Golf VII 2.0TDI Highline - Gutes/Schlechtes/Vergleich (persönliches Fazit)
Hallo Zusammen,
ich hab mich schon vor ein paar Wochen durch dieses Forum geschlagen und versucht nach bekannten Mängeln zu suchen, da ich ein Bremsenproblem mit dem neuen Golf VII hatte.
Demotiviert von zu vielen Debatten über Sammelthreads haben ich mich dann dazu hinreißen lassen mein Problem/Fazit nicht darin untergehen zu lassen, sondern es einzeln hier festzuhalten.
Zu meinen Autoerfahrungen (Jahre in Klammern):
Ich hab bisher einen Audi 80 (4), Golf V (4), Golf V GTI (0,5), Audi A3 Sportsback(3), Audi A4 Avant(2) und diesen Golf VII(0,2) als "Langzeitautos" gefahren.
Vorab die Konfiguration:
Golf VII 2.0 TDI - Highline
6-Gang Handschaltung
Konfiguration aus Österreich, somit ohne Xenon
Extras: Komfortpaket, Geschwindigkeitsregelung, Sportfahrwerk, Ergositz, Sitzheizung, autom. abblendender Rückspiegel, Scheibenwischerautomatik, Coming- Leavinghome Funktion, Radio Composition "Media".
Das Gute vorweg:
Die Verarbeitung im Innenraum ist super, der variable Ladeboden ein Traum und die Ambient Beleuchtung lässt das Auto in der Nacht von innen wirklich wie ein high-class Auto aussehen.
Die Power des 150PS Antriebes ist super, die Traktion massiv. Das Gute an dem Audiosystem Composition "Media" (es kommt später noch Schlechtes) ist die Konnektivität: Musik vom Handy kann direkt wieder gegeben werden, der USB Anschluss ist sowohl zum Laden, als auch zur Wiedergabe verfügbar. Mein iPhone kann sogar die Navigationsnachrichten von GoogleMaps über das Audiosystem wiedergeben > hat mich sehr überrascht!
Das Raumkonzept ist auch sehr angenehm - für Fahrer als auch für Mitfahrer (vorne und hinten). Die Verstauungsmöglichkeiten unterhalb von dem Radio z.B. empfinde ich auch als ein Plus. Der Innenraumgeräuschpegel ist absolut i.O. - sehr angenehmes Fahrgefühl. Viel leiser als der alte A3 Sportsback.
Nun das Schlechte:
Fahrwerk ("Sportfahrwerk"😉
Trotz dem "Sportfahrwerk" muss ich sagen, dass nur die Längsfederungseigenschaften sehr gut sind, ähnlich wie beim Audi A3. Die Dämpfung der Querkräfte ist abscheulich, schwammig und nachschwimmend. Das macht sich vor allem bei der Autobahnfahrt ab 140 km/h bemerkbar. Das Gesamtkonzept des Autos ist wohl eher "unsportlicher" ausgelegt als der A3, aber die Stabilität ist m.E. eher ein Sicherheitsaspekt der sich für mich Gesamtheitlich als negativ herausstellt. Das ist kein Sportfahrwerk.
Audio System (Composition "Media"😉
Das Audio System hat definitiv seine guten Seiten (vorab schon erwähnt) - was mir unglaublich stinkt, ist, dass die Funktion für "alternativ Frequenzen" nicht funktioniert. Das Radio schafft es nicht auf einer Fahr in München auf dem Mittleren Ring, dass Antenne Bayern ohne Rauschen empfangen wird, geschweige denn auf einer noch längeren Strecke. Wenn ich dann "nach-tunen" möchte muss ich erst einen anderen Sender anklicken und dann wieder auf Antenne Bayern klicken - die neue Freuquenz ist dann tadellos eingestellt.
Weiterhin ist dieses Touchdisplay für die Scrollfunktion ungeeignet. Alles wird sofort selektiert. Ich hab ungefähr 3 mal bei anderen Leuten angerufen, bis ich die Liste final nach unten gescrollt habe.
Licht- & Sicht
Die Scheibenwischerautomatik schaltet in Tunneln nicht ab. Sie läuft einfach durch.
Ein anderer Punkt ist, dass die Coming-Home & Leaving-Home Funktion so gut wie nicht funktioniert. Ich denke beide Punkte hängen mit dem Sensor im Rückspiegel zusammen, welcher wohl einfach nur schlecht ist. Diese Funktionen z.B. waren bei den Audi Modellen tadellos sehr gut. Erst deswegen wollte ich diese Funktionen auch hinzukonfiguriert haben - leider scheint VW mit der Tochterfirma nicht zu sprechen.
Ergositz
Ich hab den anderen Sitz nicht getestet, aber bei KEINEM Auto hat mir nach 1,5 Stunden Autfahrt der Hintern (Gesäßknochen) wehgetan. Die Massagefunktion ist für mich so-la-la. Kann man machen, muss man aber nicht.
Kofferraum
Der Kofferraumöffner, schnappt teilweise so schnell zurück, dass er einem auf die Finger klopft.
Auto-Hold-Funktion
Da muss man wirklich mit dem "Rollen" aufpassen. Die springt nämlich erst an, wenn der PKW steht und man im Stand die Bremse betätigt hat - dieses Problem haben andere auch.
DER HAMMER - BREMSE ZIEHT IN EINE RICHTUNG
Mein Auto ist mit einem Bremsendefekt ausgeliefert worden. Beim Bremsen hat der Golf nach links gezogen. Die Werkstatt hat mir das auch nicht geglaubt und bei der Testfahrt habe ich es einem Lehrling, einem Meister und dem Verkaufsleiter zeigen müssen, bis man mir geglaubt hat - das mag wohl nichts mit VW zu tuen haben, jedoch mit der Werkstatt.
Man hat sich dann auch dran gemacht, den Fehler zu beheben.
Reklamation > Werkstatt > erster Versuch: Entlüftung der Bremsen.
Hab den Anruf erhalten, das es jetzt wieder gehen würde, es war Luft im Bremssystem, alles draußen, sollte passen. Das war leider nicht der Fall. Auf der Autobahn bei 140 km/h gebremst, zieht nach Links.
Reklamation > Werkstatt > zweiter Versuch: Bremsschläuche tauschen
Hab den Anruf erhalten, das es jetzt wieder gehen würde, sollte passen. Das war leider wieder nicht der Fall. Auf der Autobahn bei 140 km/h gebremst, zieht nach Links.
Reklamation > Werkstatt > dritter Versuch: Scheiben und Sattel tauschen
Siehe da, es wurde besser.
So genau konnte mir keine sagen, was defekt war. Man musste nur die gesamte Bremsanlage tauschen und schon hat es geklappt. Ich hoffe man erkennt hier den Sarkasmus.
Mein Gesamtfazit:
Ich glaube diese Fahrzeuge werden nicht richtig getestet, weil ich mir das anders einfach nicht vorstellen kann, wie man zu so einem Schrott kommt. Listenpreis liegt ohne Rabatte bei ca. 29.000 €.
Noch eine Frage, warum muss man "neue" Teile verbauen, wenn man die schon m.E. perfekte Konfiguration vom Audi A3 nehmen könnte und diese einfach in die nächste Golf Variante verbaut. Zu Zeiten des Modularen Querbaukastens sind die Plattformen eh alle die gleichen für die Mechanik und in welche Form von Plastikteilen ich die Sensoren gieße/einbaue, kann doch wirklich egal sein. Wahrscheinlich hat da der Einkauf wieder ein "bauähnliches" "günstigeres" Teil gefunden, eingekauft und verbaut.
Über so etwas könnte ich mich nicht nur aufregen, sondern rege ich mich immens darüber auf. Hier das Angebot auch an VW: Wenn Ihr Autos getestet haben wollt - ich fahre monatlich 4000km gebt mir Eure Autos und Ihr baut nicht so viel schmarrn ein oder Ihr wisst zumindest, dass ihr es absichtlich verbockt habt.
Viele Grüße
Max
Beste Antwort im Thema
Kann man nicht einfach in Betracht ziehen, dass ein einzlner Golf 7 eben diese Fehler aufweist?
Das macht ja den Golf an sich nicht schlecht!
Nur für den Einzelnen, der ein "Montagsauto" erwischt hat, ist es halt sehr schwer hier bei MT, speziell im Golf Bereich, auf Ursachenforschung zu gehen.
Noch mal allgemein:
Es nimmt sich jemand die Zeit und schreibt einen sehr ausführlichen Bericht und gleich in den ersten Antwort wird er gefragt, ob er KIA Händler ist, was soll man da als TE denken?
Ich finde die schärfe der Kritik ist nicht nötig.
Man könnte ja fragen welche Radgröße fährt er, welchen Luftdruck, evtl. anfügen, dass der A3 ursprünglich ja zu hart ausgelgt war und etwas weicher ja nicht unsportlich sein muss usw.
Wie so oft, der Ton macht halt die Musik.
Das ist mir halt jetzt schon so oft aufgefallen und hier in diesem Thread wollte ich es mir einfach mal von der Seele schreiben... und ich muss mich vom Huck Boxkampf ablenken😉
85 Antworten
Zitat:
MfG, GTD.
Mein alter Golf 2.0 Benzin hat sich auf 500km eine Bulle Öl gegönnt.
Mein neuer Diesel bewegt sich im grünen Bereich...
Das meine ich, das andere...
ich fahre sehr viel Stadt, also Kurzstrecke unter 2km, sowie Autobahn (zügig)
und man hörte so vieles von BMT und Rußpartikelfiltern.
da schau ich öfter nach dem Öl....
und das ist positiv, bisher alles bestens.
Zitat:
Original geschrieben von Castro67
@ GTD.... Du hast KEINE AHNUNG worum es bei dem Stichwort "Ölverdünnung" geht, anders lässt sich deine zwar fachlich richtige aber voll Themaverfehlte Abhandlung nicht erklären 😉
Gruß Castro
Castro, alter linker Vogel 😉, Tipp: erst lesen, dann gut nachdenken und dann schreiben statt pauschal daneben und falsch zu behaupten.
Den Effekt des möglichen Einschleppens von Sprit, Diesel oder Kühlflüssigkeit in das Schmierstoffsystem (Ölverdünnung z.B. durch innermotorische Leckagen) bei Neufahrzeugen nach 10.000km - wie in diesem Falle diskutiert - zu betrachten, wäre imho müßig und (sorry) dämlich, gell.
Zitat:
Original geschrieben von ziemtstein
Mein alter Golf 2.0 Benzin hat sich auf 500km eine Bulle Öl gegönnt.Zitat:
MfG, GTD.
Mein neuer Diesel bewegt sich im grünen Bereich...
Das meine ich, das andere...
ich fahre sehr viel Stadt, also Kurzstrecke unter 2km, sowie Autobahn (zügig)
und man hörte so vieles von BMT und Rußpartikelfiltern.
da schau ich öfter nach dem Öl....
und das ist positiv, bisher alles bestens.
Also auf die Kürze, wie du ja selber schreibst verbrauchen Motoren Öl, wenn nun aufgrund der Dieselnacheinspritzung zum Freibrennen des DPF Kraftstoff in die Ölwanne (gelangt, das ist so) wird das Öl verdünnt.
Das eine mindert die Ölmenge, während das Andere den Flüssigkeitsstand vermehrt. Daraus resultiert dass es häufig keine Veränderung des Füllmengenstandes gibt, trotzdem aber das Öl sich aufgrund der Verdünnung kritisch verschlechtert.
Extremfall waren die 2.5TDI mit PumpeDüse und DPF, hier gab es im T5 Board viele die vorsichtshalber irgendwann angefangen haben Ölproben zu ziehen. Klopfer war da einer der nach 15000km und einwandfreiem Ölstand einen Dieseleintrag von 15% hatte.
Das ist also etwas gänzlich anderes als das was GTD. zu erklären versuchte 🙂 Um den Kraftstoffeintrag bei den Dieseln zu verringern hat VW unter anderem PD sterben lasse und ist auf CR Einspritzung umgestiegen, allerdings gab es auch Mitbewerber die mit CR kritische Verdünnungswerte erreicht haben.
Gruß Castro
Zitat:
Original geschrieben von GTD.
Castro, alter linker Vogel 😉, Tipp: erst lesen, dann gut nachdenken und dann schreiben statt pauschal daneben zu behaupten.Zitat:
Original geschrieben von Castro67
@ GTD.... Du hast KEINE AHNUNG worum es bei dem Stichwort "Ölverdünnung" geht, anders lässt sich deine zwar fachlich richtige aber voll Themaverfehlte Abhandlung nicht erklären 😉
Gruß Castro
Den Effekt des möglichen Einschleppens von Treibstoffen in das Schmierstoffsystem (Ölverdünnung durch z.B. innermotorische Leckagen) bei Neufahrzeugen - wie in diesem Falle diskutiert - zu betrachten, wäre imho müßig und (sorry) dämlich, gell.
... aber genau der PUNKT 😉 und wie wir wissen ist es keine Möglichkeit sondern eine Konstruktive Gewissheit, dass Kraftstoff ins Öl gelangt 😉
Grüßle Castro
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Castro67
... aber genau der PUNKT 😉 und wie wir wissen ist es keine Möglichkeit sondern eine Konstruktive Gewissheit, dass Kraftstoff ins Öl gelangt 😉Zitat:
Original geschrieben von GTD.
Castro, alter linker Vogel 😉, Tipp: erst lesen, dann gut nachdenken und dann schreiben statt pauschal daneben zu behaupten.Den Effekt des möglichen Einschleppens von Treibstoffen in das Schmierstoffsystem (Ölverdünnung durch z.B. innermotorische Leckagen) bei Neufahrzeugen - wie in diesem Falle diskutiert - zu betrachten, wäre imho müßig und (sorry) dämlich, gell.
Grüßle Castro
Sorry, eine undifferenzierte Pauschalaussage wie diese ist m.M.n. ein Märchen, das vielleicht aus alten PD-Stories erwachsen ist, als die Pumpe/Düse-Injektoren wegen der enorm hohen Druckspitzen gerne mal "was durchließen", aber heute im modernen Zeitalter von ausgereiften CommonRail-Einspritzsystemen kein "ölverdünnendes" Thema mehr ist, wenn man von (kaum messbaren) Marginalien absieht.
Ich stimme in so weit zu, als dass die Menge der Einträge wieder auf Größenordnungen zurückgefahren werden konnte, die im großen ganzen unschädlich sein dürften.
Technisch gesehen ist das Problem nach wie vor vorhanden, die Ölverdünnung war mit ein Kernpunkt kürzerer Ölwechselintervalle in früheren Zeiten. Durch Optimierung der Gleitflächenabdichtung an den Zylinderwänden hat sich da sehr viel getan. trotzdem halte ich die erreichbaren 30000km bei VW für eine Obergrenze die momentan nicht überschritten werden sollte.
Grüßle Castro
--> "BENZINER!" --->http://www.skodacommunity.de/.../
Zitat:
Original geschrieben von Castro67
--> "BENZINER!" --->http://www.skodacommunity.de/.../
Danke für den Beispielhinweis. Interessanter Einzelfall, der imho nicht repräsentativ ist und damit nicht allgemeingültig sein kann.
Denn: hier hat der Mann einen Skoda Roomster 1,2l TSI gekauft, der "fast nur Kurzstrecke fährt (bis 5km zur Arbeit)", zudem in den Wintermonaten (Jahreswechsel 11/12). Dass fast ausschließlicher Kaltbetrieb für einspritzüberschüssige, unverbrannte und an der Zylinderlaufflächen kondensierte Treibstoffkleinmengen sorgt, die peu a peu direkt ins Motoröl gelangen, dort sich mit dem Öl vermischen und für eine Verdünnung sorgen (in dem angegebenen Beispiel 3,6%), ist eine Sache, die mit Thermodynamik zu erklären ist. Aber nicht wirklich mit "konstruktiver Gewissheit" (wie von dir zuvor geschrieben - s.o.), oder!?
Versteh' mich nicht falsch, will da nicht recht behalten oder technische Haare spalten, sondern dieses Thema nur mal etwas differenzierter betrachten. Kaltbetrieb ist für jeden Verbrennungsmotor ein Problem - eine konstruktive, tribologische und werkstoffmäßige Herausforderung. Für solche Kurzstreckeneinsätze wären E-Motoren viel geeigneter. Ich denke daher, dass eine vergleichende Betrachtung von Otto-/Dieselmotoren nur wirklich Sinn macht, wenn man typische, "betriebswarme" Betriebsbedingungen unterstellt, was ja zumindest in der überwiegenden Mehrheit der Autofahrer der Fall ist.
MfG, GTD.
Zitat:
Original geschrieben von rußwolke7
Sacht ma is bei euch so warm? 🙄
Hallo, Diesel- und Muppetfan 😉
Abgekühlt wird morgen. Da kann so mancher Tornado schon mal seine Schatten vorauswerfen 😎
Ich verstehe natürlich den Hintersinn deiner Frage und ist schon ok so😉, meine aber auch, dass gerade interessante Themen aus der Technik ruhig auch mal in der manchmal nötigen Tiefe und Differenziertheit diskutiert werden dürfen/sollten. Mit Allgemeinplätzen und potenziell missverständlichen Aussagen zum komplexen Thema "Auto" kommt man auch hier nicht immer weiter 🙂
Ich denke, da bin ich einer Meinung mit dem Kollegen Castro. Also nix für ungut 😉
MfG, GTD.
...so auch wieder da, irgendwie muss ja das Geld für den G7 reinkommen 😉
Die 3,6% des TSI sind natürlich ein Extremfall, bei dem irgendwas schief läuft, ist einfach zuviel was da reinsabbert, es ist aber trotzdem in kleineren Mengen einfach technisch gegeben dass Kraftstoff über die Zylinderwände ins Öl gelangt.
Ich will damit in keinster Weise behaupten dass es sich dabei um einen kritischen Sachverhalt handelt, es ging mir von Anfang an nur darum das Statement mit "Keine Ölverdünnung" als grundsätzlich falsch darzulegen. und dem ist eben so, leider 🙁
Gruß Castro
Ich kann zu dem Golf7 nix gutes sagen!
Meine Frau hat einen G7 variant 1,6tdi 105ps von ihrer Firma als "top Dienstwagen" aufgezwungen bekommen! So empfindet sie es!
(Vorher FordMondeo)
1. Das auto wird mit einem 50l tank ausgeliefert- es ist aber nur 40l tanken möglich (auch erfahrung von noch 4 anderen kollegen)
-das macht sich beim aussendienst mit langstrecke wunderbar (ironie)
Die frage ist warum ist das so?
-vw sagt sie kennen das problem und haben keine lösung dafür
-natürlich kennen sie das problem weil es selbst gemacht ist!!! In fachzeitschriften werden die extrem schlechten emisionswerte dieses motors kritisiert und die passenden emisionswerte sind bei diesem auto nur über das gewicht zu erreichen! D.h. weniger diesel=weniger gewicht! Das is grosser betrug am kunden!!!!
-der motor ist im standgas angenehm leise aber wenn man gas gibt traktorlaut -nicht dieselzeitgemäß
2.schlechte verarbeitung da im innenraum nur plastik ist
-das ist noch nie golfstandard gewesen
3.die motorleistung ist in verbindung mit der automatik ein riesdn grosser witz! Wenn ihr auf der sicheren seite sein wollt bleibt hinter dem lkw und lasst das überholen
-ihr kommt kaum vorbei und überfordert die automatik weil sie nicht weis welcher der richtige gang zum überholen ist
-sie sucht ihn aber ??
4.das platzangebot ist mit realem 315l eher lustig als aussendiensttauglich
5.sitzkomfort wie auf ner bierkiste und das ist der arbeitsplatz
6.optik -emotionslose massenware ohne irgend ein gewisses etwas!!!!
Schönheit liegt im auge des betrachters-aber schön ist anders
Aber hauptsache radio mit touchscreen!
Das ende vom lied ist in der firma meiner frau das einige mitarbeiterinnen traurig und unzufrieden sind!
Das trägt nicht zur mitarbeiterzufriedenheit bei
Dazu muss man aber sagen wer 29995€ für so einen mist bezahlt ist selbst schuld !!!!
Was ist das denn für ein Fake Artikel ? Seit gerade eben angemeldet , so so ...
Also ich bekomme in meinem Tank 45 bis 47 Liter rein je nachdem wie leer der war . Auch tanken will gelernt sein.
Zitat:
Original geschrieben von zameck
Was ist das denn für ein Fake Artikel ? Seit gerade eben angemeldet , so so ...
Also ich bekomme in meinem Tank 45 bis 47 Liter rein je nachdem wie leer der war . Auch tanken will gelernt sein.
Redet es euch weiter schön! Wer beleidigend wird hat keine argumente!
Die entweder manta oder gti zeiten sin schon seit jahrzehnten vorbei!
Es zählt preis leistung!