Ich will spass, ich geb gas?

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Das sind Treibstoffpreise? Gestern abend wollte ich es nicht glauben 1 Liter Super Plus 1,529!!!
Ich fahre Diesel und bin dann gestern 156 Km ganz ruhig auf der Autobahn (Schnittt 86 Km/h), also auch nicht gekrochen. Mein Verbrauch mit Automatik, 4,9 l. Werde jetzt öfters mal etwas mehr auf den Verbrauch achten, denn nur so kann man die an den Eiern packen. Wofür haben wir ein Kartelamt?

90 Antworten

@win1025 & Opel72
Ihr sprecht von Ruspartikelfiltern , gut und schön bei Dieselfahrzeugen entstehen diese Ruspartikel, kein Thema! Nur ist eies aber gewiss, diese Ruspartikel sind im gegensatz zu CO2 nicht für den Treibhauseffekt zuständig 😉 Die Ruspartikel sind immo nicht ungefährlich, jedoch werden diese in den nächsten, sehr wenigen kommenden Jahren nicht darüber entscheiden, ob sich ein Klimawandel noch aufhalten lässt oder nicht!

@Opel72
Sicher wird eine Preiserhöhung nicht bei Jedem eine verringerung des Verbrauchs nach sich ziehen, einige können den Verbrauch schon nicht mehr vrringern, aber viele andere wiederrum doch, sie alleine den TE!

@win1025
Du schreibst, es gab nie gross einschnitte für Konzerne oder besserverdienende wenn es um Steuern Rente etc ging! Auch damit magst du recht haben, ändert aber trotzdem nichts daran, dass die Einstellung im Bereich CO2 dann dir richtige ist!
Eine kürzung bzw nicht anhebung der Rentensätze wird sich weder positiv noch negativ auf einen kommenden Klimawandel auswirken!

Einige haben wohl immer noch nicht gemerkt, dass wird durch das von uns ausgestossene CO2 mitten in einem Klimawandel stecken!
Man kann uns die Menschen da mal mit dem Frosch vergleichen, der im Topf mit kaltem Wasser sitzt welches erhitzt wird! Der Frosch wird nicht herausspringen, sondern sterben! Jeder von uns kann durch sein eigenes handeln den Schalter etwas zurückdrehen und die Wärme unter dem Topf reduzieren! Nur wollen das einige wohl nicht, da deren Bequemlichkeit oder sogar einfach nur Spassfaktor weiter an erster Stelle stehen soll!

Ihr vergesst nur, der Klimawandel ist eigentlich schon da und jetzt sind noch die wenigen Jahre wo man handeln kann, da ist es die absoluteste falsche EInstellung zu sagen, die anderen müssen auch mal, man muss sagen alle müssen und jeder sollte versuchen vorne mit bei zu sein...

Der damalige Beukott von Shell, als es darum ging ob die
Ölplattform versenkt wird oder nicht, hat deutlich gezeigt das
der Verbraucher das Handeln der Großkonzerne beeinflussen
kann. Wenn alle Autofahrer sich einig sind und weniger Sprit
verbrauchen, so werden wir sehen das der Preis sinkt.

Ich persönlich finde 1,50 € für die 100 Oktansuppe bei Aral und Shell unverschämt und tanke deshalb Super plus bei
deren Mitbewerber. Außerdem fahre ich sehr gerne Fahrrad
und lasse das Auto desöfteren mal in der Garage, wenn alle
dies täten würde der Spritabsatz sinken und der Preis wieder
fallen.

Zitat:

Original geschrieben von 2.0 T


HALLO merken die noch was!!!!!! selbst wenn ich die letze stufe der Öko steuer am 01.01.2003 abziehe sind das noch 43 cent !!!!!!!

Daran merkt man halt das Erdoel wird immer knapper. Und die Preisexplosion

beim Oel setzt halt nicht erst ein kurz bevor es keines mehr gibt,

sondern schon dann, wenn der Peak bei der moeglichen Foerdermenge

ueberschritten wurde.

Das ist jetzt langsam der Fall, die Nachfrage wechst kontinuierlich weiter,

die moegliche Foerdermenge kann dem aber nicht folgen sondern geht auf

die Nachfrage bezogen sogar zurueck.

Das merken die jetzt auch in den USA langsam, wenn ich da auf Jalopnik lese,

dort scheinen die Preise fuer 1 Gallone Premium wohl auch langsam bei 3 Dollar

anzukommen und dies liegt bei denen ganz sicher nicht an den Steuern.

Es kommt halt noch hinzu, dass es viele Produkte gibt bei denen man bei

der Herstellung auf das Erdoel angewiesen ist und fuer die sich nur schwer

ein Ersatz finden laest, z.B. viele Medikamente.

Schreitet die Verknappung bezogen auf die Nachfrage weiter fort, wird

das Oel irgendwann einfach zu Kostbar werden um es lediglich im Motor

zu verbrennen. Und auch dies ist nicht erst der Fall kurz bevor es keines

mehr gibt sondern schon davor irgendwann in einem Zeitraum zwischen Heute

und der nicht allzu fernen Zukunft.

Umwelt scheint ja ein Hauptfach auf den Rütli - Schulen unseres Landes zu sein!
Ich bin angesichts so komplexen Fachwissens nicht bange, dass wir die Probleme dieser Welt in den Griff kriegen.

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Zitat:

Original geschrieben von Opel72


P.S. Wasserstoff natürlich nur aus Sonnenenergie hergestellt und Ortsnah am Verbraucher, ansonsten geht auch hier die CO2 Rechnung nicht auf.

Und dieser kleine Nachsatz stellt das eigendliche Problem fuer die naechsten Jahrzehnte dar.

Wenn man mal von der Herstellung guenstiger Brennstoffzellen und guensiger

Speichermoeglichkeiten fuer den Wasserstoff absieht auch das ist ja noch alles ungeloest.

Aber Wasserstoff solar herzustellen heist zum heutigen Zeitpunkt und auch fuer die

nahegelegene Zukunft, Wasserstoff ueber Elektrolyse.

In absebahrer Zukunft also die naechsten 10 - 20 Jahre wird es wohl noch nicht moeglich

sein Wasserstoff solar ueber Sonnenoefen oder mittels Photosynthese herzustellen.

Nimmt man aber die Elektrolyse so ergibt wie schon richtig festgestellt nur die Stromerzeugung

ueber regenerative Energien Sinn.

Wenn ich jetzt annehme (nachgeschlagen, nicht selbst nachgerechnet) das 1l Benzin

einer Energiemenge von 9kWh entspricht und weiterhin das es gelaenge ein Wasserstoff

betriebenes Elektroauto so zu bauen das es nur umgerechnet 2l Benzin auf 100km beneotigt

was fuer heutige Autos schon sensationell wenig waere.

So braeuchte ich dennoch mit diesem Auto auf meiner Taeglichen Strecke eine Energiemenge

von 2,4l Benzin -> 21,6kWh.

Das bedeutet diese Energiemenge muss ich zuerst mal in Form von Wasserstoff zur Verfuegung

haben, sprich ich benoetige mindestens soviel an solarer Energie, in der Realitaet natuerlich

durch die Verluste bei der elektrolytischen Umwandlung noch viel mehr.

Diese Menge an Energie benoetige ich jeden Tag auch wenn die Sonne nicht so richtig

"scheint" da truebes Wetter wie heute.

Jetzt betrachte ich mir eine Solaranlage mit einer peak Leistung von 3kW das Teil ist schon

nicht ganz klein und passt villeicht gerade noch so auf ein normales Dach.

Diese Anlage benoetigt jetzt also 7 Stunden, unter allerbesten Bedingungen

und alles iedalisiert, um die von mir jeden Tag fuer das Auto benoetigte Energie zu erzeugen.

Wenn ich das jetzt alles so ansehe und nicht irgendwo einen Rechenfehler drin habe,

so denke ich, dass das mit Sonnenenregie und Ortsnah noch in der naechsten Zukunft

ein Wunschtraum bleiben wird.

Zitat:

Original geschrieben von thommen


@Einige haben wohl immer noch nicht gemerkt, dass wird durch das von uns ausgestossene CO2 mitten in einem Klimawandel stecken!
Man kann uns die Menschen da mal mit dem Frosch vergleichen, der im Topf mit kaltem Wasser sitzt welches erhitzt wird! Der Frosch wird nicht herausspringen, sondern sterben! Jeder von uns kann durch sein eigenes handeln den Schalter etwas zurückdrehen und die Wärme unter dem Topf reduzieren! Nur wollen das einige wohl nicht, da deren Bequemlichkeit oder sogar einfach nur Spassfaktor weiter an erster Stelle stehen soll!

Ihr vergesst nur, der Klimawandel ist eigentlich schon da und jetzt sind noch die wenigen Jahre wo man handeln kann, da ist es die absoluteste falsche EInstellung zu sagen, die anderen müssen auch mal, man muss sagen alle müssen und jeder sollte versuchen vorne mit bei zu sein...

Klimawandel schön und gut, aber Co2 ist kein Schadstoff.

Kommt nämlich oftmals so rüber. Und war nicht vor 6000 Jahren Grönland Eisfrei (heisst ja eigentlich Grünland).

Dann ist es schön und gut,wenn der Bürger Co2 einspart,nur wenn gleichzeitg unsere geile Bundesregierung 20 Kohlekraftwerke neu baut,wobei das größte MEHR Co2 ausstößt als KOMPLETT Neuseeland,dann kann man sich als klitzekleines Licht ziehmlich verarscht vorkommen.

Zudem stößt ein Vulkan mehr Co2 aus als alle Deustchen Autos im Jahr.
Und dieses Jahr gab es schon dutzende (sind natürlich keine Megaknaller wie 1980 in St Helen,Amerika).

Und was viele auch vergessen,wenn die Leute von heute auf morgen nur noch 50% Sprit brauchen würden, wäre das gut für die Umwelt, aber der Staat müsste dann die Mineralölsteuer massiv erhöhen um die Ausfälle zu kompensieren.
finanziell würde sich für die leute nichts verbessern.

Statt 8 Liter für 1.50 Euro müsste man dann für 4 Liter 3 Euro zahlen.
Umweltmässig natürlich OK.

klimawandel hin oder her das ist ein ereignis auf das man sich einstellen kann. dann sind es halt 6,5 grad mehr im schnitt auf der welt , aber man kann sich anpassen, schön wird es nicht aber machbar.

ich frage mich was passiert wenn jeder afrikaner oder chinese, inder oder sonst noch alle die in armut leben mal auf die idee kommen genauso zu leben wie ein deutsche bürger , na dann gute nacht arme welt.

Zitat:

Original geschrieben von HighspeedRS


klimawandel hin oder her das ist ein ereignis auf das man sich einstellen kann. dann sind es halt 6,5 grad mehr im schnitt auf der welt , aber man kann sich anpassen, schön wird es nicht aber machbar.
..

Na sicher. Was sind schon 6,5 Grad ? Wirds halt ein bischen wärmer.

Du bist glaube ich ein Kandidat für folgende Umfrage. Nur welche Antwort du gewählt hast, weiss ich nicht :

Zitat:

Original geschrieben von Sam1980


finanziell würde sich für die leute nichts verbessern.
.

Warum muss immer alles Finazielle Vorteile bringen?

Zitat:

Original geschrieben von HighspeedRS


klimawandel hin oder her das ist ein ereignis auf das man sich einstellen kann. dann sind es halt 6,5 grad mehr im schnitt auf der welt , aber man kann sich anpassen, schön wird es nicht aber machbar.

Sage dies bitte mal Leuten die jetzt schon in Zonen Leben, wie Afrika! Sprich darüber mal mit Leuten die vom Wintersport leben! Sprich damit mal mit Leuten die in Küstennähe leben und bald im Wasser versinken etc...

Es ist auch machbar, den Klimawandel noch aufzuhalten, schön ist es für den einzelnen nicht immer, aber machbar 😉

Zitat:

Original geschrieben von thommen


Warum muss immer alles Finazielle Vorteile bringen?
...

Es bringt aber finanzielle Vorteile:

"Die wirtschaftlichen Folgen sind nach gegenwärtigen Schätzungen beträchtlich. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung schätzt, dass ein ungebremster Klimawandel bis zum Jahr 2050 bis zu 200 Billionen US-Dollar volkswirtschaftliche Kosten verursachen könnte (wobei diese Schätzung mit großen Unsicherheiten behaftet ist).[46] Der am 30. Oktober 2006 veröffentlichte Stern-Report nennt an zu erwartenden Schäden durch den Klimawandel bis zum Jahr 2100 Werte zwischen 5–20 % an der globalen Wirtschaftsleistung. Effektive Präventionsmaßnahmen (insbesondere die Reduktion von CO2) kosten dem gegenüber knapp 1 % am Welt-BIP und sind deutlich wirtschaftlicher als das Beheben von Unwetterschäden. "

Abgesehen von den Folgen für die Umwelt:

"Die Risiken für Ökosysteme auf einer erwärmten Erde wachsen erheblich mit dem Grad des Temperaturanstiegs. Nach einer Studie von William Hare vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sind die Risiken unterhalb einer Erwärmung von 1 °C vergleichsweise gering, für anfällige Ökosysteme jedoch bereits nicht zu vernachlässigen. Zwischen 1 °C und 2 °C Erwärmung liegen signifikante und auf regionaler Ebene mitunter substanzielle Risiken vor. Eine Erwärmung oberhalb von 2 °C birgt enorme Risiken für das Aussterben zahlreicher Tier- und Pflanzenarten, deren Lebensräume nicht länger ihren Anforderungen entsprechen. Diese Arten werden verdrängt oder können aussterben, wenn sie den sich geografisch schnell verschiebenden Ökozonen nicht folgen können.[50] Andere Arten können sich unter den veränderten Bedingungen stärker ausbreiten. Bei über 3 °C droht sogar der völlige Kollaps von Ökosystemen, deutlich verstärkt auftretende Hunger- und Wasserkrisen sowie weitere sozioökonomische Schäden, besonders in Entwicklungsländern.[51]

Schließlich erfolgt die globale Erwärmung nicht zwingend graduell, sondern sie kann auch abrupt stattfinden. Auch wenn das folgende Szenario für die nächsten zehn Millionen Jahre von Experten als höchst unwahrscheinlich[52] bewertet wird, könnte der Klimawandel zu veränderten Meeresströmungen und hierbei besonders zu einem Versiegen des Golfstroms führen. Dies hätte einen massiven Kälteeinbruch in ganz Westeuropa und Nordeuropa zur Folge. Falls sich das Klima weiter erwärmt, könnte es mit der Zeit auch zu Veränderungen anderer ozeanischer Strömungen kommen, mit weitreichenden Konsequenzen für den globalen Energiehaushalt. Diese Worst Case-Annahme war Thema einer Studie des US-Verteidigungsministeriums von 2003, die von massiven politischen Umwälzungen in Folge einer solchen Entwicklung ausging.[53]."

Quelle: Wikipedia

Solange die Industrie ihre Co2 Ausstoß Mengen untereinader verkaufen können.
Solange die Regierung Atomkraftwerke abbaut um riesige Co2 Ausstoßmonster Kohlekraftwerke zu bauen, solange ist es mir scheissegal,was mein Auto für Co2 ausstößt.

Wie gesagt, das größte neue Co2 Kraftwerk das in D neu gebaut wird stößt mehr Co2 aus als komplett Neuseeland.

Ich soll dafür sorgen,das 0,0000000001% weniger Co2 ausgestoßen wird und die Regierung mit Industrie erhöht die Co2 produktion mal flott um 30%??

Nene,da läuft irgendwas verkehrt.

PS: Ich hat seit 12 Jahren in meiner Wohnung die Heizung nicht angehabt (wird auch im Winter nicht unter 18 Grad in meiner Bude),somit habe ich mit Sicherheit um einen deutlich geringenen Gesamt Co2 Ausstoß als die Extremsparer hier 😁

Und das ist das Problem. Jeder zeigt mit dem Finger auf den anderen. Der ist ja noch vieeel schlimmer.

Die Autofahrer auf die Industrie, die Deutschen auf die Amerikaner, die Amerikaner auf die Chinesen, der Westen auf den Süden usw. usw. und so gehen die Jahre ins Land und keiner hat angefangen, etwas zu tun.

So bleibt alles wie es ist und eure Kinder oder Enkel müssen es dann ausbaden.

Zitat:

Original geschrieben von OPAmitTDI


Effektive Präventionsmaßnahmen (insbesondere die Reduktion von CO2) kosten dem gegenüber knapp 1 % am Welt-BIP und sind deutlich wirtschaftlicher als das Beheben von Unwetterschäden. "

Und diese Kosten sind immer die am schlechtesten zu Begruendenden.

Man bringt diesen Geld ja gerade auf, damit dann kein Effekt eintritt

bzw. dieser abgemildert wird. Es fehlt aber halt in dieser Situation dann

immer das Gegenbeispiel, was passiert waere haette man das Geld nicht

ausgegeben. Von daher wird es dann auch immer Leute geben die

Argumentieren das Geld haette man sich auch sparen koennen,

es ist ja nichts geschehen usw.

Dieses Problem tritt eigendlich immer bei praeventiven Ausgaben auf
z.B. bei Sicherheitsbeauftragten, der Jahr 2000 Umstellung
oder auch bei der Internetsicherheit wie Firewalls oder aehnliches.
Man sieht sich dann immer Kritikern gegenueber die behaupten
es wurde ein zu grosser Aufwand betrieben, alles nicht notwendig
gewesen, es ist ja nichts passiert.
Aber ich denke lieber diese 1% aufgebracht und investiert als spaeter
dumm aus der Waesche geguckt.

Und es ist ja nicht so, dass das Geld vebrant wuerde, es werden ja damit
auch wieder Arbeitsplaetze geschaffen und Loehne gezahlt, wenn auch in
anderen Wirtschaftsfeldern.
Es steht ja allen Unternehmen frei sich flexibel zu zeigen und sich ihren Anteil
an diesem 1% Kuchen zu sichern.

Zitat:

Original geschrieben von Sam1980


Ich soll dafür sorgen,das 0,0000000001% weniger Co2 ausgestoßen wird und die Regierung mit Industrie erhöht die Co2 produktion mal flott um 30%??

Nene,da läuft irgendwas verkehrt.

Ehrlich gesagt, du jammerst hier immer über die Regierung und die anderen, die ja viel CO2 in die Luft schleudern! Du siehst es nicht ein, dann selber etwas zu tun! Ehrlich gesagt, eine höchst bedenkliche EInstellung, was wenn alle so handeln?

Auch ist bei dir viel gejammere über Regierung und Industrie rauszulesen! Was bitte tust du denn von dir aus gegen die "machenschaften" der Regierung & Industrie? Wo bitte bringst du dich persöhnlich politisch ein um zu versuchen im politischen etwas zu verändern? (Wählen gehen bringt da alleine nichts! Passives Verhalten bringt nichts) Daher die Frage, wo angagierst du dich politisch gegen das Verhalten der Regierung?

Zitat:

Original geschrieben von thommen


Ehrlich gesagt, du jammerst hier immer über die Regierung und die anderen, die ja viel CO2 in die Luft schleudern! Du siehst es nicht ein, dann selber etwas zu tun! Ehrlich gesagt, eine höchst bedenkliche EInstellung, was wenn alle so handeln?

Auch ist bei dir viel gejammere über Regierung und Industrie rauszulesen! Was bitte tust du denn von dir aus gegen die "machenschaften" der Regierung & Industrie? Wo bitte bringst du dich persöhnlich politisch ein um zu versuchen im politischen etwas zu verändern? (Wählen gehen bringt da alleine nichts! Passives Verhalten bringt nichts) Daher die Frage, wo angagierst du dich politisch gegen das Verhalten der Regierung?

Wieso jammere ich??

Denke du jamerst doch viel eher,das man bei sich selbst erstmal anfangen muss usw,usw.

Mich lässt das ganze Co2 Thema ziehmlich kalt.

Co2 ist kein Schadstoff,gab es schon immer,gibt es schon immer. Ein ordentlicher Vulkanausbruch stößt mehr Co2 aus als die ganze Menschehit in einem Jahr.

Fakt ist,das wirklich was ändern in Deustchland nur die Industrie kann und die Bundesregierung mit zB Stop von Kohlekraftwerke.
Der einzelne Bürger kann wenig tun.

Klar muss irgendjemand anfangen,das sollten aber primär diejenigen sein,die auch was verändern können.

Und das bin nicht ich 😁

Und was gegen die Regierung tun??
Nö,auf so was habe ich absolut keine Lust.

Das sollen die ganzen Leute machen,die der Co2 Kram richtig gegen die Nieren geht.

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