Insignia B Facelift

Opel Insignia B

Los geht's.. 😉

https://www.autoevolution.com/.../...camouflaged-wagon-129247.html#

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Bermonto09 schrieb am 10. Oktober 2019 um 18:24:47 Uhr:



Zitat:

@signaturv50 schrieb am 10. Oktober 2019 um 10:47:19 Uhr:


Wie es mit dem Insignia weiter geht, dürfte auch von der Stellung Opels in der PSA Gruppe abhängen. Anfänglich hieß es ja, jetzt macht Opel nur das, was Frankreich befiehlt. Und als die Pläne rauskamen, wofür Opel/Vauxhall künftig zuständig sei, war die Begeisterung bei den Opel Fans ebenfalls arg gebremst. Neue Sitze, neue Schaltgetriebe, Optimierung der Produktion etc. Als Highlight der Wasserstoffantrieb, der irgendwie nicht so richtig zünden will. Doch dann brachte Opel schwarze Zahlen und der Grandland kam nach Eisenach. Außerdem soll Opel den 1.6 Pure Tech auf 48V Elektrik umstellen. Und immer wieder ist die Rede von einem neuen 1.5 Benziner, den Opel angeblich entwickeln soll.
Natürlich wird Carlos Tavares so geschickt sein, dass es nicht zu offensichtlich wird, aber offenbar hat er erkannt, dass die Leute in Rüsselsheim was drauf haben, wenn man sie lässt. Und vielleicht sind sie sogar besser, als die Leute von Peugeot. Man hört ja immer wieder, dass französische Motoren angeblich ziemlich verbaut sein sollen. Angeblich verlaufen da Schläuche und Kabel kreuz und quer und irgendwie planlos. Sowas hört man sogar von eingefleischten Peugeot- und Citroën Fans. Vielleicht sind das solche Dinge, die Tavares auch vor dem Opel Deal bewusst waren und er wollte „frischen Wind“ in den Laden bringen. Mal schauen, inwieweit dann Opel auch künftig direkt Einfluss nehmen kann auf die komplexeren Entscheidungen.

Da lag ich gerade fast vor Lachen gerade auf dem Boden.
Sorry aber allein die Polemik da drin: Aber dann kamen schwarze Zahlen und.... 😁
Ja und was...? Was wurde tatsächlich bisher geliefert?
Fuel Cell - richtig. Werbegag nicht mehr. Quasi tot und auch keine relevante Chance in Zukunft.
Neue Schaltgetriebe - so nicht richtig. Man ist für Schaltgetriebe verantwortlich hieß es doch. Neues? Haben sie doch erst kurz vor Opelübernahme eingeführt. Man entwickelt sicher nichts wieder komplett neu hier.
Und paar Infos über französische Kreativität beim Motorpackaging aus Foren und vllt paar Low Level Ingenieurskumpels bewegen Carlos sicher nicht zu dem Gedanke: Die bei Opel haben schon was drauf.
Zumal die Powertrain Leute doch längst weg sind oder jetzt bei Segula 😉

Immer wieder lustig wie heil manch einer sich die Opel Welt malt 🙂

Okay, mittlerweile hat sich ja hier rumgesprochen, dass dein Glas noch nicht mal halb voll ist, es liegt in Scherben irgendwo im Altglas-Container.
Nur weil andere deinen wie auch immer entstandenen Hass auf Opel nicht teilen, muss du das nicht als „wie heil sich manch einer die Opel Welt malt“ darstellen.
Was ist passiert? Hat dir vor Jahren mal ein Opel Händler kein Bonbon gegeben oder gab‘s keine 50% Rabatt auf den Listenpreis, oder woher kommt diese Einstellung? Komisch, dass du einen Opel fährst. Ist das so eine Art Selbstkasteiung?
Ich fahre KEINEN Opel und gönne mir daher eine vollkommen nüchterne , neutrale Betrachtungsweise. Die übrigens aus dem Zusammentragen von verschiedenen Quellen entsteht. Ich habe kein Opel-Poster in der Garage und keine Foto von einem 78er Manta auf dem Nachttisch, das ich immer sehnsüchtig anstarre „ja früher war alles besser“. Mir hat Opel nicht den IAA Besuch finanziert. Mir ist es vollkommen egal, ob der Laden morgen vor die Wand fährt. Ich habe keine persönliche Beziehung zu Opel. Aber ich nehme eben auch die Informationen auf, die die positive Entwicklung von Opel beschreiben. Aus verschiedensten Blickwinkeln. Darum kann ich diese permanent pessimistische Haltung nicht nachvollziehen.

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Zitat:

@Bermonto09 schrieb am 23. November 2019 um 19:17:27 Uhr:



Es passiert also genau das gleiche wie bei Opel. Nur eben eine Ebene höher. Auch hier wird CO2 gespart.

Um so verwunderlicher, denn ein 1.6 Liter mit 200 PS schafft bei Opel auch ansatzweise keine 103g. Wie kann man also "nur" eine ebene tiefer gehen? Ja genau, weil man eben nicht so viele Autos verkauft. Also wiederum hat die Verordnung die Premiumhersteller bevorzugt. Sind halt weniger auf der Straße, darum ist es ja anscheinend nicht so schlimm, dass der Reihen 6 Zylinder nach wie vor 150-180g hinten rauspusten. Denn dadurch, dass ich weiterhin teurer 180g Motoren anbieten kann, verdiene ich ja auch mehr Geld. Ich lege es sogar drauf an diese Pillepalle Strafen zu zahlen. Das Geld steckt BMW zum Ausgleich mit Sicherheit nicht in Umweltprojekte.

Und abseits deiner Opfertheorie:
Ist Skoda, Hyundai, Ford, VW..also auch Teil dieser bevorzugten Premiumhersteller?
Oder wie bekommen die das hin?

Sorry aber du verrennst dich da. Die Methodik mag aus tatsächlich ehrlichen Bedenken der Umwelt gegenüber fragwürdig sein. Aber eine massive Bevorteilung der Premiums existiert nicht. Gerade diese haben schwere Probleme mit dem Tod des Verbrenners eine eigene Markenidentität aufrecht zu erhalten wenn erstmal nur noch der Einheits-E-Motor verbaut ist

Irrtum gerade die Premuimhersteller tun sich leicht jenseits der 50.000€ E-Fahrzeuge zu verkaufen. Die Dinger sehen saugeil aus. Nur fehlt mir die Steckdose zu den fahrenden/stehenden nicht löschbaren Zeitbomben........

Opel E-Antrieb zu Verbrenner
corsa 113% teurer
Grandland 100% teurer

Da muss man nicht bei Opel bleiben..........

Es geht doch nicht um den Preis sondern um die Markenidentität.
Früher war ein BMW R6, ein Audi quattro oder eine MB Automatik fester Teil der Charakteristik der Fahrzeuge (kurz gesagt).
Bei einem Insignia, Astra, Golf oder der spielte das für die Kunden weniger eine Rolle.

Die Premium-Marken verlieren also mit dem E Motor einen ganz großen Teil ihrer Differenzierung.
Große Batterie plus Standartmotor ohne große Möglichkeit dem Antrieb noch einen eigenen Charakter zu geben.

Natürlich kauft man wenn Geld hat weiterhin Premium, da man hier mehr Komfort und Leistung bekommen wird plus feinere Assistenzsysteme. Aber ob ich Premium Marke A, B oder C nehme wird zunehmend egal.
Die Konkurrenz unter diesen Marken wird also deutlich schwieriger

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Nur-Kaufmann Lohscheller bekam ja Lob aus Rueil-Malmaison, da er in seiner bisherigen Ära 6800 Arbeiter entlassen hat u. dadurch 600 Mio € freisetzte.
Zitat: „Ein rigoroses Jobabbauprogramm hat Opel saniert, nicht Markt- und Markenstärke.“

Falls jemand plötzlich glaubt, die "neuen" Bilanzzahlen kämen durch neuerdings Früchte tragende Opelautos.

Opel-Marktanteil ist dieses Jahr weiter gesunken, Insignia-Absatz um weitere heftige 30 % zurückgegangen u. der viel wichtigere Astra auch noch ebenfalls rückläufig.

Lohscheller ist auf dem besten Weg zu "Operation gelungen, Patient tot"...
Denn in der Frankreich-Zentrale wartet man noch auf Vorschläge außerhalb seiner Rotstiftkompetenz.
Mit seinem superduper Vorschlag des 1,2-Liters als neuer Basismotor im Insi kam es ja zu ersten Spannungen zwischen den Herren.
Jeder weiß ja, dass dem Insignia nicht nur andere Lampen reichen, um ihn noch leben lassen zu können.

Es kommen doch neue 2.0er. Und wenn man das so alles hier liest, dürften die Verkaufszahlen damit ja durch die Decke gehen.

Andere Entlassen auch. ABM, Ford hat mehrere Werke dicht gemacht. Apropos Ford. Die haben einen höheren Marktanteil, verkaufen mehr Autos, verdienen aber auch kein Geld. Machen minus mit jedem Auto. In Europa ist für die Alle auch kein Geschäft zu machen. Nur in China und anderen Märkten wie Süd-und Nordamerika.

Zitat:

@Bermonto09 schrieb am 23. November 2019 um 22:51:12 Uhr:


Und abseits deiner Opfertheorie:
Ist Skoda, Hyundai, Ford, VW..also auch Teil dieser bevorzugten Premiumhersteller?
Oder wie bekommen die das hin?

Sorry aber du verrennst dich da. Die Methodik mag aus tatsächlich ehrlichen Bedenken der Umwelt gegenüber fragwürdig sein. Aber eine massive Bevorteilung der Premiums existiert nicht. Gerade diese haben schwere Probleme mit dem Tod des Verbrenners eine eigene Markenidentität aufrecht zu erhalten wenn erstmal nur noch der Einheits-E-Motor verbaut ist

What?

Also nochmal die Frage? Was ist denn jetzt das Ziel der Verordnung (EG) Nr. 443/200? Geht es da jetzt um Umweltschutz oder darum wirtschaftliche Interessen und Markenidentitäten zu schützen?

Wenn es also um Umweltschutz geht, frage ich mich warum es verschiedene Zielwerte gibt und warum Autos mit einem Stern effektiv mehr CO2 ausstoßen dürfen als Autos mit einem Blitz? Da reden wir nicht von einem Gramm sondern von sage und schreibe 9,6 Gramm.

Wie bekommen die anderen das hin? Ja garnicht, oder wie in dem von mir kristisierten Fall von Land Rover, indem man einfach mal nen 130g Zielwert bekommt und diesen anch WLTP um sagenhafte 0,5g unterbieten kann???

Oder im Falle anderer Hersteller, scheisst man halt auf seine ethischen "Verpflichtungen", reduziert mit allen Tricks so, dass die Strafe wirtschaftlich grade noch so tragbar ist. Ob die prognostizierten 1.4 Milliarden bei VW wirtschaftlich tragbar sind weiß ich nicht, aber da VW im Jahr 2018 dein CO2 Ausstoß im Gegensatz zu 2017 wieder gesteigert hat scheint es wohl so zu sein.

Also nochmal die Frage, warum scheint aktuell nur PSA diese extremen Maßnahmen zur CO2 Reduzierung durchzuführen? Ja keine Ahnung, wahrscheinlich weil sie wirtschaftlich nicht in der Lage sind die Strafen einfach wegzurechnen. Aber zum anderen (und da setzt meinen Kritik an) auch deswegen weil sie aus irgendwelchen Gründen einen niedrigeren Flottenverbrauch haben müssen als andere Hersteller. Ob "massiv" oder nicht, das habe ich garnicht bewertet, bleibe aber dabei, dass diese meiner Meinung nach eine Benachteiligung ist.

Übrigens ja, ich zähle zu den Benachteiligten auch VW, Ford und Hyundai/KIA. Alle Volumenhersteller haben in etwa ähnliche Zielwerte, während BMW, Daimler, Volvo, Jaguar Land Rover Zielwerte von 9,6 bis 37g mehr haben als die Volumenhersteller.

Bis auf den letzten Absatz war jetzt alles eine Wiederholung und nur der letzte Absatz beantwortet meine eigentliche Frage (den Rest kann halt nur Brüssel beantworten 😉 )

Jetzt hat PSA die gleichen Voraussetzungen wie alle anderen Volumenhersteller. Also kein Nachteil.
Wo also ist die Kritik? Mit den Premiums misst man sich sowieso nicht.
Und wenn Hyundai, VW etc es hinbekommen gibt es keinen Ausrede für PSA.
PSA setzt bspw weniger massiv auch vollelektrische Fahrzeuge. Da ist es klar, dass die Verbrenner weiter unter müssen als bei bspw VW auf die nächsten Jahre gesehen.
Kann am Ende vllt sogar die bessere Strategie sein wenn BEV floppt oder?
Wir werden es sehen

Audi erweitert sein Q8-Sortiment in Kürze mit dem RS-Q8. Das ist keine Anti-Age-Creme, sondern ein 2,5 Tonnen-600 PS-Vierliter-V8-Doppelturbo-Benziner. Gsundheit!
Ermäßigte Firmenauto-Besteuerung v. 0,5 %, da lt. B90/Grüne "umweltfreundlich". Und lt. CDU/SPD/FDP ebenso.
Zu Beginn des Insignia A waren die politischen Regelwerke (CO2-Roadmap) an alle Firmen verteilt worden, so dass die Mitarbeiter mehr als genügend Zeit hatten, irgendwelches Spritsparzeugs zu entwickeln.
Andere haben das gemacht. BMW darf seinen e330 erneut wieder mit 1,6 L Verbrauch steuerwirksam anbieten und der Praxisverbrauch bei 7 L liegen. Jedes (v. a. im Flottengeschäft boomt Hybrid) platzierte Auto zählt im CO2-Budget doppelt, da <50g lt. Prospekt.
Vor einiger Zeit empörte sich das Volk noch über 20-40 %-Abweichungen vom NEFZ zum Realverbrauch, nun sind +875 % Mehrverbrauch zum WLTP (!) die staatl. geförderte Lösung.

Es geht bei der Giftgas-Thematik nicht um Logik oder Gerechtigkeit, sondern ausschließlich um die Erfüllung von mathematischen Formeln in von Beamten & Politikern veröffentlichten Regelwerken (die halt irgendwelche Beratungsdienstleisterbüros ausarbeiten).
Leseschwächen bei vereinzelten Autofirmen wirken sich in den Folgejahren entsprechend aus.
Die 3-stelligen Millionenbeträge, die KT Neumann & Vorgänger in Stryceksche Tieferlegungsgeschichten verprasst hat, fehlten für grundlegende Dinge, die den Insignia zigtausendfach im Flottengeschäft platziert hätten.
Firmen & Konzerne, Europcar, Sixt & Co., die Mio. Autos im Jahr kaufen, brauchen weder OPC noch GSI. Schon gar nicht bei einer 5-Meter-Volks-Limo.
Der Insignia war bis 2024 ohne Hybrid ohne jegliche Antriebs-Innovation geplant. Das muss man sich mal vorstellen. Insbesondere, wie seine Verkaufszahlen in den Jahren 2022-24 mit einem 2010er Motorensortiment beginnend ausgesehen hätten..
Neben heute schon günstigeren Hybrid-Passats u. bis dahin auftauchenden 500 km-Elektro-Kombis u. dgl.

Zitat:

@Oberarzt schrieb am 25. November 2019 um 18:36:22 Uhr:


Audi erweitert sein Q8-Sortiment in Kürze mit dem RS-Q8. Das ist keine Anti-Age-Creme, sondern ein 2,5 Tonnen-600 PS-Vierliter-V8-Doppelturbo-Benziner. Gsundheit!
Ermäßigte Firmenauto-Besteuerung v. 0,5 %, da lt. B90/Grüne "umweltfreundlich". Und lt. CDU/SPD/FDP ebenso.

Du erweckst mit diesen Sätzen den Eindruck, als ob der RS Q8 unter die ermäßigte 0,5% Regelung für PHEV/BEV fällt...das ist aber schlicht nicht der Fall, das Auto ist kein Hybrid. Was du mit dieser Darstellung machst ist daher irreführend.

Abgesehen davon ist das Thema "Insignia B Facelift" in den letzten Beiträge nur noch unter dem Mikroskop zu finden...vielleicht sollten alle hier mal wieder mehr in diese Richtung schreiben.

Zitat:

@opel-infos schrieb am 24. November 2019 um 13:06:56 Uhr:


Es kommen doch neue 2.0er. Und wenn man das so alles hier liest, dürften die Verkaufszahlen damit ja durch die Decke gehen.

Neue???
1 Neuer 2.0 Benziner.
Und ein neuer 2.0 Diesel der nichts bringt haben wir jetzt auch.
Ja er schafft Euro 6d aber das interessierte die wenigsten oder niemand beim Kauf. Also glaube nicht das der mehr Zulassungen bringt
Am besten nen Insignia mit 2.0 Benziner bestellen und den E Corsa dazu für de Frau.
Dann tut ihr Opel was gutes. 😁

Zitat:

@Renepleifuss schrieb am 25. Nov. 2019 um 18:38:38 Uhr:


E Corsa dazu für de Frau.
Dann tut ihr Opel was gutes. ??

... aber bitte mit mindestens 150 PS 😛

Zitat:

@Bermonto09 schrieb am 25. November 2019 um 15:17:09 Uhr:



Jetzt hat PSA die gleichen Voraussetzungen wie alle anderen Volumenhersteller. Also kein Nachteil.
Wo also ist die Kritik? Mit den Premiums misst man sich sowieso nicht.
Und wenn Hyundai, VW etc es hinbekommen gibt es keinen Ausrede für PSA.
PSA setzt bspw weniger massiv auch vollelektrische Fahrzeuge. Da ist es klar, dass die Verbrenner weiter unter müssen als bei bspw VW auf die nächsten Jahre gesehen.
Kann am Ende vllt sogar die bessere Strategie sein wenn BEV floppt oder?
Wir werden es sehen

Wieso genau misst man sich mit den "Premiums" nicht? Nochmal.. geht es jetzt hier um Umweltschutz oder um wirtschaftliche Interessen? Möchtest du dich jetzt anscheinend auch nicht festlegen oder? Deiner Meinung nach ist es also völlig legitim und notwendig, dass die Premiumhersteller mehr CO2 ausstoßen dürfen, nur weil es weniger Autos sind und die Flotte halt eben schwerer ist?

Zudem bekommen es Hyundai, Ford und VW ja auch nicht hin. Sieht man ja an den Zahlen. PSA 16,2% Marktanteil 600 Millionen Strafe, Ford 6,4% Marktanteil 430 Millionen Strafe. Hätte Ford den selben Marktanteil wie PSA müssten sie fast 1 Milliarde zahlen.

Gut, alles prognostizierte Werte, die Wahrheit sehen wir dann in einem Jahr.

Die "CO2 Quote" für die Händler hat sich PSA ja mit Sicherheit auch nicht aus Spaß an der Freude ausgedacht.

Nochmal: das musst du Brüssel fragen und nicht mich.
Auch wenn du noch 20mal 'nochmal' schreibst.
Wollen wir jetzt wirklich darüber diskutieren ob es um Umweltschutz geht wo Umweltschutz drauf steht?
Ich denke da gibt es noch ganz andere scheinheilige Verordnungen 😉
Und wieso sollte ich mich da festlegen müssen? Bin ich EU Beamter? Nö.

Und ja für mich ist es tatsächlich völlig legitim, dass ein Premiumhersteller mehr CO2 ausstoßen darf wenn der Umrechnungsfaktor fair ist. Und wie gesagt: die Volumenhersteller sind in der Übermacht bei der Lobby. Wenn sie diesen also akzeptiert haben wird er so unfair für die Volumenhersteller nicht sein 😉
Aber wenn mal eben mehrere 10tausende Stellen gestrichen werden in Deutschland weil MB/BMW und Co. mit 5er/7er und Co 95g erreichen müssen...ja dann siehst du es vllt auch anders wenn der wirtschaftliche Abschwung kommt.

Ford ist jetzt tatsächlich der schlechteste der Volumenhersteller. Aber auch die schaffen es. Egal aus welchem Grund.
Verstehe den Punkt nicht. Wie gesagt - PSA ist eben zu klein und zu schwach. Daher muss das mit 95g sein. Vllt wirds mit FCA besser..evtl. kann man nun auch massiver in BEV investieren als in weitere Minimalisierung des Hubraums und Leistung

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