Golf 8 - kein Designmeisterwerk
Als ich die ersten Fotos sah, war ich sehr enttäuscht. Und nun nach Vorstellung des endgültigen Designs bestätigt sich meine Vermutung. Als Designmeisterwerke galten Giugiaro-Golf I und Warkuß-Golf IV. Beide haben gemein, dass sie sehr reduziert gezeichnet sind und dadurch nicht wirklich altern. Ein Vierer-Golf sieht heute immer noch modern aus, obwohl seit seiner Vorstellung 22 Jahre vergangen sind. Völlig misslungen war Generation V von Murat Günak: sah unförmig und billig aus. Da Silva versuchte das Beste mit dem VI er die schlimme Grundform wenigstens ein ein bisschen zu retuschieren. Sein 7 er war hingegen wieder großartig. Klar gezeichnet und die unter den Türgriffen verlaufende Linie erinnerte an den Urgolf I. Toll gemacht. Doch was macht VW mit dem 8er? Anstatt die erfolgreiche Linie weiterzuentwickeln, ziehen sie eine Linie oben bis zur C-Säule und pumpen die Schultern auf: sie wie die misslungenen Gölfe 3 und 5. warum? Das ist m. E. schlicht nicht notwendig und verwässert die DNA. Daher gilt für mich: Golf 1 und 4 waren großartig, der 7 er mit wenigen Abstrichen sehr gut, der 2er, 3er und 6er langweilig. Der 5er eine Katastrophe. Der 8er reiht sich in die Reihe der langweiligen Golfs ein.
Beste Antwort im Thema
Als ich die ersten Fotos sah, war ich sehr enttäuscht. Und nun nach Vorstellung des endgültigen Designs bestätigt sich meine Vermutung. Als Designmeisterwerke galten Giugiaro-Golf I und Warkuß-Golf IV. Beide haben gemein, dass sie sehr reduziert gezeichnet sind und dadurch nicht wirklich altern. Ein Vierer-Golf sieht heute immer noch modern aus, obwohl seit seiner Vorstellung 22 Jahre vergangen sind. Völlig misslungen war Generation V von Murat Günak: sah unförmig und billig aus. Da Silva versuchte das Beste mit dem VI er die schlimme Grundform wenigstens ein ein bisschen zu retuschieren. Sein 7 er war hingegen wieder großartig. Klar gezeichnet und die unter den Türgriffen verlaufende Linie erinnerte an den Urgolf I. Toll gemacht. Doch was macht VW mit dem 8er? Anstatt die erfolgreiche Linie weiterzuentwickeln, ziehen sie eine Linie oben bis zur C-Säule und pumpen die Schultern auf: sie wie die misslungenen Gölfe 3 und 5. warum? Das ist m. E. schlicht nicht notwendig und verwässert die DNA. Daher gilt für mich: Golf 1 und 4 waren großartig, der 7 er mit wenigen Abstrichen sehr gut, der 2er, 3er und 6er langweilig. Der 5er eine Katastrophe. Der 8er reiht sich in die Reihe der langweiligen Golfs ein.
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Zitat:
@micsto schrieb am 31. März 2020 um 14:53:53 Uhr:
Die Lösung ist simpel: Einfach nicht kaufen 😉
Der R wird sicher geholt 😛
Zitat:
@micsto schrieb am 31. März 2020 um 14:53:53 Uhr:
Die Lösung ist simpel: Einfach nicht kaufen 😉
lösung für was jetzt?
Das bezog sich auf die offensichtlich jetzt auch „kaputtgesparten“ Audis.
Wenn man also nicht einen Haufen Geld für einen Sparaudi ausgeben will, dann ist die Lösung, ihn einfach nicht zu kaufen.
Ja, ich habe eh noch den alten A3 von 2018 und vorerst nicht vor, den zu tauschen. Den A1 werde ich eventuell ersetzen, der ist schon über 4 Jahre alt, aber da bin ich noch unschlüssig. Es gibt genug junge Gebrauchte, muss ja nicht unbedingt ein Neuwagen sein. Das Design ist ja auch nicht das einzige Kriterium, zumindest nicht für mich...
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Heute hatte ich im Autohaus auch kurz Gelegenheit, den neuen Golf anzufassen. Zunächst einmal war ich überrascht, dass die Oberseite des Cockpits doch aus weichem Kunststoff besteht. Angeblich sollte das inzwischen Hartplastik seit. Auch von den vorderen Türen ist der obere Teil, wo man den Ellenbogen ablegt, aus weichem Kunststoff.
Die Slider unterhalb des mittleren Displays sind erstaunlich gut gleitend, der Finger bleibt also nicht kleben, wenn man darüberstreicht. Ob das im Sommer mit Schweißpfoten auch noch so sein wird, kann ich nicht beurteilen. Die Bedienung konnte ich nicht testen, da kein Schlüssel vorhanden war, und ich wollte auch nicht extra danach fragen.
Das Handschuhfach ist nur ein schlechter Witz und verdient den Namen nicht. Handschuhplastikeimer wäre passender. Das so was über die Gestaltungsphase hinaus überlebt, ist mir ein Rätsel. Dagegen fühlt die Klappe beim 7er wie ein High-End-Produkt an, was Verarbeitung und Gewicht angeht.
Auch der glatte Kunststoff an den Türgriffen, im Bereich Fensterheber und Mittelkonsole fühlt sich sehr billig an. Den Schacht in der Mittelkonsole, wo früher der tolle Schieber war, hätte ich als Entscheider bei VW so niemals genehmigt. Hässlich, billig und irgendwie unkreativ. Es gibt dort einen Knopf, wenn man da drauf drückt, kommt eine ulkige Geierkralle herausgesprungen, mit der man vermutlich eine Flasche oder einen Becher festhalten kann. Sieht sehr nach Pleitegeierkralle aus.
Die Metallteile am Lenkrad machen einen hochwertigen Eindruck, das täte mir im 7er auch gefallen. Beim Lederbezug bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich Leder ist. Der fast sich genauso glatt und billig an, wie das Plastik überall. Aber vielleicht ist es ja wirklich besonders feines Leder, wer weiß.
Bei Dachhimmel und Säulenverkleidung ist mir kein Unterschied zum 7er aufgefallen. Auch der Kofferraum sieht aus wie gewohnt.
Auf jeden Fall löst der neue Golf keinen Haben-Wollen-Effekt mehr bei mir aus. Als der 7er vorgestellt wurde und ich irgendwann die Bestellung aufgegeben hatte, bin ich bis zur Lieferung mehrfach in den Berliner VW-Pavilion Unter den Linden gefahren und habe mich dort am ausgestellten 7er ergötzt. Besonders der nun wegrationalisierte Schieber der Mittelkonsole hatte es mir angetan. Das kannte ich nur von 60er-Jahre-Möbeln und empfand es als clevere Lösung in einem Auto. Ich hätte mir nur noch herausnehmbare Becherhalter gewünscht, die nutze ich nämlich nicht, daher nehmen sie nur Platz weg. Und die geniale, leicht getarnte Klappe über dem Handyfach fand ich ebenso genial. So was gibt es nicht mal bei BMW oder Mercedes. Die haben da so plumpe Klappen drüber, die aussehen, wie Deckel von Gulaschkanonen bei der Armee.
Der Golf in der Ausstellung hatte übrigens Massagesitze, die so programmiert waren, das es sich anfühlte, als würde der Golf ein- und ausatmen, als würde er leben. 🙂
bei der säulenverkleidung an der a säule merkt man aber den unterschied zum g7, ist nämlich nur plastik...wer hat denn gesagt, dass das abrett oben hartplastik ist? bei mir löst der g8 einen haben-wollen-effekt aus, weil er moderner als der g7 ist...
Zitat:
@Sunlion schrieb am 11. Mai 2020 um 20:26:09 Uhr:
Heute hatte ich im Autohaus auch kurz Gelegenheit, den neuen Golf anzufassen. Zunächst einmal war ich überrascht, dass die Oberseite des Cockpits doch aus weichem Kunststoff besteht. Angeblich sollte das inzwischen Hartplastik seit. Auch von den vorderen Türen ist der obere Teil, wo man den Ellenbogen ablegt, aus weichem Kunststoff.Die Slider unterhalb des mittleren Displays sind erstaunlich gut gleitend, der Finger bleibt also nicht kleben, wenn man darüberstreicht. Ob das im Sommer mit Schweißpfoten auch noch so sein wird, kann ich nicht beurteilen. Die Bedienung konnte ich nicht testen, da kein Schlüssel vorhanden war, und ich wollte auch nicht extra danach fragen.
Das Handschuhfach ist nur ein schlechter Witz und verdient den Namen nicht. Handschuhplastikeimer wäre passender. Das so was über die Gestaltungsphase hinaus überlebt, ist mir ein Rätsel. Dagegen fühlt die Klappe beim 7er wie ein High-End-Produkt an, was Verarbeitung und Gewicht angeht.
Auch der glatte Kunststoff an den Türgriffen, im Bereich Fensterheber und Mittelkonsole fühlt sich sehr billig an. Den Schacht in der Mittelkonsole, wo früher der tolle Schieber war, hätte ich als Entscheider bei VW so niemals genehmigt. Hässlich, billig und irgendwie unkreativ. Es gibt dort einen Knopf, wenn man da drauf drückt, kommt eine ulkige Geierkralle herausgesprungen, mit der man vermutlich eine Flasche oder einen Becher festhalten kann. Sieht sehr nach Pleitegeierkralle aus.
Die Metallteile am Lenkrad machen einen hochwertigen Eindruck, das täte mir im 7er auch gefallen. Beim Lederbezug bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich Leder ist. Der fast sich genauso glatt und billig an, wie das Plastik überall. Aber vielleicht ist es ja wirklich besonders feines Leder, wer weiß.
Bei Dachhimmel und Säulenverkleidung ist mir kein Unterschied zum 7er aufgefallen. Auch der Kofferraum sieht aus wie gewohnt.
Auf jeden Fall löst der neue Golf keinen Haben-Wollen-Effekt mehr bei mir aus. Als der 7er vorgestellt wurde und ich irgendwann die Bestellung aufgegeben hatte, bin ich bis zur Lieferung mehrfach in den Berliner VW-Pavilion Unter den Linden gefahren und habe mich dort am ausgestellten 7er ergötzt. Besonders der nun wegrationalisierte Schieber der Mittelkonsole hatte es mir angetan. Das kannte ich nur von 60er-Jahre-Möbeln und empfand es als clevere Lösung in einem Auto. Ich hätte mir nur noch herausnehmbare Becherhalter gewünscht, die nutze ich nämlich nicht, daher nehmen sie nur Platz weg. Und die geniale, leicht getarnte Klappe über dem Handyfach fand ich ebenso genial. So was gibt es nicht mal bei BMW oder Mercedes. Die haben da so plumpe Klappen drüber, die aussehen, wie Deckel von Gulaschkanonen bei der Armee.
Der Golf in der Ausstellung hatte übrigens Massagesitze, die so programmiert waren, das es sich anfühlte, als würde der Golf ein- und ausatmen, als würde er leben. 🙂
Allein der erste Absatz zeigt mir, das man dich nicht für voll nehmen kann.
Nirgends aber wirklich nirgends stand, dass das Armaturenbrett komplett Hartplastik ist.
Du versuchst im großen Stil nur schlechtes zu suchen.
Zitat:
@Fladder schrieb am 11. Mai 2020 um 20:42:28 Uhr:
Du versuchst im großen Stil nur schlechtes zu suchen.
Weil er angenehm überrascht ist, dass weicher Kunststoff verbaut ist und nicht, wie er irrtümlich dachte, Hartplastik?
Nein nicht deswegen. Das mit dem Handschuhfach z.B ist sehr übertrieben.
Das ist bis auf den fehlenden Flock innen genauso hochwertig wie im 7er.
Der glatte Kunststoff in der Mittelkonsole oder auch an den Armgriffen fühlt sich sehr hochwertig an, nicht wie erwähnt billig. Der hat ja eine gewisse matte Struktur. Das hat nichts mit einfachem Kunststoff zu tun.
Den Ausfahrbaren Becherhalter den hat auch der Passat und daran ist nichts billiges.
Über das offene Fach über den Becherhaltern kann man streiten, gibt es aber auch in vielen Audis, wie bei mir im A5 auch nicht.
Genauso mit dem Lenkrad. Hatte dieses mehrmals in der Hand, da von Kunstleder zu sprechen ist schon sehr grenzwertig. Es fühlt sich deutlich hochwertiger an als im 7er und ist auch noch dicker als zuvor.
Zitat:
@Fladder schrieb am 11. Mai 2020 um 20:42:28 Uhr:
Zitat:
@Sunlion schrieb am 11. Mai 2020 um 20:26:09 Uhr:
Heute hatte ich im Autohaus auch kurz Gelegenheit, den neuen Golf anzufassen. Zunächst einmal war ich überrascht, dass die Oberseite des Cockpits doch aus weichem Kunststoff besteht. Angeblich sollte das inzwischen Hartplastik seit. Auch von den vorderen Türen ist der obere Teil, wo man den Ellenbogen ablegt, aus weichem Kunststoff.Die Slider unterhalb des mittleren Displays sind erstaunlich gut gleitend, der Finger bleibt also nicht kleben, wenn man darüberstreicht. Ob das im Sommer mit Schweißpfoten auch noch so sein wird, kann ich nicht beurteilen. Die Bedienung konnte ich nicht testen, da kein Schlüssel vorhanden war, und ich wollte auch nicht extra danach fragen.
Das Handschuhfach ist nur ein schlechter Witz und verdient den Namen nicht. Handschuhplastikeimer wäre passender. Das so was über die Gestaltungsphase hinaus überlebt, ist mir ein Rätsel. Dagegen fühlt die Klappe beim 7er wie ein High-End-Produkt an, was Verarbeitung und Gewicht angeht.
Auch der glatte Kunststoff an den Türgriffen, im Bereich Fensterheber und Mittelkonsole fühlt sich sehr billig an. Den Schacht in der Mittelkonsole, wo früher der tolle Schieber war, hätte ich als Entscheider bei VW so niemals genehmigt. Hässlich, billig und irgendwie unkreativ. Es gibt dort einen Knopf, wenn man da drauf drückt, kommt eine ulkige Geierkralle herausgesprungen, mit der man vermutlich eine Flasche oder einen Becher festhalten kann. Sieht sehr nach Pleitegeierkralle aus.
Die Metallteile am Lenkrad machen einen hochwertigen Eindruck, das täte mir im 7er auch gefallen. Beim Lederbezug bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich Leder ist. Der fast sich genauso glatt und billig an, wie das Plastik überall. Aber vielleicht ist es ja wirklich besonders feines Leder, wer weiß.
Bei Dachhimmel und Säulenverkleidung ist mir kein Unterschied zum 7er aufgefallen. Auch der Kofferraum sieht aus wie gewohnt.
Auf jeden Fall löst der neue Golf keinen Haben-Wollen-Effekt mehr bei mir aus. Als der 7er vorgestellt wurde und ich irgendwann die Bestellung aufgegeben hatte, bin ich bis zur Lieferung mehrfach in den Berliner VW-Pavilion Unter den Linden gefahren und habe mich dort am ausgestellten 7er ergötzt. Besonders der nun wegrationalisierte Schieber der Mittelkonsole hatte es mir angetan. Das kannte ich nur von 60er-Jahre-Möbeln und empfand es als clevere Lösung in einem Auto. Ich hätte mir nur noch herausnehmbare Becherhalter gewünscht, die nutze ich nämlich nicht, daher nehmen sie nur Platz weg. Und die geniale, leicht getarnte Klappe über dem Handyfach fand ich ebenso genial. So was gibt es nicht mal bei BMW oder Mercedes. Die haben da so plumpe Klappen drüber, die aussehen, wie Deckel von Gulaschkanonen bei der Armee.
Der Golf in der Ausstellung hatte übrigens Massagesitze, die so programmiert waren, das es sich anfühlte, als würde der Golf ein- und ausatmen, als würde er leben. 🙂
Allein der erste Absatz zeigt mir, das man dich nicht für voll nehmen kann.
Nirgends aber wirklich nirgends stand, dass das Armaturenbrett komplett Hartplastik ist.
Du versuchst im großen Stil nur schlechtes zu suchen.
Und dich als VW-Mitarbeiter soll man dann als Inbegriff der Objektivität bezeichnen?
Zitat:
@Fladder schrieb am 11. Mai 2020 um 22:29:31 Uhr:
Nein nicht deswegen. Das mit dem Handschuhfach z.B ist sehr übertrieben.
Das ist bis auf den fehlenden Flock innen genauso hochwertig wie im 7er.
Der glatte Kunststoff in der Mittelkonsole oder auch an den Armgriffen fühlt sich sehr hochwertig an, nicht wie erwähnt billig. Der hat ja eine gewisse matte Struktur. Das hat nichts mit einfachem Kunststoff zu tun.
Den Ausfahrbaren Becherhalter den hat auch der Passat und daran ist nichts billiges.
Über das offene Fach über den Becherhaltern kann man streiten, gibt es aber auch in vielen Audis, wie bei mir im A5 auch nicht.
Genauso mit dem Lenkrad. Hatte dieses mehrmals in der Hand, da von Kunstleder zu sprechen ist schon sehr grenzwertig. Es fühlt sich deutlich hochwertiger an als im 7er und ist auch noch dicker als zuvor.
Wenn sich etwas für einen User billig anfühlt, dann fühlt es sich für ihn billig an. Wieso sollte dein Empfinden mehr Anspruch auf Richtigkeit haben? Arbeitest du bei VW in den Innenraum- oder Plastikbeschaffungsabteilung?
Weil der Passat etwas auch hat, ist es nicht billig? Im Passat steckt so vieles, dass nichts anderes als billig ist.
Zitat:
@Faissliehwt schrieb am 12. Mai 2020 um 00:25:09 Uhr:
Zitat:
@Fladder schrieb am 11. Mai 2020 um 20:42:28 Uhr:
Allein der erste Absatz zeigt mir, das man dich nicht für voll nehmen kann.
Nirgends aber wirklich nirgends stand, dass das Armaturenbrett komplett Hartplastik ist.
Du versuchst im großen Stil nur schlechtes zu suchen.Und dich als VW-Mitarbeiter soll man dann als Inbegriff der Objektivität bezeichnen?
Ich arbeite nicht beim VW-Konzern, wie oft sage ich das noch!
Ich bin wo ganz anders tätig.
Kann gerne seine Meinung sein, aber das ist nicht Objektiv. Es gibt bei weitem mehrere Stimmen sowie auch persönliche Eindrücken die genau das Gegenteil behaupten bzw. Neutral dazu sind.
Zitat:
@Fladder schrieb am 12. Mai 2020 um 08:02:05 Uhr:
Zitat:
@Faissliehwt schrieb am 12. Mai 2020 um 00:25:09 Uhr:
Und dich als VW-Mitarbeiter soll man dann als Inbegriff der Objektivität bezeichnen?
Ich arbeite nicht beim VW-Konzern, wie oft sage ich das noch!
Ich bin wo ganz anders tätig.Kann gerne seine Meinung sein, aber das ist nicht Objektiv. Es gibt bei weitem mehrere Stimmen sowie auch persönliche Eindrücken die genau das Gegenteil behaupten bzw. Neutral dazu sind.
Dann akzeptier doch auch seine Meinung und rede seine Erfahrungen nicht schlecht. Ist das so schwierig?