He is back
laut Nextmove.
Allerdings- quasi nur volle Hütte, und also zu einem "auskömmlichen" Preis...
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Ja da gebe ich dir recht, es kommt auf die Konditionen Leasing vs. Finanzierung an.
Update vom Freundlichen ab KW7 kann bestellt werden.
Weiß schon jemand was genaueres zum Preis? Soll ja vermutlich bei 17.500 nach BAFA liegen (UVP).
Meint ihr da ist noch ein wenig Spielraum oder ist bei der hohen Nachfrage keinerlei Rabatt rauszuholen?
Wird abhängig vom Angebot und der Nachfrage sein. Wenn wirklich nur so wenige e-UPs hergestellt werden wie NextMove angegeben hat, werden die Händler mehr als den Listenpreis verlangen. Dann wird die Überführungspauschale ziemlich hoch sein. Wenn der e-Up noch bis Ende 2022 hergestellt wird und die Chip-Krise überwunden ist, wirst Du auch einen Rabatt bekommen.
Wenn der e-Up! Style die Vollausstattung hat, wird man m.E. ihn nicht für 17.500 EUR bekommen.
Du wirst es in wenigen Wochen wissen.
Ich gehe mal davon aus, dass die Händler die gleiche Strategie gehen werden, wie sie das mit dem e-up! Max gemacht haben. Das würde bedeuten, dass der Händler den Listenpreis des e-up! Style plus vom Kunden einkassiert, keinerlei Rabatte gibt uns sich nebenbei auch noch die 3000 Euro Umweltprämie vom Hersteller einbehält.
Ein Verhandeln wurde bei mir sofort ausgeschlossen, da die Nachfrage extrem hoch und die Stückzahl begrenzt ist.
Effektiv bedeutet das, dass man als Käufer nur die 6000 Euro BAFA als Rabatt bekommt, vorausgesetzt, das Fahrzeug wird in 2022 noch gebaut und zugelassen (ab 2023 fällt die Innovationsprämie weg -> nur noch 3000 Euro Förderung). Aus dem Grund sind aus meiner Erfahrung 17.500 Euro unrealistisch, ein Preis um die 20.000 Euro sollte machbar sein.
Wenn die 3000 Euro Herstellerprämie nicht auf der Rechnung stehen bekommt man auch später keine 6000 BAFA Prämie und wenn der Händler die umgeht dann wäre es u.a aus meiner Sicht ein Betrug das wird sicherlich lustig....
Die Herstellerprämie steht bei mir schon auf der Rechnung, aber trotzdem habe ich sie nicht ausbezahlt bekommen. Es gibt ja noch andere Mittel und Wege von den Autohäusern, den Verkaufspreis auf der Rechnung "anzupassen". Zum Beispiel mit einem überhöhten Überführungspreis...
Suche einfach mal bei Mobile.de nach neuen VW e-up`s, da wirst Du schnell feststellen, dass es da so gut wie keine Schnäppchen gibt... schon gar nicht für 17.500 Euro.
Zitat:
@MacMaus schrieb am 8. Februar 2022 um 07:25:51 Uhr:
Die Herstellerprämie steht bei mir schon auf der Rechnung, aber trotzdem habe ich sie nicht ausbezahlt bekommen.
Moment, wenn die auf der Rechnung steht, muss sie auch abgezogen worden sein. Die wird nicht ausgezahlt, aber die Summe unter'm Strich muss halt passen.
[OT]
Wenn der Geschäftsführer den persönlich mit dem Fahrrad in WOB abgeholt hat, ist das doch ein fairer Preis 😉
[/OT]
Zitat:
@GTDennis schrieb am 8. Februar 2022 um 07:08:21 Uhr:
Wenn die 3000 Euro Herstellerprämie nicht auf der Rechnung stehen bekommt man auch später keine 6000 BAFA Prämie und wenn der Händler die umgeht dann wäre es u.a aus meiner Sicht ein Betrug das wird sicherlich lustig....
Bin mit meiner Frau auch auf der Suche nach einem e-up!
Diese Masche mit den erhöhten Überführungskosten (konterkariert ja den Umweltbonus) ist uns auch vor 2 Wochen mit einem "Lagerwagen" eines Händlers in Süddeutschland begegnet. Ich halte das auch für unsauber. Der Bonus würde auf der Rechnung ausgewiesen, kontrastiert natürlich mit noch höheren Überführungskosten. Ausstattungsdetails wurden auch nach ausdrüklichem Wunsch nicht näher aufgeschlüsselt, ein Unding sowas! Wegen Betrug kann man dabei VW wahrscheinlich nicht an den Karren fahren. Ist ja als Überführungsgebühr (!) sauber aufgelistet, man ist dann wohl selbst schuld, wenn man das unterschreibt. Ich halte das für moralisch für mindestens verwerflich. Wir sind nun auf Reservierungsstatus beim örtliche Händler für die demnächst beginnende Bestellarie. Sollte der Verkäufer auch wieder mit dieser Masche kommen, bin ich am Überlegen, ob ich das nicht an Verbraucherschutzorgas gebe oder sogar juristisch verfolgen werde. Der Händler bekommt diesen Warnschuss schriftlich mitgeteilt. Im Ergebnis ist das möglicherweise Subventionsbetrug an der BaFa, da der Antragsteller betrachtet wird, ist das evtl. Beihilfe von VW. Gerade VW mit seiner Betrugsaffäre sollte sich das nicht mehr leisten können. Wollte eigentlich mit denen als Dieselskandal Betroffener gar nix mehr zu tun haben, dumm nur, dass der e-up! immer noch konkurrenzlos ist in seinem Segment. Das wissen die halt und wollen noch schnell Reibach machen.
ich würde mich auf so eine Masche auch nicht einlassen und dann lieber gebraucht schauen. In ein paar Monaten wenn die ganzen MAX auf den Markt kommen entspannen sich die Preise hoffentlich wieder. Die Masche ist sicher ein Gewinn den sich die Händler einstecken.
Du meinst, dass sich die Preise entspannen, wenn der Style auf den Markt kommt? Nur wenn VW mehr produziert als nachgefragt werden. Und gemäß Nextmove wird VW den e-Up nicht in großen Stückzahlen verkaufen, sondern die Produktion Mitte des Jahres auslaufen lassen.
Mal sehen was passiert.
Zitat:
@T5rucker schrieb am 8. Februar 2022 um 08:40:12 Uhr:
Diese Masche mit den erhöhten Überführungskosten (konterkariert ja den Umweltbonus) ist uns auch vor 2 Wochen mit einem "Lagerwagen" eines Händlers in Süddeutschland begegnet. Ich halte das auch für unsauber. Der Bonus würde auf der Rechnung ausgewiesen, kontrastiert natürlich mit noch höheren Überführungskosten. Ausstattungsdetails wurden auch nach ausdrüklichem Wunsch nicht näher aufgeschlüsselt, ein Unding sowas! Wegen Betrug kann man dabei VW wahrscheinlich nicht an den Karren fahren.
VW hat auch nicht betrogen. VW hat den Preis um den Umweltbonus reduziert. Der Händler hat halt höhere Überführungskosten verlangt und verdient daran. Die zahlt man entweder oder man lässt es. Entweder der e-Up ist Dir die 19.000 EUR nach Abzug BAFA wert oder nicht.
Ich kann das den Händlern nicht vorwerfen. Die sind durch Corona und der durch Corona resultierenden und der Autoindustrie hausgemachten Chipkrise zur Zeit stark gebeutelt. Die Händler haben viel Verlust gemacht. Die Fixkosten sind gleich geblieben (Miete, Mitarbeiter). Schlimmer finde ich die Preisgestaltung bei Grafikkarten, bei denen prozentuell viel mehr Gewinn gemacht wird. Und zwar nicht bei den Grafikkartenherstellern, sondern bei den Händler, die welche ergattert haben.
Ich finde persönlich, dass der e-Up auch überhöhte Überführungskosten wert ist. Ist halt so in der Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage. Wenn das Angebot gering ist und die Nachfrage hoch, dann wird halt der Preis erhöht.
Sieh es mal anders. Du bekommst das Auto quasi sofort. Andere haben ein Jahr gewartet.
Gebraucht wirst Du den e-Up mit großem Akku auch nicht günstiger bekommen. Alternativ kannst Du Dir einen gebrauchten BMW i3 94Ah holen. Etwas gleiche Akkugröße wie beim e-Up. Die Preise sind dafür allerdings in den letzten Monaten auch gestiegen. Zumal der i3 auch nicht mehr bestellbar ist.
Ich habe bei drei VW Händlern einen e-up! mit Vollausstattung ohne Garantieverlängerung angefragt. Nach Abzug BAFA Prämie ist 20495€ das billigste Komplettangebot, gefolgt von 20995€ und 22000€ mit Winterreifen.
Du liebe Zeit, da kann man ja froh sein das man noch letztes Jahr einen bekommen hat. Da ging’s noch mit 11.500€ nach Bafa. (Vollausstattung ohne Felgen). Da ist wirklich die Frage, wer hier kräftig daran mehr verdient. Ich denke aber auch das die Restmengen e-Up trotzdem schnell vergriffen sein werden.
Meine Mutter habe ich auch bzgl E UP zum VW Händler geschickt.
Der meinte es gibt noch eine andere Möglichkeit - für Italien sind zu viele E UPs produziert worden und die können nun in Deutschland erworben werden. Sind natürlich relativ kurzfristig verfügbar.
Ich weiß aber nicht ob sie alles richtig verstanden hat - sie ist 78 Jahre alt, aber geistig sehr fit.