Infos zum Golf 8?
Guten Morgen,
welche Infos zum Nachfolger sind bereits bekannt? Leider sind sämtliche Themen bezüglich Golf 8 etwas in der Versenkung verschwunden bzw. veraltet. Sonst finde im Internet auch nur veraltete Infos...
Meist sind die Leute hier ja schlauer 😉
Wann soll er erscheinen bzw. bestellbar sein? Wann wird der Golf 7 eingestellt?
Was wird alles anders bzw. welche Neuerungen sind geplant? Das AID soll die 8. Generation bspw. serienmäßig haben... 1.4l soll entfallen und außerdem ein weiterer Benzinmotor hinzukommen...
Einfach raus mit den Infos. Gern auch Verlinkungen 🙂
Grüße!
FocusTDCi10
Beste Antwort im Thema
Verzichtet doch bitte auf den Nonsens und lässt diesen Thread hier offen für wirkliche weitere Infos zum Golf 8.
3774 Antworten
Zitat:
I.D.3 seine Serienbezeichnung 😉
Wo hast du die Fertigungzeiten her ?
Mittels der verschiedenen Optimierungsansätze könne ein Elektroauto innerhalb von 16 Stunden komplett zusammengebaut werden. Zum Vergleich: Für einen VW Golf würden 26 Stunden gebraucht, während andere Hersteller Autos dieser Klasse in 20 Stunden produzieren könnten, so die Wiwo.
Zitat:
Der Verbrenner, mit den heutigen Anforderungen an den Schadstoffemissionen, ist zu kompliziert und damit auch zu teuer.
Das ist ja das Kalkül bestimmter politischer Gruppierungen.
Die Abgas-Grenzwerte immer weiter runter setzen bis zur technischen Unsinnigkeit, damit die Leute fast genötigt werden, teure und reichweitenbegrenzte E-Fahrzeuge zu kaufen. Die Forderungen nach Tempolimits passen natürlich auch in diese Ideologie.
"...Für einen VW Golf würden 26 Stunden gebraucht, während andere Hersteller Autos dieser Klasse in 20 Stunden produzieren könnten..."
Zeigt also weiterhin das altbekannte grundübel bei VW. Gänzlich unabh vom e-Hype.
Andere Hersteller "Könnten"....
Könnten ist nicht Können bzw. real machen.
VW ist mit der Plattform-Strategie ziemlich gut aufgestellt und wird weiter optimieren.
Bedeutet leider aber auch, dass Arbeitsplätze wegfallen.
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Spielt bei regelmäßigen Gewinnen erstmal keine große Rolle. Mit so einem „übel“ würden andere Hersteller glücklich sein...;-)
Ist denn mittlerweile durchgesickert, was denn wirklich bzgl. der Crashanforderungen nächstes Jahr verschärft wird, sodass VW so scharf darauf ist, den Golf noch dieses Jahr durchgecrasht zu haben? Das konnte ich auf den letzten Seiten hier leider nicht entdecken oder habe es übersehen.
Zitat:
@ballex schrieb am 15. April 2019 um 18:37:30 Uhr:
Ist denn mittlerweile durchgesickert, was denn wirklich bzgl. der Crashanforderungen nächstes Jahr verschärft wird, sodass VW so scharf darauf ist, den Golf noch dieses Jahr durchgecrasht zu haben? Das konnte ich auf den letzten Seiten hier leider nicht entdecken oder habe es übersehen.
Schau mal auf der Seite 34
Auf der neuen Plattform wird später auch A3, Octavia, Leon usw. aufgebaut. Warum sollte sich VW dann beim Golf 8 einen Kopf um die neue Crashnorm machen. In der Regel hat man die Werksferien genutzt, um die Maschinen usw. auf das neue Modell umzubauen. Deswegen wird der Golf 8 auch planmäßig Ende 2019 kommen.
Und das Anfangs nicht alle Motoren und Varianten verfügbar sind, ist normal und auch bei Mercedes usw. nicht anders. Im Endeffekt wahrscheinlich alles nicht so wild, wie es irgendwelche Blättchen abtippen, weil sie gerade nichts anderes zum berichten haben.
Einfach die Präsentation abwarten, dann hat man Fakten!
Zitat:
@Diesel-Bull schrieb am 15. April 2019 um 11:20:08 Uhr:
Zitat:
@Dr. Shiwago schrieb am 15. April 2019 um 11:10:11 Uhr:
Wie herrlich simpel da doch der Elektroantrieb erscheint.
Genau. Und wenn der Akku leer ist und keine Lademöglichkeit vorhanden ist, dann fährt das Ding einfach nicht mehr. So einfach ist der Elektroabtrieb.
VW wird in ein Paar Jahren sagen, wir haben das Angebot, aber es gibt keine ausreichende Lade-Infrastruktur. Dafür können wir nichts.
Das Elektroauto funktioniert, die Lade-Infrastruktur wird nur eingeschränkt funktionieren.
Spannend wird es doch in großen Mietsiedlungen. Wie soll das dort richtig funktionieren?
Ein sinnvolles effizientes Auto wie der VW Up! wird dann leider eingestellt, dafür sprießen 2,5 Tonnen e-SUV wie Pilze aus dem Boden. Dümmer gehts nicht mehr!
Das Geheimnis nicht irgendwo stehen zu bleiben, wird halt umso mehr eine gute Strecken-Restreichweiteplanung sein.
Ist beim Verbrenner aber eigentlich auch nicht anders. Wenn du in der Pampa bereits auf Reserve herumgurkst, gibt es auch nicht alle 5-10km eine Tankstelle.
Das Elektroauto wird zuerst bei den vielen Eigenheimbesitzern mit Steckdose auf dem Grundstück Einzug halten, danach die Städter mit Tiefgaragen- oder wohnungsnahem Parkplatz in den Randsiedlungen, wo eine Steckdose schnell nachgerüstet werden kann.
Der durchschnittliche Arbeitnehmer pendelt irgendwo 20km einfache Strecke am Tag. Sind 200km die Woche für das tgl hin und zurück. Das Auto steht um die 8 Std auf dem Firmengelände oder 12-14 Std vor der Haustür um dort an irgendeinem beliebigen Tag der Woche nachgeladen zu werden. Somit dürften eigentlich um die 350-400km Reichweite heute schon den meisten Arbeitnehmern mit durchschnittlichen Arbeitswegen mit einem EV völlig reichen. Da reden wir von vllt einmal nachladen pro Woche. Mit den heute oft schon erhältlichen ~60kWh Akkus der aktuellen EV kann man diese Reichweiten dann durchaus erzielen. Das einzige Totschlagargument wird wohl noch einige Zeit die Langstreckentauglichkeit bleiben, weil hier akzeptable Nachladezeiten nicht mit der Betankungsgeschwindigkeit eines Verbrenners mithalten können. Hier muss halt jeder seine persönlichen Prioritäten setzen, inwiefern die Langstreckentauglichkeit beim Kauf eines Autos gewichtet wird, bzw wieviele längere Strecken man regelmäßig fahren muss.
Persönlich steht die Chance, das bereits mein nächstes Auto ein Elektroauto wird, bei etwa 50%. Das übernächste würde aber definitiv eines werden. Ob das dann von VW kommt, liegt ausschließlich an VWs Geschwindigkeit entsprechende Fahrzeuge in den nächsten 2 bis 5 Jahren anzubieten.
Andere Hersteller sind da schon etwas weiter.
PS: Hyundai Kona EV oder der Konzernbruder Kia Niro EV wiegen etwa 1700...1800kg und sind mit bis zu 64kWh Akku erhältlich. Ein gut ausgestatter konventioneller Tiguan TDI wiegt das aber auch. Es müssen also künftig nicht unbedingt gleich Kolosse vom Format eines Audi e-tron sein, die über 2 Tonnen wiegen.
Könnt ihr die E-Diskussion bitte per PN fortführen? Das führt zu weit weg vom eigentlichen Thema.
Zitat:
@borussia11 schrieb am 15. April 2019 um 18:40:02 Uhr:
Zitat:
@ballex schrieb am 15. April 2019 um 18:37:30 Uhr:
Ist denn mittlerweile durchgesickert, was denn wirklich bzgl. der Crashanforderungen nächstes Jahr verschärft wird, sodass VW so scharf darauf ist, den Golf noch dieses Jahr durchgecrasht zu haben? Das konnte ich auf den letzten Seiten hier leider nicht entdecken oder habe es übersehen.Schau mal auf der Seite 34
Danke, hab's gefunden bzgl. Änderungen an Dummys und der verformbaren Barriere.
Dass man darauf nicht vorbereitet sein sollte, wundert mich allerdings...dass ist ja etwas Planbares, was schon länger bekannt ist und später folgende Derivate (A3, Leon und Co.) werden ja auch dann 2020 gecrasht...sprich die Grundstruktur muss in jedem Fall diesen härteren Anforderungen standhalten. Vermtl. sind doch diverse Elektronikprobleme eher problematisch als die Änderungen beim Crashtest.
Ja, von den Problemen mit der Elektronik ließt man immer wieder. Dene ihre Wunsch-Planung sah anders aus..
Zitat:
@ballex schrieb am 15. April 2019 um 20:13:13 Uhr:
Dass man darauf nicht vorbereitet sein sollte, wundert mich allerdings...dass ist ja etwas Planbares, was schon länger bekannt ist ...
Kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen, aber WLTP war auch schon länger bekannt und VW war nicht darauf vorbereitet.
Ob die Derivate auch erst 2020 den Test durchlaufen, kann man von hier aus nicht sagen. Ich könnte mir auch gut vorstellen das die Tests für die Zulassung 2018 passiert sind oder noch erledigt werden.
Aber hat der Hersteller überhaupt einen Einfluss bzgl. EuroNCAP Crashtests und deren Zeitpunkt? Es werden doch teils auch Fahrzeuge gecrasht, die schon 1...2... Jahre auf dem Markt sind. Da wird man kaum kommende Derivate alle noch in 2019 crashen können. Es geht ja denke ich weniger um interne Crashtests. Die sind für den Golf 8 selbst sicher schon durch.