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Kosten Model 3 vs Kompaktsportler

Tesla Model 3, Tesla
Themenstarteram 20. August 2017 um 19:46

Hallo,

Nachdem ich einen tesla vorbestellt habe und dann die neuen Preise erschienen sind, habe ich mich auch mal umgeschaut nach Alternativen! Mir geht es da weniger um Umweltschutz oder ähnliches , sonder um gahrspadd und die damit verbundenen Kosten... lange rede...

Am Ende schaue ich jetzt nach autos um die 45k€

Dann habe ich mal grob gerechnet mit dem Tool aus dem Forum und jetzt bin ich unsicher ...

Selbst wenn der tesla am Ende mehr kostet wie viel spare ich dann!?

Kaufe ich ein Auto für 45k€ also einen Kompaktsportler mit 12l auf 100km und 300 ps im Vergleich zu ca 53k€ für den tesla

Angehängt die Bilder

Kann ich das grob so rechnen?

Img-2478
Img-2479
Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 28. August 2017 um 14:41:09 Uhr:

Denke für weite Fahrten werde ich einen Verbrenner mieten.

Dann nimm aber unbedingt was mit RS, M oder AMG im Namen, denn sonst wirst du dir denken du stehst, wenn du 100-200 km/h beschleunigen willst. :D

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Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 27. August 2017 um 22:58:10 Uhr:

 

100 bis 200 mache ich ca. alle 5 Jahre einmal, ist daher für den normalen Fahrbetrieb völlig unwichtig.

Gibt aber Leute, die sind täglich auf der Autobahn unterwegs. Für die ist das der normale Fahrbetrieb.

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 28. August 2017 um 11:03:03 Uhr:

Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 27. August 2017 um 22:58:10 Uhr:

100 bis 200 mache ich ca. alle 5 Jahre einmal, ist daher für den normalen Fahrbetrieb völlig unwichtig.

Gibt aber Leute, die sind täglich auf der Autobahn unterwegs. Für die ist das der normale Fahrbetrieb.

Von 100 auf 200km/h mit maximaler Beschleunigung zu beschleunigen?

Das ist kein normaler Fahrbetrieb.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 28. August 2017 um 14:21:07 Uhr:

Das ist kein normaler Fahrbetrieb.

Für dich vielleicht nicht. ;)

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 28. August 2017 um 14:21:07 Uhr:

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 28. August 2017 um 11:03:03 Uhr:

 

Gibt aber Leute, die sind täglich auf der Autobahn unterwegs. Für die ist das der normale Fahrbetrieb.

Von 100 auf 200km/h mit maximaler Beschleunigung zu beschleunigen?

Das ist kein normaler Fahrbetrieb.

Auf der Autobahn mache ich das ständig. Deshalb hab ich auch bedenken wegen der Reichweite später mit dem Tesla. Denke für weite Fahrten werde ich einen Verbrenner mieten.

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 28. August 2017 um 14:41:09 Uhr:

Denke für weite Fahrten werde ich einen Verbrenner mieten.

Dann nimm aber unbedingt was mit RS, M oder AMG im Namen, denn sonst wirst du dir denken du stehst, wenn du 100-200 km/h beschleunigen willst. :D

Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 27. August 2017 um 22:58:10 Uhr:

Zitat:

@Mankra schrieb am 23. August 2017 um 09:28:15 Uhr:

 

Weiters kommt der 0-100 Vergleich aus einer Zeit, als dies in der "Normalklasse" 20s und mehr brauchte, alles unter 10s schon etwas sehr, sehr Schnelles war.

IMHO macht dieser Wert heute keinen Sinn mehr, ob 5, 6 oder 7s ist relativ egal.

Bei den heutigen Leistungswerten ist 100-200 deutlich interessanter, da das Delta noch recht groß ist.

Auch wenn man nicht immer die ganzen 200 erreicht.

...

100 bis 200 mache ich ca. alle 5 Jahre einmal, ist daher für den normalen Fahrbetrieb völlig unwichtig. 0 bis 50 oder 0 bis 80 (Landstraße) mache ich mehrmals in der Woche, gerade die 0 bis 50 oder 0 bis 30 Geschichte an der Ampel, sehr oft, wenn ich vorne stehe. Kommt also grob Faktor 1.000 mal so häufig vor wie 100 bis 200. Alles über 130 finde ich nur ganz selten mal auf der BAB interessant, wenns dabei 1,5 Sekunden länger dauert, auch egal.

Wie schaffst Du mit einem Prius 200km/h? Diese Spassbremse wird doch bei 180 km/h abgeregelt.

Zitat:

@jobeier schrieb am 29. August 2017 um 11:53:48 Uhr:

...

Wie schaffst Du mit einem Prius 200km/h? Diese Spassbremse wird doch bei 180 km/h abgeregelt.

Bergab! :D

 

Nein, im Ernst, mit einem Prius über 130 km/h zu fahren, ist nicht zielführend und nicht seine Stärke. In den Papieren steht zwar 180 km/h Höchstgeschwindigkeit drinne, aber dafür ist er nicht gedacht.

Aber ich habe auch öfter Zugriff auf andere Autos, die über 200 km/h fahren können, daher kann das schon ab & zu mal vorkommen mit den 100 bis 200 km/h.

Zitat:

@jobeier schrieb am 29. August 2017 um 11:46:15 Uhr:

Zitat:

@MartinBru schrieb am 22. August 2017 um 09:54:21 Uhr:

 

Stimmt, ein S65 AMG ist eine lahme Krücke mit Technik aus der Steinzeit der Automobiltechnik, die viel zu laut und proletenhaft ist und für das Theater das sie veranstaltet eigentlich doppelt so schnell sein müsste. :D

[Beitrag entfernt. Unangemessene Wortwahl. ballex, MT-Team]

Was ist daran falsch? Außer der ein wenig leicht übertriebenen Wortwahl, finde ich, hat er recht. Jeder Verbrenner ist Technik von gestern, die viel zu laut ist und stinkt und giftig ist im Betrieb. Das dann auch noch das Bild, daß man sehr oft (nicht immer) von AMG-Fahrern hat (Angeber und proletenhaft), stimmt, da kann dann aber das Auto nichts für.

Und wer einmal die Beschleunigung eines Tesla Model S mit dem einen beliebigen schnellen Verbrenners verglichen hat, wird nie wie wieder einen Verbrenner fahren wollen. Bin neulich einen BMW i8 gefahren, ich wäre beindruckt gewesen, wenn ich vorher nicht Tesla gefahren wäre. So war er nur laut und ruckelig und (gefühlt) lahm.

Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 29. August 2017 um 17:14:51 Uhr:

Und wer einmal die Beschleunigung eines Tesla Model S mit dem einen beliebigen schnellen Verbrenners verglichen hat, wird nie wie wieder einen Verbrenner fahren wollen.

Das stimmt nicht. Ich bin das Gegenbeispiel.

Mir macht es nämlich Spaß auf der AB drängelnde BMWs und Porsches im Rückspiegel kleiner werden zu sehen, wenn ich bei 200 km/h mal rechts durchtrete. Tesla Fahrer haben eben mehr Spaß am Ampelduell in der Stadt. So hat jeder sein Hobby. :D

Trotzdem war jobeier's Wortwahl völlig daneben.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 29. August 2017 um 17:45:31 Uhr:

Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 29. August 2017 um 17:14:51 Uhr:

Und wer einmal die Beschleunigung eines Tesla Model S mit dem einen beliebigen schnellen Verbrenners verglichen hat, wird nie wie wieder einen Verbrenner fahren wollen.

Das stimmt nicht. Ich bin das Gegenbeispiel.

Mir macht es nämlich Spaß auf der AB drängelnde BMWs und Porsches im Rückspiegel kleiner werden zu sehen, wenn ich bei 200 km/h mal rechts durchtrete. Tesla Fahrer haben eben mehr Spaß am Ampelduell in der Stadt. So hat jeder sein Hobby. :D

Trotzdem war jobeier's Wortwahl völlig daneben.

Ja, da hätte ich den Geschwindigkeitsbereich 0 bis 150 km/h mit angeben sollen, wohl wahr. Aber trotzdem denke ich mal, daß die Ihrige Anwenung eher die Ausnahme ist.

Beiträge mit unangemessener Wortwahl wurden entfernt. Es ist an der Zeit hier wieder zum Thema zurückzukommen. Nur zur Verdeutlichung: Die Beschleunigungswerte des P100DL sind nicht Gegenstand der Diskussion, ebensowenig der Hellcat.

Zum jetzigen Zeitpunkt sind konkrete Aussagen zur Threadfrage wohl noch schwierig zu beantworten, das heißt aber nicht, dass hier ein OT-Spielplatz entsteht darf.

Grüße

ballex

MT-Team

Lass uns eine etwas längere Leine. Es geht ja um den Vergleich von Tesla mit sportlichen Verbrennern und über das Model 3 kann man in der Beziehung momentan ja nur spekulieren.

Eigentlich wundert mich, dass noch keine Videos vorliegen, Wochen nachdem die ersten ausgeliefert wurden.

Letzendlich geht es aber immer um das selbe Spiel. Elektromotoren haben eine andere Leistungs- und Drehmomententwicklung als Verbrenner. Deshalb haben Letztere von 0 km/h fast immer das Nachsenhen. Bei höheren Geschwindigkeiten dreht sich das dann wieder um.

Sportlich ist aber weder der 0-100 km/h Ampelstart, noch der 200-300 km/h Autobahn Topspeed Wahnsinn.

Für Motorsport auf der Rennstrecke gibt es extrem schnelle Elektroautos. Das sind aber keine Teslas. Die haben da so wenig zu suchen, wie mein S8+.

Zitat:

Letzendlich geht es aber immer um das selbe Spiel. Elektromotoren haben eine andere Leistungs- und Drehmomententwicklung als Verbrenner. Deshalb haben Letztere von 0 km/h fast immer das Nachsenhen. Bei höheren Geschwindigkeiten dreht sich das dann wieder um.

"Der Verbrenner" muss dabei aber immer mit seinem Wechselgetriebe gesehen werden.

Und "der Elektromotor" mit seinem Getriebe in Richtung Räder, was bisher typisch eine Festübersetzung ist.

Erst dann kommt ne ordentliche Bewertung raus. Die ganzen Motordiagramme (Leistung, Drehmoment) sind insofern nett, aber erst mit den Getriebedaten (und Raddurchmesser) und Gewicht kommen ordentliche Beschleunigungsdiagramme raus.

@ballex

Bisher gibt's halt im Prinzip keine ordentlichen Daten.

* Preis für DE

* Beschleunigung ur 0-60 mph, ok mit 0.2 oder 0.3 dazu auch auf 100km/h

* Motorleistung peak und sustained

* Batterieleistung und deren Begrenzungen

Kosten

* HSN/TSN fehlt noch

* Versichungseinstufung fehlt noch

* Kfz-Steuer ist klar -> 10 Jahre nix, dann irgendwie nach Leergewicht (das ist falsch in der Ausgangsrechnung, aber wer weiß schon, was in 10 Jahren kommt)

* Wertverlust fehlt in der Ausgangsrechung, das ist eine enorme Unsicherheit drin

* Energieverbrauch ist für "sportliches" Fahren im Model 3 mit Sicherheit mehr als 20 kWh, wenn du beim Verbrenner 11 Liter ansetzt

* Kostenloses Laden ist nicht mit Model 3 und die 400 kWh frei am SC sind keine 20% bei 15.000 km im Jahr, sondern eher was im Bereich 10%

* deine Wartungskosten (100 EUR pro Jahr?!) sind viel zu niedrig. Allein das jährliche Reifenabo, das du bei spochtlicher Fahrweise mit den drehmomentstarken Autos gleich abschließen kannst, ist deutlich teurer.

Vorteil bei den Kompaktsportlern mit Verbrennungsmotor: der muss nicht neu sein, sondern auch ein 10 Jahre alter BMW 135i (auch Hinterranantrieb) oder Boxster (hat sogar den Motor noch hinten) macht ne Menge Spass

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