anders aus, aber im postfaktischen Zeitalter kann jeder selbst sich ausdenken, wie er es hält, was ich nicht als Kritik an deiner Aussage verstanden haben möchte.

Zitat:

@flo728 schrieb am 17. Januar 2020 um 18:45:11 Uhr:


Fakt ist niemand nicht mal das Werk kann die Fahrweise auslesen denn das ist sogar gesetzlich verboten.

Der ADAC hat untersucht, welche Daten ein PKW speichert und teilweise über mit dem Fahrzeug verbundene Mobilfunkgeräte an den Hersteller übermittelt und was davon Rückschlüsse auf den Fahrstil und das Nutzungsprofil zulässt.

https://www.adac.de/.../

Untersucht wurden PKW von Mercedes, BMW und Renault. Da ist zwar kein VW dabei, aber ich vermute, dass kein Hersteller die technischen Möglichkeiten ungenutzt lässt. Besonders bemerkenswert fand ich, dass Renault bei unbezahlten Leasingraten die Batterie von E-Autos aus der Ferne deaktivieren kann.

Fakt ist, das eine Kollegin eine neue A-Klasse fährt. Auf der Autobahn hatte sie plötzlich Leistungsverlust und die Motorkontrolle blinkte. War nicht tragisch, auf den nächsten Parkplatz gefahren, Zündungswechsel, alles wieder i.O, weiter gefahren. Auf der Arbeit, nur eine Stunde später, bekam sie einen Anruf vom zentralen Service. Ihr Auto hat ein Problem gemeldet und sie würde gerne einen Termin mit der zuständigen Niederlassung vereinbaren.
Ich wäre mir nicht sicher, was das zentrale Gateway aktuell so speichert. Ob der Hersteller das dann verwenden darf, steht auf einem anderen Blatt.
Schließlich gibt es zu Servicezwecken die Möglichkeit über eine Tastenkombi am Lenkrad die kompletten Fahrdaten bis zu 10 Sekunden vor einem Ereignis zu tracken. Kann man sehr gut bei der Fehlersuche verwenden. Zum Beispiel, wenn das Auto unmotiviert plötzlich an Leistung verliert. Wenn man das manuell steuern kann, kann man das auch automatisiert. Noch besser gehts mit Datenlogger, der liest alles aus, sogar in welcher Position der Wischer stand und welche Temperatur die Sitzheizung hatte. Das macht man eigentlich nur bei Vorserienfahrzeugen oder üblen Elektrobugs. Der wird auch nur ans ZGW abgeklemmt.
Wenn Mercedes das kann, können es die anderen auch.

Lange Rede, kurzer Sinn: wenn man es will, kann man schon anhand der Daten auf die Fahrweise schließen.

Zitat:

@flo728 schrieb am 17. Januar 2020 um 18:45:11 Uhr:


Fakt ist niemand nicht mal das Werk kann die Fahrweise auslesen denn das ist sogar gesetzlich verboten. Was die Auslesen können ist im Moment des Schadens also zb vorm Motorschaden die berühmten zündaussetzer, die umgebungsbedingungen sprich Temperatur Drehzahl Drehmoment gaspedalstellung usw aber nur bei auftreten eines Fehlers und eben nur kurz, also rechtlich überhaupt nicht relevant weil sonst das Fahrzeug explizit darauf hinweisen müsste dass man das nicht darf. Gerade bei den klagesüchten Amerikaner wäre das dann doch großes Thema was es aber nicht ist weil die Hersteller insgeheim wissen dass man nicht mehr einfahren muss... Und selbst wenn es mit 15 km am Tacho einen kapitalen Motorschaden gibt bei Minus 20 Grad und 7000 Umdrehungen erledigt das die Garantie es sei denn man hat sich manuell verschaltet ... das ist Fakt und sonst nichts.

Ist jetzt zwar Audi und nicht VW aber der Zähler für die Launchcontrol gibt sehr wohl einen Verdacht über die Fahrweise und den liest Audi aus. Einem Freund wurde nach bei der ersten Inspektion seines RS3 geraten die Launch Control nicht Regelmäßig zu nutzen da der Zähler schon bei 140 von 200 steht.... Hat ihn nicht weiter interessiert, nun hat das Auto die LC deaktiviert und Audi weigert sich diesen zurückzusetzen.

Die Fahrweise allg. läßt sich doch ganz einfach auslesen, mein Vater hat früher wenn ich seine Karre genommen habe einfach auf den Durchschnittsverbrauch im Vergleich zur Durchschnittgeschwindigkeit geschaut ;-)

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