Heckschaden nach knapp 1.600km bei meinem 340i GT xDrive

BMW 3er F34 GT

Guten Abend zusammen

Nach knapp 1.600km in knappen 4 Wochen. Hat heute Abend ein X3 nicht rechtzeitig gebremst und ist mir so richtig ins Heck gefahren. Gott sei Dank gab es keinen Personenschäden.

Hier ein paar Fotos zu meinem kaltverformten GT.

Airbag des X3 hat nicht ausgelöst. Kann man daraus schliessen, mit welcher Geschwindigkeit mir der X3 aufgefahren ist?

Kann ich kontrollieren ob meine Heckauffahrwarnung funktioniert hat?

Wie beurteilt ihr den Schaden an meinem GT?

Danke für euer Feedback.

X3 des Unfallverursachers
X3 des Unfallverursachers II
Img-5218
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Beste Antwort im Thema

Ich sehe auch keinen Fehler beim Threadersteller.

Der Wagen hatte einen Unfall, zugegeben, relativ neu, aber dieser wird professionell beseitigt und die Wertminderung wird wohl auch (hoffentlich) noch ausgeglichen, dann ist doch alles bestens...außer der persönlichen Lauferei ist der Threadersteller finanziell/merkantil gestellt wie vor dem Unfall. Für den Einen oder Anderen mit persönlichem Bezug zum Auto eventuell emotional schwierig, aber rein von der finanziellen Seite ist kein Schaden oder eine Schlechterstellung mehr vorhanden.

Es wird immer wieder vergessen, dass es bei solch einer Regulierung darum geht, den Schaden auszugleichen, den Geschädigten so zu stellen als wenn nichts passiert wäre....aber sicher nicht, eine Art Schmerzensgeld, zusätzliches Weihnachtsgeld oder eine sonstige Wiedergutmachung zu zahlen/zu leisten.

Also, wenn fachmännisch repariert und der Wertverlust ausgeglichen ist, alles gut!

Gruß stef

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Zitat:

@Franklyn67 schrieb am 7. Dezember 2016 um 10:35:12 Uhr:



Zitat:

@stef24 schrieb am 7. Dezember 2016 um 08:52:20 Uhr:


Ich sehe auch keinen Fehler beim Threadersteller.

Es wird immer wieder vergessen, dass es bei solch einer Regulierung darum geht, den Schaden auszugleichen, den Geschädigten so zu stellen als wenn nichts passiert wäre....aber sicher nicht, eine Art Schmerzensgeld, zusätzliches Weihnachtsgeld oder eine sonstige Wiedergutmachung zu zahlen/zu leisten.

Also, wenn fachmännisch repariert und der Wertverlust ausgeglichen ist, alles gut!

Gruß stef

genauso ist das!
Er hat sich dafür entschieden das verunfallte Fahrzeug in einer BMW Vertragswerkstatt reparieren zu lassen und nicht in irgendeiner Hinterhofbude, wie es tausende andere auch machen
Die andere Alternative wäre die fiktive Abrechnung gewesen mit den üblichen Problemen.
In Deutschland hätte z.B. die HUK oder VHV auf ihre Partnerwerkstätten verwiesen, also einen Stundenverrechnungssatz um die 6 €/AW in Ansatz gebracht gegenüber BMW, die je nach Region zwischen 9 und 11 € / AW liegen. Sie hätten bei dem Schadenbild sicher das vom Sachverständigen erstellte Gutachten durch Carexpert, Controlexpert und wie sie alle heißen prüfen lassen und den Schaden "klein" gerechnet.
Sicher hätte der TE ein paar Euronen Weihnachtsgeld übrig gehabt aber die Zeiten von schwer Kasse machen sind längst vorbei!

Das sind sie definitiv. Jede Versicherung fragt zweimal nach.
Diese Argumente "Weihnachtsgeld" usw. kann ich nicht nachvollziehen. Man hat hier ein fast neues Auto für nen Haufen Kohle und soll sich jetzt, nach einem Unfall, Weihnachten über ein paar Mark mehr freuen und das Auto in irgendeiner hinterhofwerkstatt reparieren lassen? Wo ist da bitte ein Grund zur freude?
Lieber ein repariertes Fahrzeug, mit Rechnung einer BMW Werkstatt, als diese kuriosen Vorschläge zur Profitmaximierung aus einem Schadensfall.
Wohl auch der Grund warum Kasse machen eben nicht mehr so leicht funktioniert.

Zitat:

Das sind sie definitiv. Jede Versicherung fragt zweimal nach.
Diese Argumente "Weihnachtsgeld" usw. kann ich nicht nachvollziehen. Man hat hier ein fast neues Auto für nen Haufen Kohle und soll sich jetzt, nach einem Unfall, Weihnachten über ein paar Mark mehr freuen und das Auto in irgendeiner hinterhofwerkstatt reparieren lassen? Wo ist da bitte ein Grund zur freude?
Lieber ein repariertes Fahrzeug, mit Rechnung einer BMW Werkstatt, als diese kuriosen Vorschläge zur Profitmaximierung aus einem Schadensfall.
Wohl auch der Grund warum Kasse machen eben nicht mehr so leicht funktioniert.

Exakt das ist der Punkt, habe ich ja auch ausgeführt. Bei der Schadensregulierung geht es um Profitmaximierung genauso wenig wie um auf dem Wertverlust sitzen zu bleiben. Es geht darum, dass man weder Vor- noch Nachteile durch den Schaden hat, das ist das Prinzip!

Nebenbei gesagt: Ich hatte an einem meiner Firmenwagen (VW Caravelle, damals 1 Jahr alt) einen unverschuldeten Schaden (Wagen wurde parkend am Straßenrand gerammt), der in der Vertragswerkstatt perfekt repariert wurde. Es wurde ein Gutachten erstellt und alles zwischen Versicherung des Gegners und der Werkstatt geregelt (ich kenne nicht mal die Schadenssumme oder das Gutachten). Für die Reparaturzeit (14 Tage) gab es einen gleichwertigen Leihwagen und ich bekam für den Wertverlust 1.800 Euro überwiesen.

Als ich den Wagen nach 4 Jahren (jetzt im September) für eine Neuanschaffung in Zahlung gegeben habe, habe ich beim BMW Händler den Schaden angegeben (wurde von der Dekra beim Händler überprüft) und es wurde nur ein sehr geringer Betrag (300 Euro) für den Unfallschaden berücksichtigt. Auch zum Zeitpunkt der Abgabe war nichts mehr(noch nichts zu sehen vom Schaden.

Gruß stef

Zitat:

@munition76 schrieb am 8. Dezember 2016 um 01:24:44 Uhr:


Und deswegen ist es in meinen Augen eine massive Geldverschwendung bzw Verlust.

Der TE ist Schweizer. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass er genug Franken auf der Bank hat, dass ihm solche Experimente mit Hinterhofwerstätten niemals in den Sinn kommen würden. Nur um ein bisschen Kleingeld zu sparen auf die garantierte saubere Arbeit einer BMW Werkstatt zu verzichten ist nicht jedermanns Sache.

Ich verstehe ihn. Um ein bisschen Geld kauft man sich ein besseres Leben ohne potentielle Ärgernisquellen. Das ist vergleichbar mit dem Autoverkauf an Händler. Natürlich bekommt man da einen schlechteren Preis als beim Privatverkauf, muss sich dafür aber nicht mit irgendwelchem Gesocks abgeben. 😉

Is klar wir Schweizer haben kohle ohne ende :-) Wer erzählt euch sowas?

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Wikipedia 😁

(-> sortieren nach Vermögen/Erwachs in USD)

Zitat:

@MartinBru schrieb am 8. Dezember 2016 um 09:08:33 Uhr:



Zitat:

@munition76 schrieb am 8. Dezember 2016 um 01:24:44 Uhr:


Und deswegen ist es in meinen Augen eine massive Geldverschwendung bzw Verlust.

Der TE ist Schweizer. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass er genug Franken auf der Bank hat, dass ihm solche Experimente mit Hinterhofwerstätten niemals in den Sinn kommen würden. Nur um ein bisschen Kleingeld zu sparen auf die garantierte saubere Arbeit einer BMW Werkstatt zu verzichten ist nicht jedermanns Sache.

Ich verstehe ihn. Um ein bisschen Geld kauft man sich ein besseres Leben ohne potentielle Ärgernisquellen. Das ist vergleichbar mit dem Autoverkauf an Händler. Natürlich bekommt man da einen schlechteren Preis als beim Privatverkauf, muss sich dafür aber nicht mit irgendwelchem Gesocks abgeben. 😉

Die Diskussion über meine vinanziellen Verhältnisse finde ich nun ganz spannend... ;-)

Ich wäre auch nicht auf die Idee gekommen, mit einem neues Auto für ein paar Euro extra, das Risiko einer nicht fachgerechten Reparatur einzugehen. Selbst wenn BMW einige Arbeiten nicht selbst machen, steht die BMW-Werstatt mit ihrem Namen dafür ein. Bei einem älteren Auto, was bezahlt ist sieht es da natürlich wieder anders aus.

Leute, langsam ist es gut!
Jeder soll machen was er will. Jeder soll seine Meinung sagen, aber nicht etwas schlechtreden, nur weil es einem nicht passt.

Warum zum Teufel redet hier jeder von Hinterhof Werkstatt und Bastelbude?

Haltet euch fest: Es gibt viele große kompetente Lackierwerkstätte!

Außerdem sind es keine "paar Euro" Ersparnis. Das Geld was da übrig bleibt, verdienen die meisten von euch in etwa 2 Monate. Geht ihr 2 Monate arbeiten für "ein paar Euro"?

Alles was nicht BMW ist, ist Hinterhof, Müll und Schrott...
Ich sehe, die Marketing Abteilung hat gute Dienste geleistet.

Es geht doch primär um den Namen auf der Rechnung beim Wiederverkauf.

Zitat:

@munition76 schrieb am 8. Dezember 2016 um 15:21:25 Uhr:


Leute, langsam ist es gut!

Außerdem sind es keine "paar Euro" Ersparnis. Das Geld was da übrig bleibt, verdienen die meisten von euch in etwa 2 Monate. Geht ihr 2 Monate arbeiten für "ein paar Euro"?

Bei allem Respekt - völliger Schwachsinn!

...und davon, dass du das gebetsmühlenartig wiederholst, wird es nicht wahrer!

Beim wiederverkauf ist es scheiss egal ob die rep bei bmw gemacht wurde... das wird das gutachten gefordert und zum lackierer gebracht und die arbeit bewertet und geprüft

Zitat:

@nodpf schrieb am 8. Dezember 2016 um 16:47:39 Uhr:


Beim wiederverkauf ist es scheiss egal ob die rep bei bmw gemacht wurde... das wird das gutachten gefordert und zum lackierer gebracht und die arbeit bewertet und geprüft

Hab ich andere Erfahrungen gemacht aber gut...

gibts denn nun ein Gutachten?

damit das Gezänke welche Werkstatt wieviel gespart hätte mal mit Inhalt gefüllt wird

Ne leider noch nicht...

Sorry aber das mit dem Gutachten finde ich mehr als unseriös. Das sollte es mit als 1. geben.

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