ForumA6 4G
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A6
  6. A6 4G
  7. Fragen zum Motoröl (Sorte,Füllmenge)

Fragen zum Motoröl (Sorte,Füllmenge)

Audi A6 C7/4G
Themenstarteram 24. März 2013 um 12:29

Hallo zusammen,

ich würde gerne folgendes wissen:

wie viel Liter Motoröl passen in den Audi A6 4G rein?

welches Motoröl muss man verwenden?

wie führt ihr den Motorölwechsel durch? Also wie kontrolliert ihr währnde des Wechselns, den Stand des Motoröls? Geht das über das Infotainment?

Bitte um euer Feedback. Vielen Dank.

LG Didi

Beste Antwort im Thema

Ich denke eher, das es genau umgekehrt ist. Diese Horrorgeschichten rund um LL haben sich selbst überlebt: Es sind eben nur noch Geschichten. Ich fahre seit 6 Jahren LL und hatte noch nie Probleme. Weder bei 4 noch 6 Zylindern.......DAS liest so mancher "Festintervaller" überhaupt nicht gerne.

 

Aber es soll jeder seine Ölwechsel planen, wie er möchte.

667 weitere Antworten
Ähnliche Themen
667 Antworten

Zumal die 507.00 Öle gar nicht so schlecht sind. Das bestätigen auch die Analysen auf oil-club.de . Das Shell AV-L ist z.B. ein sehr gutes Öl. Man sollte es nur keine 30000 km drin lassen (wie halt kein Öl). Wenn Du ein xW-40 einfüllen willst muss es mindestens ACEA C3 besser C4 sein (wegen HTHS und DPF)

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Longlife wenig km aber im Mai 2 Jahre...wechseln?' überführt.]

Finde immer die Thread Ersteller seltsam, melden sich an, stellen eine Frage, und wenn nach Details gefragt wird kommt nix.

 

Zeitverschwendung :(

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Longlife wenig km aber im Mai 2 Jahre...wechseln?' überführt.]

Nö finde ich nicht, denn auch andere lernen hieraus.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Longlife wenig km aber im Mai 2 Jahre...wechseln?' überführt.]

Zitat:

@datacrime schrieb am 27. April 2019 um 13:20:58 Uhr:

Welches 5W40 hast du denn dann genommen? Es erfuellt ja auch nicht die 507.00.

Ich habe das Ravenol NDT 5W40 genommen.

Die Norm 507.00 ist so gestrickt das es kein 40er Öl schaffen kann.

Ich pfeife aber auf die Norm wenn mein Motor dafür kaum mehr Verschleiß hat.

Ich möchte auch gründsätzlich nicht alle LL Öle verteufeln, denn es gibt auch gute 30er Öle, welche aber auch nach 15TKM raus müssen!

Jedoch hat ein 40er Öl einfach einen großen Vorteil, es hat deutlich mehr Reserven.

Da der Diesel ja nur schwer aus dem Öl zu bekommen ist, kann ein 30er Öl auch gerne mal in den 20er Bereich oder noch weiter abrutschen..

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Longlife wenig km aber im Mai 2 Jahre...wechseln?' überführt.]

Pauschal zu sagen, 0W-30 sei besser, ist etwas oberflächlich. Es kommt schon sehr auf das Fahrprofil und Wechselintervall an. 0W30 ist schon recht dünn, wer das dann noch lange drin lässt und viele, schnelle Autobahn-Kilometer abspult, dem Auto würde ich sicher kein solches Öl geben.

Gleiches gilt für eventuellen Ölverbrauch etc.

Das Öl möglichst nicht länger als 1 Jahr oder 15.000km drinnen zu lassen bringt sehr viel mehr, als sich über eine gewisse Sorte oder Viskosität den Kopf zu zerbrechen.

Außerhalb der Garantie kann man eigentlich beinahe "alles" einfüllen, es sollte nur ACEA C3 erfüllen, also aschearm sein.

Mercedes 229.51 und BMW LL04 erfüllen dieses Kriterium ebefalls, muss also nicht zwingend die VW Norm erfüllen.

MfG

naja, ein 5w30 und 0w30 haben bei 100 Grad die selbe Viskosität.

Dagegen hat das 0w30 Vorteile gegenüber dem 5w30 bei niedrigen Temperaturen. Daher würde ich das 0w30 vorziehen.

Nur leider liegt das NDT mit 0.91% Sulfatsache deutlich über dem Zulässigen für ein Fahrzeug mit DPF.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Longlife wenig km aber im Mai 2 Jahre...wechseln?' überführt.]

Das 0W-30 hat aber in unseren Breitengraden keinen wirklichen Vorteil. Ab -20`C lohnt sich daß 0W erst. Allerdings macht man mit dem 0W auch nix falsch.

Zitat:

@Lightningman schrieb am 30. April 2019 um 10:08:33 Uhr:

Nur leider liegt das NDT mit 0.91% Sulfatsache deutlich über dem Zulässigen für ein Fahrzeug mit DPF.

Der Grenzwert für C3 liegt bei 0,80. Frischölanalysen haben ergeben das es tatsächlich bei ca. 0,86 liegt.

Glaubst du das ein Öl was C3 entspricht mit 0,79 so viel besser für den DPF ist wie eines mit 0,86?

Außerdem ist mir der DPF zweitrangig. Lieber ein Öl das gut für den Motor ist anstatt gut für den DPF. Der Motor kostet ein paar € mehr :D Und wenn der DPF mit 250TKM statt mit 280TKM voll ist, kann ich das gut verschmerzen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Longlife wenig km aber im Mai 2 Jahre...wechseln?' überführt.]

Das Öl hat aber keine C3 Norm, da es ein LKW Öl ist. Die unterliegende E9 Norm erlaubt bis zu 1% Sulfatasche. Woher willst Du also wissen wie viel Sulfatsache in Deiner Charge drin sind? Der TBN mit 10.1 ist auch ziemlich hoch. Das benötigst Du nicht in einem PKW Motor. Das es nur eine Freigabe nach MB 228.31 hat, macht es auch nicht überzeugender.

Ein LKW Motor hat doch ganz andere Arbeitsbedingungen als ein PKW. Schon alleine deswegen würde ich kein LKW Öl in einen PKW einfüllen. Das NDT ist bestimmt ein gutes Öl (Ravenol ist ja keine NoName Klitsche), aber nicht das Optimal für unsere "kleinen" Dieselmotoren.

Der "Fehler" an der 507.000 Norm ist nicht das Öl, sondern der Glaube das man ein Öl bedenklos 30,000km drin lassen kann (egal welcher Norm) und daß unter nur jeder erdenklichen Betriebsbedingung.

Wechselt man das Öl alle 7500km bis maximal 15000 km oder Minimum einmal im Jahr tut man mehr Gutes für seinen Motor als irgendwelche Austauschöle es je zu tun vermögen. Der Vorteil des xW-40 ist ja nur das es mehr Reserve hat was z.B. Ölverdünnung betrifft. Wechsel ich das Öl einfach öfters kommt die (kritische) Verdünnung erst gar nicht vor.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Longlife wenig km aber im Mai 2 Jahre...wechseln?' überführt.]

Zitat:

@Lightningman schrieb am 30. April 2019 um 10:47:06 Uhr:

Das Öl hat aber keine C3 Norm, da es ein LKW Öl ist. Die unterliege E9 Norm erlaubt bis zu 1% Sulfatasche. Woher willst Du also wissen wie viel Sulfatsache in Deiner Charge drin sind? Der TBN mit 10.1 ist auch ziemlich hoch. Das benötigst Du nicht in einem PKW Motor. Das es nur eine Freigabe nach MB 228.31 hat, macht es auch nicht überzeugender.

Ein LKW Motor hat doch ganz andere Arbeitsbedingungen als ein PKW. Schon alleine deswegen würde ich kein LKW Öl in einen PKW einfüllen. Das NDT ist bestimmt ein gutes Öl (Ravenol ist ja keine NoName Klitsche), aber nicht das Optimal für unsere "kleinen" Dieselmotoren.

Der "Fehler" an der 507.000 Norm ist nicht das Öl, sondern der Glaube das man ein Öl bedenklos 30,000km drin lassen kann (egal welcher Norm) und daß unter nur jeder erdenklichen Betriebsbedingung.

Wechselt man das Öl alle 7500km bis maximal 15000 km oder Minimum einmal im Jahr tut man mehr Gutes für seinen Motor als irgendwelche Austauschöle es je zu tun vermögen. Der Vorteil des xW-40 ist ja nur das es mehr Reserve hat was z.B. Ölverdünnung betrifft. Wechsel ich das Öl einfach öfters kommt die (kritische) Verdünnung erst gar nicht vor.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Longlife wenig km aber im Mai 2 Jahre...wechseln?' überführt.]

Ob es nun 0,86 oder 0,91% Sulfatasche hat, ist mir wie ich es bereits geschrieben habe, egal.

Ich habe mir extrem viel Gebrauchtölanalsysen auf Oil-Club angesehen und da ist kaum ein anderes Öl an das NDT ran gekommen. Vorallem hat es bei allen die Mettallabriebe deutlich/extrem reduziert.

Wenn man unbedingt auf C3 achtet dann kann man auch das Ravenol RUP nehmen. Ist halt etwas teurer.

Ich verlasse mich nicht auf irgendwelche Meinungen von Leuten die sich einzelne Werte vom Frischöl ansehen. Bei den Ölproben hat das NDT vorallem in den V6 Dieselmotoren (Audi 2.7TDI, 3.0TDI, 330D und 335D) extrem gut funktioniert. Auch das Additivpaket ist sehr ausgewogen und gut auf den Diesel zugeschnitten.

Ich habe mein original Audi LL 5W30 Öl nach 7500km analysieren lassen (im Oil Club einsehbar) und die Verschleißwerte waren richtig schlecht. Das Öl ist auch schon stark oxidiert...

Werde das NDT auch wieder nach exakt 7500km analysieren lassen und dann sehe ich ja wie gut es funktioniert.

Zitat:

@Volvofahrer960 schrieb am 29. April 2019 um 20:09:16 Uhr:

naja, ein 5w30 und 0w30 haben bei 100 Grad die selbe Viskosität.

Dagegen hat das 0w30 Vorteile gegenüber dem 5w30 bei niedrigen Temperaturen. Daher würde ich das 0w30 vorziehen.

Jain!

Auf dem Papier mag es die gleiche Heissviskosität haben, du kannst aber davon ausgehen das ein 0W30 dünner ist als ein 5W30. Und auch ein 5W30 ist nicht gleich ein 5W30.

Es gibt bei den Viskositätsklassen gewisse definierte Bereiche von wo bis wo ein Öl SAE 30 ist, usw..

Es gibt dicke 30er Öle die in der Viskosität fast einem dünnen 40er entsprechen.

Zitat:

@The_Clash

Ich habe mein original Audi LL 5W30 Öl nach 7500km analysieren lassen (im Oil Club einsehbar) und die Verschleißwerte waren richtig schlecht. Das Öl ist auch schon stark oxidiert...

Hast Du vorher gespült oder mit verkürztem Intervall den

Motor erstmal gereinigt? Sonst kannst Du die 507.000 Analyse

bei 7500km in die Tonne treten, da hier noch jede Menge

Verunreinigung von vorher drin sein werden.

Ich bin auch im Oilclub unterwegs und sehe das genau so wie Du - was ich mich allerdings frage - wann werden sich Auswirkungen von den schlechten Ölen zeigen? Ich meine 90% aller VAG Diesel-Fahrer werden genau DIESES VW 507 Öl drinnen haben, und bereits nach 7500km ein schlechtes Öl nachzuweisen ist wirklich mehr als bedenklich, ABER müssten dann nicht reihenweise Probleme auftreten, zumal die allermeisten das ja auch noch ~30.000km fahren?

Ich denke, diese Gebrauchtölanalysen werden ein klein wenig überbewertet. Das ist nur meine Meinung, aber wären die Motoren so empfindlich, dass sich die Ergennisse ebenso stark auswirkten, dann müsste es eigentlich tausende Motorschäden (bzw an der Peripherie wie Turbolader) jedes Jahr geben?

MfG

Zitat:

@CX Pro 500 schrieb am 30. April 2019 um 12:07:22 Uhr:

Ich bin auch im Oilclub unterwegs und sehe das genau so wie Du - was ich mich allerdings frage - wann werden sich Auswirkungen von den schlechten Ölen zeigen? Ich meine 90% aller VAG Diesel-Fahrer werden genau DIESES VW 507 Öl drinnen haben, und bereits nach 7500km ein schlechtes Öl nachzuweisen ist wirklich mehr als bedenklich, ABER müssten dann nicht reihenweise Probleme auftreten, zumal die allermeisten das ja auch noch ~30.000km fahren?

Ich denke, diese Gebrauchtölanalysen werden ein klein wenig überbewertet. Das ist nur meine Meinung, aber wären die Motoren so empfindlich, dass sich die Ergennisse ebenso stark auswirkten, dann müsste es eigentlich tausende Motorschäden (bzw an der Peripherie wie Turbolader) jedes Jahr geben?

MfG

Naja, bei den 272PSler laufen haufenweise ab 100TKm die Nockenwellen ein und Steurkettenprobleme haben die 3.0TDI ja auch recht häufig..

Kolbenkipper gibts zwar deutlich seltener, aber auch schon ein paar Berichte dazu, wie auch hin und wieder mal ein Turboschaden.

Dem Kettenverschleiß kann man ja ganz gut mit dickerem Öl entgegenwirken wie man ja auch im Oilclub sieht.

Ich denke mit einem Vernünftigen Öl und angepasste Wechselintervalle, je nach Fahrprofil nach 10 - 15TKM, würde es die oben genannten Probleme nicht so oft bzw. erst später geben.

Da die Diesel aber ja generell immer die Kraftstoffverdünung zu kämpfen haben, kommt für mich kein 30er Öl in Frage.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A6
  6. A6 4G
  7. Fragen zum Motoröl (Sorte,Füllmenge)