Motorschaden und Kulanzregulierung von VW (1,9 TDI,96KW)

VW Golf 4 (1J)

Hallo Freunde der gepflegten Unterhaltung,
ich habe da eine kleine Sorge um die eurer Meinung bitte.
Ich fuhr vor kurzem (ca. 1-2 Wochen) die Autobahn in Richtung Berlin mit ca. 170Km/h als mir plötzlich der Motor aus ging und nichts mehr funktionierte.
Zum Glück hatte ich vor 2 Monaten auf ADAC Rechtschutz und Plus Mitgliedschaft erweitert sodass die Abschleppung zum gewünschten Ort erfolgte.

Es sah nach einem Motorschaden aus.

Zum Fahrzeug:
0603/637 BJ2002 Special - Golf 4 Kombi mit 1,9 TDI und 96kw
Derzeitiger Preis nach der Schwacke-Liste ca. € 7.300.-

- Scheckheft Vollständig trotz über der Garantiezeit
- Fahrzeug ist ein Familienwagen welcher gepflegt ist
- Aus 1.Hd. erworben und bis dato 128 TKM gefahren
- Zahnriemen etc. alles neu und immer alles Pünktlich durchgeführt
- Öl etc alle i.O.

Zum eigentlichen Problem
Da stehe ich nun bei VW in der Werkstatt und der Herr Schu.... von VW in der Hasenheide (Eduard Winter Berlin) schlägt mir eine Reparatur vor die mich ca. Euro 6.500,- kosten wird, kann auch mehr sein.
Habe daraufhin um eine Kulante Regulierung gebeten und musste am nächsten Tag feststellen dass es abgelehnt wurde. Ich gab mich nicht zufrieden und rief direkt bei VW-Service an um die Kulant genauer zu prüfen dann sagte man die möchten den Sachverhalt prüfen.
Gestern fuhr ich zu Eduard Winter und Herr Schu... meinte da hat einer angerufen und nach Daten erfragt und es werde ÜBERLEGT ob es eine „Sonder-Kulanz“ gestattet wird.

Ich hoffe ich bekomme positive Nachricht denn seit dem ich 1993 mein Führerschein habe fuhr ich den Golf1 mit 1,5 Diesel, Golf 2 Diesel, Golf 2 Turbodiesel, Golf 3 Diesel Ecomatic, Den Golf 4 mit Motorschaden (seit ca. 2 Jahren) und der nächste sollte Golf 5 sein mit Panorama Dach.
Als ambitionierter Golf-Fahrer bin ich immer der Marke VW treu geblieben doch wenn die Kulanz nicht gestattet wird, wäre ich zu tiefst enttäuscht.
Denn dann heisst es ein VW für 5 Jahre Fahren bzw. 130TKM und dann verschrotten und das kann es ja nicht sein.
Habt ihr solche Erfahrung bereits gemacht oder wie ist eure Meinung zu diesem Thema?

Vielen Dank
Zafer

53 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von VW_Golf3GTI



Zitat:

Original geschrieben von prinzronny


 
ja,das würd mich auch mal interessieren.
 
nach 6 jahren ist der auf jeden fall fällig...km hin oder her!!!!!
 
gruss Ronny 
 
Jeder sagt was anderes. VW (Vertragswerkstatt) und auch der Konzern(0800/VOLKSWAGEN) haben mir gesagt das es völlig egal ist wie alt der Riemen ist. Nach 90tkm wird er gewechselt.

 es heißt schon eh und jeh im volksmund: 90tausend oder 6jahre

das trifft auf viele fälle zu

wenn du 90tausend in einem jahr fährst wird er trotzdem gewechselt nach nem jahr schon, genauso wenn du in 6jahren  nur 10tausend km fahren würdest, wird er nach 6jahren trotzdem gewechselt, weil der eben altert

Zitat:

Original geschrieben von VW_Golf3GTI


VW (Vertragswerkstatt) und auch der Konzern(0800/VOLKSWAGEN) haben mir gesagt das es völlig egal ist wie alt der Riemen ist. Nach 90tkm wird er gewechselt.

Wenn er nicht vorher reisst oder überspringt stimmt das ja sogar.

Aber da weder VW noch die Werkstätten für diese Aussage geradestehen in dem Sinne, dass bei Motorschäden vor dem Wechselintervall die Kosten übernommen werden, ist sie natürlich wertlos.

Der Riemen selbst ist i.Ü. auch nicht das Problem, sonder die Spann- und Umlenkrollen und v.a. die Wapu. Und länger als 6 Jahre ist halt Risiko ...

Wenn ich meinem Werkstattmensch glaube, und das tue ich eigentlich, ist es allerdings so dass er immer (!) darauf hinweist oder z.B. auf die Wapu, die beim ZR-Wechsel mit getauscht werden sollte, und die allermeisten Kunden das ablehnen und nur das nötigste machen lassen, weil sie meinen, es sei Abzockerei.

Zitat:

Original geschrieben von rollade


Wenn ich schon "mit 170" höre...Der Motor ist im Arsch weil du ihn zerrammelt hast.
Wennn man immer am Limit tritt ist nunmal zeitig Schluß.

Man stelle sich den Luftwiderstand bei 100 und bei 170 vor.
Der Motor dreht sich nicht einfach nur schneller, er muß ca. die 4 bis 6 fache Kraft aufbringen oder mehr ?
Alle Lager und Wellen arbeiten am oberen Limit.
Logisch das dann zeitig Schluß ist. So ein Motor hält locker 500.000 Kilometer, fährt man vernünftig damit.

Die Leute rammeln ihre Autos selber kaputt, die Werkstätten freut es.

Lol, selten so gut gelacht.

Mein alter Golf 3 wurde auf der Bahn nur getretten, 170-180km/h dauervollgas.

Der Motor hatte 180tkm gelaufen, und läuft heut noch.

Die Dieselmotoren haben ihre Maximalleistung zwischen 3700-4000 U/min jenach Motortyp. Der Motor muß eine solche Belastung auch dauerhauft Standhalten, vorrausgestezt er wird ordentlich WARM und KALT gefahren.

@all

Haben die 96Kw Motoren nicht ein Wechselinterval von 120tkm?

Demnach söllte er normal ne Kulanz bekommen. Da der Hersteller des Riemen Gewährleistet bzw. Garantie auf den Riemen gibt das er 120tkm minimum hält.

Zitat:

Original geschrieben von VW_Golf3GTI



 
Haben die 96Kw Motoren nicht ein Wechselinterval von 120tkm?
 
Demnach söllte er normal ne Kulanz bekommen. Da der Hersteller des Riemen Gewährleistet bzw. Garantie auf den Riemen gibt das er 120tkm minimum hält.

 das hat sogar mein 100ps........aber erst die ab MJ 2004!

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Zitat:

Original geschrieben von Göölf



Zitat:

Original geschrieben von VW_Golf3GTI


VW (Vertragswerkstatt) und auch der Konzern(0800/VOLKSWAGEN) haben mir gesagt das es völlig egal ist wie alt der Riemen ist. Nach 90tkm wird er gewechselt.
Wenn er nicht vorher reisst oder überspringt stimmt das ja sogar.

Aber da weder VW noch die Werkstätten für diese Aussage geradestehen in dem Sinne, dass bei Motorschäden vor dem Wechselintervall die Kosten übernommen werden, ist sie natürlich wertlos.

Der Riemen selbst ist i.Ü. auch nicht das Problem, sonder die Spann- und Umlenkrollen und v.a. die Wapu. Und länger als 6 Jahre ist halt Risiko ...

Wenn ich meinem Werkstattmensch glaube, und das tue ich eigentlich, ist es allerdings so dass er immer (!) darauf hinweist oder z.B. auf die Wapu, die beim ZR-Wechsel mit getauscht werden sollte, und die allermeisten Kunden das ablehnen und nur das nötigste machen lassen, weil sie meinen, es sei Abzockerei.

Mein Riemen wurde gestern gewechselt, er war noch der erste (Baujahr 98) der Wagen hat jetzt 89tkm gelaufen. Mich hat der Riemenwechsel 1130€, wobei ich noch en Ölwechsel, Quarträgerlager vorne, Bremsen vorne und die Inspektion hab machen lassen.

Hi,

nur weil ein Wechselintervall von 120tkm vorgeschrieben ist heißt das nicht das VW grundsätzlich dafür gerade steht. Nach ablauf der freiwillig gewährten Garantie greift höchstens noch die gesetzliche Gewährleistung. Die gillt aber auch nur 2 Jahre. Danach ist alles komplett Freiwillig. Theoretisch kann ein Zahnriemen nach 3 Jahren und 10tkm reißen und VW müßte gar nix zahlen. Das die das doch tun um die Kunden nicht zu verärgern ist logisch 😉

Das Problem an den Zahnriemen ist einfach das sie so schlecht einzuschätzen sind. Manche halten 200tkm und 20 Jahre und andere eben nicht. Wobei die tendenz bei den neueren Modellen eher ist das sie nicht so lange halten 😉 ob das nun an den Riemen selbst liegt oder an defekten Wasserpumpen oder Rollen. Beim Diesel ist das ganze noch schlimmer da hier der Zahnriemen noch mehr Bauteile antreiben muß.

Und was die Lebendauer betrifft. Natürlich muß ein moderner Motor Dauervollgasfest sein. Aber eins ist klar je höher die Drehzahl umso höher ist der Verschleiß. Wenn ein Motor trotz rüder Behandlung 300tkm hält ist das nur beweis für seine Qualität. Bei guter Behandlung hätte er aber vielleicht auch 500tk gehalten. Und ein Motor der trotz sanfter Fahrweise nach 150tkm das Handtuch wirft hätte bei schlechter Behandlung vielleicht nur 80tkm gehalten. Man steckt eben nie drin kein Motor ist wie der andere schließlich sind in allen Bauteilen Toleranzen vorhanden. Motorschäden aufgrund von echtem Verschleiß (Kolbenfresser/Pleul oder Hauptlager) sind heutzutage aber wirklich selten. Meistens sind es doch anbauteile die kaput gehen oder Auto´s werden mit funktionierendem Motor verschrottet weil was anderes kaput ist und die Repearatur Unwirtschaftlich ist.

Gruß Tobias

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28


Hi,

nur weil ein Wechselintervall von 120tkm vorgeschrieben ist heißt das nicht das VW grundsätzlich dafür gerade steht. Nach ablauf der freiwillig gewährten Garantie greift höchstens noch die gesetzliche Gewährleistung. Die gillt aber auch nur 2 Jahre. Danach ist alles komplett Freiwillig. Theoretisch kann ein Zahnriemen nach 3 Jahren und 10tkm reißen und VW müßte gar nix zahlen. Das die das doch tun um die Kunden nicht zu verärgern ist logisch 😉

Wem den so wäre? Warum gibt es dann den Wechselinterval für den Riemenwechsel?

Der Hersteller des Riemen hat zu Gewähren das der Riemen minimum 90/120tkm hält. Das VW dort nicht einspringt ist logisch. VW ist den dem Falle nur der Abnehmer des Zahnriemen Herstellers. VW holt sich im Falle das ein Riemen in der Gewährleistungs bzw. Garantiepflicht auch den entstanden Sachschaden von dem Riemenhersteller wieder.

VW ist ja nicht dem Sinne der Hersteller des Riemens, sondern nur derjenige der in Verbaut.

Hi,

ärgerlich aber so ist die Rechtslage. Sobald die Garantiezeit abgelaufen ist muß kein Hersteller mehr was zahlen. Egal ob VW oder Riemenhersteller.Und ne Laufleistung von 90/120 tkm ist nicht Garantiert.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von VW_Golf3GTI



Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28


Hi,

nur weil ein Wechselintervall von 120tkm vorgeschrieben ist heißt das nicht das VW grundsätzlich dafür gerade steht. Nach ablauf der freiwillig gewährten Garantie greift höchstens noch die gesetzliche Gewährleistung. Die gillt aber auch nur 2 Jahre. Danach ist alles komplett Freiwillig. Theoretisch kann ein Zahnriemen nach 3 Jahren und 10tkm reißen und VW müßte gar nix zahlen. Das die das doch tun um die Kunden nicht zu verärgern ist logisch 😉

Wem den so wäre? Warum gibt es dann den Wechselinterval für den Riemenwechsel?

Der Hersteller des Riemen hat zu Gewähren das der Riemen minimum 90/120tkm hält. Das VW dort nicht einspringt ist logisch. VW ist den dem Falle nur der Abnehmer des Zahnriemen Herstellers. VW holt sich im Falle das ein Riemen in der Gewährleistungs bzw. Garantiepflicht auch den entstanden Sachschaden von dem Riemenhersteller wieder.

VW ist ja nicht dem Sinne der Hersteller des Riemens, sondern nur derjenige der in Verbaut.

Also die Aussage der Garantiepflicht halte ich nicht für richtig. Müsste der Hersteller die Haltbarkeit garantieren, würde der Wechsel wohl das Doppelte kosten und es müsste alle 50tkm gewechselt werden, da der Hersteller kein Risiko eingehen will/kann.

Bei der Festlegung der Intervalle muss einfach ein Kompromiss zwischen Wirtschaftlichkeit und Risiko sein. Man könnte schon Autos herstellen, die 20 Jahre halten und fast wartungsfrei sind (z.B. Keramikbremsscheiben jetzt einfach mal als schnelles Beispiel). Ein Golf 4 würde dann aber wohl jenseits der 100.000 Euro kosten.

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28


Hi,

ärgerlich aber so ist die Rechtslage. Sobald die Garantiezeit abgelaufen ist muß kein Hersteller mehr was zahlen. Egal ob VW oder Riemenhersteller.Und ne Laufleistung von 90/120 tkm ist nicht Garantiert.

Gruß

Formulieren wir es doch mal krasser, nach 6 Monaten ist Beweisumkehr und dann weis mal nach das die Spannrolle/Wasserpumen/o.ä. schon kaputt war...

MfG

mein auto ist bj 2000Wurde der ZR denn schon mal gewechselt?Nein der Zahnriemen wurde noch nicht gewechselt weil zu der Zeit der Inspektion am 21.11.06 nur 44tkm
Aber schon 6 jahre alt.

Schon Paradox oder?!

Da wurde auf die KM geschaut und jetzt plötzlich zaählt das alter vom Auto
find ich komisch

😮 also.......es zählt nicht das alter vom auto,sondern vom zahnriemen.
    kommt bei dir ja beides auf gleiche raus.🙂
 
 
   und es gibt kein gesetz mit den 6 jahren ............
 
 
ist halt so ne art selbstversicherung und volksentscheid,das mann das sensible thema zahnriemen so behandelt.
ich pers. hätte bei deinem golf bei 44 tkm und 6 jahre alt,halt auf einen zrw beim kauf bestanden.solltest du ihn jetzt immer noch drauf haben,würde ICH ihn wechseln.
mann ist halt beruhigter....
ist aber wie gesagt deine entscheidung.
 
schau,wenn mann alles, was hier gepostet wird,persönlich auf seinen golf beziehen würde...............mann dann wärst du ja nur am grübeln,was denn als nächstes kaputt geht.jeder golf ist eben anders.jeder motor,jede dichtung usw...und doch findet mann hier alles um seinen golf am leben teilhaben zu lassen,und das auch hoffentlich ziemlich lange.
 
jede macke oder positive seite an unseren gööölfs bekommst du hier dargestellt,und kannst dran teilhaben.
 
im endeffekt bist aber du,und nur du ganz alleine für dein auto verantwortlich.
hier gibt es soviele klasse leute die versuchen zu helfen,das war früher ohne internet gar nicht möglich.
 
nur die meinungen gehen halt,je mehr user dabei sind,auseinander.
jeder hat da eben so seine eigene meinung,und will ja nur das seine dazugeben,wie ER es sieht um anderen zu helfen
 
 
 
mann ich glaube ich rutsche vom thema ab......................schluss jetzt.
 
MFG Ronny

Zitat:

edit:
.............ich pers. hätte bei deinem golf bei 44 tkm und 6 jahre alt,halt auf einen zrw beim kauf bestanden.
 
meinte natürlich inspektion
 

Zitat:

Original geschrieben von VW_Golf3GTI



Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28


Hi,

nur weil ein Wechselintervall von 120tkm vorgeschrieben ist heißt das nicht das VW grundsätzlich dafür gerade steht. Nach ablauf der freiwillig gewährten Garantie greift höchstens noch die gesetzliche Gewährleistung. Die gillt aber auch nur 2 Jahre. Danach ist alles komplett Freiwillig. Theoretisch kann ein Zahnriemen nach 3 Jahren und 10tkm reißen und VW müßte gar nix zahlen. Das die das doch tun um die Kunden nicht zu verärgern ist logisch 😉

Wem den so wäre? Warum gibt es dann den Wechselinterval für den Riemenwechsel? ...

Weil der Riementrieb - und das wurde vom Fahrzeughersteller ausgetestet und auch dem Produzenten des Riemens ins Lastenheft geschrieben - normalerweise so lange ohne zu versagen funktioniert - d. h. wenn nichts dazwischenkommt. Und dazwischenkommen kann schon etwas: Produktionsfehler, Materialfehler, Montageungenauigkeiten. Das betrifft bis zur Intervallgrenze nur einen sehr geringen Prozentsatz aller Fahrzeuge, der nimmt aber nach Ablauf dieses Intervalls deutlich zu, worunter der Ruf der Marke sehr leiden könnte. Daher eben diese Grenze.

Aber immer geht das volle Risiko nach Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen Gewährleistungspflicht oder spätestens nach Ende der freiwilligen Garantie ganz und gar auf den Fahrzeughalter über. Also eben auch, wenn der Riemen (oder die Kunststoffbeschichtung der Spannrolle oder die WaPu oder ...) bei 118.000 km versagt!

Schönen Gruß

Mir würde die Frage einfallen ob es wirklich so teuer ist.
Und was überhaupt defekt ist.
Bei meinen Dienstwagen Passat 1.9TDI 130PS , ist mir 2000 die Nockenwelle nach ~ 100tkm gebrochen.

Ich habe bei einem 2001 1.9 74KW TDI (mit Chip) bei 190tkm einen Motorschaden gehabt. Da der Motor aber für eine Standfestigkeit von 240tkm ausgelegt ist bei VW wurde zu eine Teilkulanz erteilt.
Zudem kam der Austauschrumpf mit Zylinderkopf und ..... , 5400euro davon wurden 30% übernommen und ich musste mit noch paar anderen Sachen 4800euro zahlen.
Aber ich muss sagen, es wurde immer der Service ordnungsgemäß gemacht bei VW.

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