Leistungsverlust Octavia 1.9 TDI PD
Hallo Zusammnen,
habe folgendes Problem welches von 8 Schraubern unter anderem auch Skoda Techniker nicht gefunden wurde!!!!! BITTE UM EURE HILFE!!!
ich besitze einen Skoda Octavia 1.9 TDI PD Bj. 09/2004 mit einem 1Z3 Motor und die kennung BJB...es hat 195000 KM runter und hat von jetzt auf gleich einen enormen LEISTUNGSVERLUST !!!
Der besagte Luftmassenmesser wurde mehrmals geprüft und auch in einem anderen (ähnlichen Fahrzeug) getestet > FUNKTIONIERT
in der Diagnose per VCDS ist kein Fehler zu erkennen !!!
Das Gestänge des Turboladers ist im Leerlauf in Bewegung, kompl. Auspuffanlage wurde ausgebaut sodass eine Verstopfung im Kat/DPF oder dergl. auszuschliessen ist !!! Kein Spiel oder verhaken der Turboschaufeln!!!
Die Unterdruckdoes scheint ok, da Drosselklappe und das darin vorhanene Ventil für die Abgasrückführung arbeiten bzw öffnen und auch schliessen!!!
Beim Gas geben im Leerlauf hat der Schlauch welches in die Drosselklappe führt auch reichlich Druck, sodass der Turbo zu arbeiten scheint, welches auch durch pfeifen beim beschleunigen ebenfalls zu hören ist!!!
Die tandempumpe wurde mittels Manometer geprüft und es liegen vorhandene Sollwerte an (lt. dem techniker bei 4000 umdrehungen min. 7 Bar Druck), sowie keine Undichtigkeit der Pumpe!!!
Zur Kontrolle wurde die Vorlaufleitung der Pumpe zugeklemmt, wodurch der Motor ausgehen müsste (nachdem der RestSprit in der Leitung verbraucht ist), DIES war jedoch nicht der Fall, der Motor lief tadellos weiter. Nachdem der Rücklauf ebenfalls zugeklemmt wurde, ging es aus. Nachdem der Rücklauf freigeklemmt wurde jedoch die Zuleitung immer noch zugeklemmt blieb, sprng der Motor 8nach mehrmaligem Vorglühen) einwandfrei wieder an!!!
Jetzt meine Frage....Ist es normal das die Zuleitung zugeklemmt wird und der motor trotzdem weiterläuft oder besteht darin der Fehler, dass "irgendwoher" der Sprit aus dem Rücklauf gezogen wird????
WORIN KANN DER FEHLER LIEGEN ?????
BITTE BITTE BITTE UM ANTWORTEN, drehe am rad seit 11 tagen morgends 6 bis abends Mitternacht damit mich zu ärgern
Beste Antwort im Thema
So Jungs,..ich weiß das dieses Ding hier ein paar jahre alt ist,..aber da ich nicht weiß was aus dem Themenstarter geworden ist und auch mein vorposter wahrscheinlich noch am leben ist,..
Jungs ich hatte ganz genau das Gleiche problem,..nur stottern war bei mir nicht der Fall.
Ich hab nen Caddy BJB mit 281000 auf der Uhr,..der lief bis vor 2 wochen wie die wilde wutz,..also immer
ohne probleme und ohne Panne.
Aber dann,..mit einem mal auf der Autobahn nach Schleswig Holstein ( A20 ) kurz vor Rostock kommt der moment der kommen mußte,..Motortemperatur leuchtet auf. Da kriegste echt ein Auge in der Nacht wenn dich das teil plötzlich anleuchtet und schrill zu piepen beginnt. Sofort rechts raus und nachgesehen. Megamächtig am kochen der Motor,..und so wie ich das wasser reingekippt habe, hat er mir das auch wieder ausgespuckt über den ausgleichsbehälter. So also die gelben jungs angerufen und mich in eine Werkstatt geschleppt. Kopfdichtung Platt. Also gleich mal nen leihwagen geliehen und Auftrag zur Reparatur erteilt.
Jetzt kommts,..10 Tage später riefen die mich an,..Der Caddy ist fertig und könne abgeholt werden.
Allerdings habe der wagen keine Leistung und fährt nur 120. Motorlampe wäre an,..aber er hält die Temperatur und Kopfdichtung ist heil,...Rechnung über 1514 Euro liegt hier.
ICH SAGE WIE BITTE ??? IST NICHT IHE ERNST;:::
Ich bin also mit der Lösung nicht zufrieden und möchte sofort mein Problem zurück!!! Großer streit mit dem Meister ( möchte hier nicht weiter drauf eingehen ) Werstatt zur nachbesserung gezwungen!!!
4 Tage später waren die Total am ende und boten mir ein Steuergerät für 1100 Euro an. Meines sollte angeblich Kaputt sein! Geht garnicht sagte ich!!! und ich mußte den wagen tatsächlich so wie er war abholen und 270 KM nach Hause fahren,..Jetzt hier Zuhause habe ich 1 ganzen Tag lang gesucht und gemessen und GEFUNDEN!!! Kabelbruch am 2 pin vom Ladedruck Sensor. Die kabel an dieser stelle sind sehr minimalistisch verarbreitet. Ich möchte wetten euer fehler ist dort auch angesiedelt. Ich hatte sämtliche aussagen von Turbo im Eimer, MSG, Poröse Schläuche, VTG gestänge hakelig,
Unterdrucksensor ohne Funtion, usw,..Im fehlerspeicher stand immer Quatsch: von unplausiebel bis zu hoch oder zu wenig Druck. Es war alles dabei. Luftmassenmesser , und und und,..
zu guter letzt, das teil wird nicht direkt überwacht. Also haut immer irgend ein bauteil das davor oder dahinter hängt nen fehler raus der nicht eindeutig ist. Mit nem lötkolben und Lot habe ich mir viel Geld gespart. Zugegeben ich habe viele jahre erfahrung als Hobbyschrauber aber das Ding war ein 6er im Lotto. Der Caddy rennt wieder wie am ersten Tag. Das ganze hin und her mit der Werkstatt geht noch ne weile weiter,..allerdings mit Advocard ist Anwallts liebling wie ihr euch sicher denken könnt.
Viel Glück jungs,..ich hoffe ihr bleibt von so Sch,... verschont.
96 Antworten
Sollte man das nicht auch bei einer optischen Kontrolle im ausgebauten Zustand prüfen können ?
...schwierig...aber möglich...🙂
Frage an die STEUERGERÄT- Spezialisten....
Ist es denn überhaupt Möglich dass ein Modul oder ein Chip oder dergleichen einen wegbekommen haben kann, aber diese nicht soo eine Auswirkung hat dass es einen Fehler im Speicher hinterlässt jedoch es trotzdem kaputt ist?????...
Würde ein Software - Update überhaupt etwas bringen???
Wobei der Versuch über Online-Update nicht verwirklicht werden konnte, weil "ein Steuergerät nicht korrekt identifiziert" werden kann???
Da man im Steuergerät nicht drin steckt kann es durch aus möglich sein das sowas vorkommt.
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Zitat:
Original geschrieben von Tolga32
Frage an die STEUERGERÄT- Spezialisten....
Frage bei
http://www.ebay.de/.../271014710136?...http://www.kfzpix.de/skoda/skoda-octavia-i/steuergeraete-reparatur.php
http://www.hitzpaetz.de/.../...-guenstiges-qualitaetsmotorsteuergeraet
Ansonsten suche gebrauchtes über die Ersatzteil-Nr in Suchmaschinen.
Gruß
Alles schon probiert und auch an mehrere Steuergeräte-Spezialisten gezeigt...nun sind die Autodoktoren an der Reihe...habe es bei denen Abgegeben und erhoffe mir sehr viel von denen...vorallem der HOLGER PARSCH....KLASSE MANN.....der gibt einem Hoffnung und das Gefühl dass das nichts unmachbares ist...habe schon mehrmals mit Ihm telefoniert und ich muss sagen, dass sich bislang noch nicht ein einziges mal jemand sich die Zeit genommen hat, mir etwas vom Auto zu erklären....Bislang wurden alle Gespräche von den angeblichen Profis so kurz wie Möglich gehalten, damit bloß keine Zeit flöten geht, aber nicht bei HOLGER PARSCH...DER WIRD ES BESTIMMT HERAUSFINDEN....darauf wette ich..........und dann werde ich all die Autos meiner Bekannten und Verwandten AUSSCHLIESSLICH von IHM behandeln lassen, SONST NIEMANDEN.......
Trotzdem besten Dank an euch alle, die sich den Kopf zerbrochen haben...und nochmals auf diesem Wegen einen Super Schönen Dank für die Autodoktoren, die sich der Sache rantrauen......DANKE
Zitat:
Original geschrieben von Tolga32
Trotzdem besten Dank an euch alle, die sich den Kopf zerbrochen haben...
und nochmals auf diesem Weg einen Super Schönen Dank für die Autodoktoren,
die sich an die Sache ran trauen......DANKE
Prima das Dir geholfen wird.
Könnte sein, daß das Problem sogar im TV gesendet wird.
Lass von Dir hören, woran es wirklich gelegen hat.
Gerne erwarten wir Deinen Beitrag.
Gruß
So wie es aussieht sind auch die Autodoktoren "am Ende Ihrer Weisheit"...(zitat vom KFZ-Mechaniker Meister v. Herrn Parsch und seinem Team)...
Seit nunmehr 2 1/2 Monaten steht das mein Octi bei denen und die haben so einige Experimente damit versucht, wobei auch sie nicht mehr weiterwissen, wie man da noch vorgehen um DAS PROBLEM ZU FINDEN, geschweige denn es zu beseitigen...
Nach dem heutigen Telefonat mit Herrn Holger PARSCH, sind wir soweit, dass mir weder von deren Seite, noch von Seiten SKODA geholfen werden kann, aber Herr Parsch sich spätestens übermorgen bei mir melden wird um ein für alle mal entscheiden zu können, wie wir noch vorgehen können!?...
Ich bin schon soweit mit meinem latein dass ich meinen Octi verkaufen muss, da mir NIEMAND HELFEN KANN...
ICH BEREUE ES SOVIEL GELD (>2000€) AUSGEGEBEN ZU HABEN UND DAS PROBLEM NICHT GEFUNDEN WERDEN KONNTE...
Nach nunmehr über 6 monaten Ratlosigkeit und 3 monaten Fehlersuche seitens Autodocs, streikt heute mein Octi ganz, nun startet es nichteinmal...
Herr Parsch u. Herr Mostardi sein Team sind ebenfalls soweit dass sie nicht mehr wissen, wodran das Problem noch legen kann bzw immer noch liegt...Nach dem heutigen Telefonat wurden sie ebenfalls vom Ehrgeiz gepackt, dass sie unabhängigkeit von den Kosten, den Fehler FINDEN WOLLEN...es ist nunmehr eine sache der Ehre für die Autodocs...sie haben auch schon alpträume wegen meinem Octi, dass das Fehler nicht gefunden werden konnte...sie sind sich ebenfalls bewusst, dass es wohl nur ne kleinigkeit wäre, jedoch nicht wirklich was dagegen unternehmen können, da alles in ordnung scheint...
Heute wird das Auto wieder an das Diagnosegerät gesteckt, mit der Hoffnung ENDLICH mal eine Fehlermeldung zu sehen...
Nachdem das Auto nunmehr nicht anspringt, wird es sicherlich eine Meldung geben, welches (ich hoffe u. bete dafür) das Problem endlich ausspuckt und somit auch eine Reparatur veranlasst werden kann...
Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht warum ichs hier reinschreibe...Ich erhoffe mir schlichtweg, dass ich zumindest auf diesem Wege meinen Frust rauslassen kann und die Kollegen d. Autodocs zumindest mental etwas unterstützen zu können, auch wenn ich verzweifelt bin, dass Seitens SKODA, solch eine Ursache ebenfalls nicht gefunden werden konnte...
Selbstverständlich bin ich für alle Ratschläge offen, die evtl. dazu beitragen könnten, das immer noch nicht gefunde Problem zu beseitigen
irgendein relais, dass das steuergerät mit strom versorgt?
bei vw z.b. gern das r30😁
oder wegfahrsperre?
bei meinem skoda hilft ein beherzter klaps auf die lenksäulenverkleidung. was die lesespule (vermuteter wackler- aber zu faul...) zum lesen überredet.
...vorerst Besten Danke für deinen Beitrag...
es wurden jegliche Leitungen die zum Steuergerät führen auf durchfluss geprüft...alle sicherungen sowie relais (die zzu finden waren, versteckte sind ausgeschlossen) wurden ebenfalls geprüft...die Autodocs sind immer noch dran und es scheint alles in ordnung zu sein...Kraftstoff kommt ebenfalls mit reichlichen Druck und Menge an...alles scheint wie ein fluch zu sein, was sich keiner erklären kann...
Gibts etwas neues ?
Zitat:
Original geschrieben von Tolga32
alles scheint wie ein fluch zu sein, was sich keiner erklären kann...
Wurde vor dem Fehler
bei einer Inspektion oder Zahnriemenwechsel
ein mechanisches Teil erneuert ?
Gruß
Es wurden weder neueteile eingebaut noch irgendwelche neuigkeiten entdeckt was den "immer noch vorhandenen Fehler" verursacht...Laut VAG sind jegliche Angaben so, als würde das Auto grade eben erbaut worden, sodass alles in einem TOP Zustand sein müsste...
Aber dies ist leider nicht der Fall...mein Octi hat immer noch den Leistungverlust und zieht überhaupt kein bischen...die Vmax von 110km/h werde in einer zeitspanne von ca. 3-6 minuten erreicht, wobei dies lediglich über die Frühschaltung der gänge machbar ist...ansonsten, kann ich versuchen den motor unglaublich lange zu drücken damit der drehzahlmesser mal über die 3000'er grenze kommt...Verdacht auf ausgeschlagene PDE Sitze samt PDE Einheiten werden noch überprüft, wobei es kein bischen räuchert oder sich ÖL vermehrt...Ruckler im Stand sind ebenfalls nicht der Fall, ausser wenn ich versucher "hart" zu beschleunigen...dann kommt schon mal nen kleiner ruckler vor, aber wie gesagt, das Auto scheint ein Montagsauto zu sein, dass keiner den Fehler wirklich finden kann...nach nunmehr >2000€ Investition, kann ichs mir nicht mehr leisten noch irgendwas auszutauschen...weiss nicht mehr weiter
Zitat:
Original geschrieben von Tolga32
aber wie gesagt, das Auto scheint ein Montagsauto zu sein, dass keiner den Fehler wirklich finden kann...nach nunmehr >2000€ Investition, kann ichs mir nicht mehr leisten noch irgendwas auszutauschen...weiss nicht mehr weiter
Hatte mit meinen A4 auch ein Problem, das keiner lösen konnte.
Am Berg, bei 2500 bis 3000 ging er ins Notprogramm, oder er beschleunigte auf der Geraden sehr langsam. Ursache war ein Riss in einer unzugänglichen Steuerleitung, je nach Querkräfte war der Riss mehr oder weniger offen. Auch hatte sich Im Turboschlauch die innenlage gelöst und eingerollt. Habe das Problem beim Austausch des Ladedruckregelventils selbst gefunden und gelöst
Ausschlussprinzip, denke da an üblichen Hauptverdächtigen
Ladedruck
Ladedruckregelventil
Kraftstoffmangel/Einspritzmenge zu gering
Voll-Lastanreicherung zu mager
Pumpe-Düse-Elemente verschlissen
Luftmassenmesser übermittelt falsche Werte
Nockenwellen eingelaufen durch Longlife Modus
Steuerzeiten Ventiltrieb oder Einspritzbeginn verschoben.
Was sagt die Prüfung, Beschleunigungsaufbau bei der ASU-Messung
Gruß