Fotos Tieferlegung Eibach ,H&r ... Erwünscht
Hallo Leute. Wäre jemand so nett und postet ein Bild von seinen tiefergelegten Passat B8 Limo? Ich habe 19 er Räder montiert und jetzt möchte ich den Wagen ein wenig mit Federn tiefer legen. Ich schwanke zwischen Eibach und H&R Federn. Ich habe in meinen CC H&R verbaut gehabt und da war ich ziemlich zufrieden. Hier habe ich gelesen das sogenanter "Hängepo" mit H&R vorhanden sein kann. Danke euch im Voraus.
P.S Es soll nicht mehr als 3 cm sein da wir in Österreich die 11 Cm Bodenfreiheit nicht unterschreiten sollen.
Mein Wagen ist ein Diesel mit 150 Ps Limo.
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Eibach Pro..... 8,5x20 !
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Zitat:
@Icemen123 schrieb am 30. März 2025 um 10:06:14 Uhr:Zitat:
Moin danke für die Rückmeldung, also hast du mit deinen Spurplatten eine ET von 24 bzw 22 sozusagen?
Nein, die angegebenen ET sind mit den Spurplatten, steht ja da..."durch Spurverbreiterungen"...
Zitat:@alex199 schrieb am 9. Mai 2024 um 13:03:23 Uhr:
Hallo, nun habe ich auch das Pro-Kit verbaut. Bin vollkommen zufrieden. Tieferlegung ist meiner Ansicht nach tief gegung, aber nicht so, dass das Auto nicht mehr voll alltagstauglich wäre.
Fahrverhalten ist etwas direkter, ohne allzu große Wankbewegungen. Komfort nach wie vor vorhanden.
Jetzt wirken die 19 Zöller auch gleich ganz anders.
Grüße
Zitat:
Alex
Welches Kit hast du verbaut?
Gruß Maik
Zitat:
@KonradHorner schrieb am 30. März 2025 um 12:25:52 Uhr:Zitat:
Arteon 2.0 TDI 4motion mit Eibach RMK 345 mm vo/hi
Hallo Konrad , Du hattest mir netterweise schon die 4 passenden Kits genannt. Ich schwanke aber immernoch zwischen Kit 1 und 3. AHK wird eigentlich nur für 2 Ebikes genutzt.
Wichtig ist mir eigentlich das der Komfort nicht so sehr verloren geht. Aufsetzen soll er natürlich aber auch nicht mit den Bikes. Was würdest du mir empfehlen?
Danke schon mal im Voraus.
Diese Federn sind ja sehr ähnlich und machen beim Komfort kaum einen Unterschied. Der Stoßdämpfer sorgt viel mehr für den Komfort.
Klarer Vorteil vom KW V3 etc.. Da kann man es nach seinen Wünschen einstellen.
Ich würde jedenfalls keinen Hängearsch riskieren. Ich ärgerte mich länger darüber beim Passat B7, dass er hinten etwas zu tief war mit dem Bilstein B12 Fahrwerk (Bilstein B8 Stoßdämpfer mit Eibach Federn).
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Zitat:@BLiZZ87 schrieb am 3. April 2025 um 21:44:25 Uhr:
Diese Federn sind ja sehr ähnlich und machen beim Komfort kaum einen Unterschied. Der Stoßdämpfer sorgt viel mehr für den Komfort.
Klarer Vorteil vom KW V3 etc.. Da kann man es nach seinen Wünschen einstellen.
Zitat:
Ich würde jedenfalls keinen Hängearsch riskieren. Ich ärgerte mich länger darüber beim Passat B7, dass er hinten etwas zu tief war mit dem Bilstein B12 Fahrwerk (Bilstein B8 Stoßdämpfer mit Eibach Federn).
Ja ist halt eine Frage des Preises. So unglaublich penibel bin ich nicht um mir für ein einmaliges einstellen der Höhe ein Gewindefahrwerk zu kaufen. Du schraubst ja da sicherlich auch nicht mehr dran rum.
Tatsächlich schraube ich am KW Clubsport im Leon ständig dran rum. Aber es geht hier ja um einen Passat oder Arteon, daher sollte das eigentlich nicht der Fall sein. Es ist aber nun mal so, dass du dir den Komfort beim einstellbaren Fahrwerk (ich meine damit nicht die Höhe sondern Zug- und Druckstufe jeweils lowspeed) so einstellen (lassen) kannst, dass es deinem gewünschten Komfort entspricht trotz guter Tieferlegung (weswegen wir ja hier sind im Beitrag).
Beim festen Fahrwerk kann man nichts mehr machen außer was anderes einzubauen, wenn es nicht gefällt. Die Höhe einzustellen, die dir gefällt, ist beim Gewindefahrwerk ja sicherlich klar und ist nur der Bonus beim V3. Die anderen Funktionen sind eigentlich wichtiger und teurer.
Ich kann aus den Erfahrungen der letzten Jahre mit dem KW Clubsport nur sagen, dass es aus einem Auto ein Flugzeug machen kann. Der Unterschied ist gewaltig. Früher habe ich auch gesagt "ach, den Quatsch braucht man nicht", bis ich dann eins gefahren bin und gelernt habe es einzustellen. Ich habe im Moment mehrere Autos und habe den direkten Vergleich zwischen Original VW Sportfahrwerk im B6/B7 (bester Kompromiss, günstig), Bilstein B12 (straff, Restkomfort ja aber nicht allzuviel), KW V3 (kann Komfort und sportlich) und KW Clubsport 3way (nichts für die Straße obwohl es einstellbar wäre). "Nur Eibach Federn" + DCC original Stoßdämpfer hatte ich aber leider nie zum Vergleich. Ein gutes, verstellbares KW lohnt sich auf jeden Fall. Die sind ihr Geld definitiv Wert. Die Frage ist nur wie schön man es am Ende haben möchte oder wie penibel man ist.
Ich wollte eigentlich auch hauptsächlich nur antworten wegen "Bedenken zum Komfort". Am besten wäre feste Fahrwerke vorher woanders Probe fahren ob es einem gefällt also komfortabel genug ist. Kann ja sein, das es reicht.
Das kann ich in Teilen nachvollziehen. Ein paar Gedanken, nicht als Widerspruch oder Kritik, sondern eher ergänzend.
Einen Dämpfer einzustellen erfordert schon ein gewisses Knowhow, dass man entweder hat, oder man muss jedesmal zum Tuner. Dabei geht es auf der einen Seite um die Einstellung der Dämpfer an sich, aber auch speziell um das Verhältnis Vorder- zu Hinterachse das passen sollte.
Die sinnvollen Einstellungen sind auch nicht so frei, aber klar, in einem bestimmten Rahmen kann man das Fahrwerk verstellen.
Der Rahmen wird aufgespannt zwischen der zu harten Einstellung, bei der das Fahrwerk nicht mehr ordentlich arbeiten kann und der weichen Einstellung, bei der ich die Radkontrolle verliere. Das Fenster ist schmaler als viele denken und bei den meisten Fahrwerken auch lange nicht so groß, wie der Verstellbereich suggeriert.
Sinnvoll genutzt, kann man das Fahrwerk damit aber schon sehr schön zwischen Fahrdynamik und Komfort ausbalancieren. Ich fahre selber ein Öhlins Road&Track (nicht in einem VW) bei dem das auch sehr gut funktioniert. Von den 1-20 Stufen der Verstellung kann man aber auf der normalen Landstraße maximal 10 sinnvoll nutzen.
Darüber hinaus sollte man gut auf die Federrate schauen, denn eine harte Feder bekomme ich auch mit dem besten Dämpfer nicht komfortabel. Richtige Sportfahrwerke eignen sich entsprechend eher nicht, wenn es (richtig) komfortabel sein soll. Aber auch dafür haben die meisten Anbieter inzwischen etwas im Programm.
DCC kenne ich sehr gut. Im Serientrim ist das die Option, wenn man maximalen Komfort möchte und gleichzeitig auch mal härter stellen möchte, für die Fahrdynamik. Ich fahre das eigentlich durchgängig in meinen VWs und sehr gerne.
DCC und Tieferlegung ist immer so eine Sache. Moderat kann das ganz gut funktionieren. Kommt das Auto sehr tief wird es nicht mehr gut funktionieren, da dann die Restfederwege sehr eingeschränkt sind und ich auch in elektronische Probleme laufe, bzw. die Regelung nicht mehr optimal arbeiten kann.
Und ja, ausprobieren, selber fahren ist immer der Königsweg. Komfort und Fahrverhalten sind so subjektiv, dass das jeder für sich selbst erleben muss.
Mir geht’s eigentlich nur darum das es ein wenig ,,gefälliger“ aussieht. So wie das Rline Fahrwerk beispielsweise. Ich denke es wird dann wohl das Kit 1 werden das Konrad vorgeschlagen hat. Ich schau mir das heute nochmal an , die Maße wo ich dann ca. lande stehen ja dabei.
Zitat:@MacV8 schrieb am 4. April 2025 um 08:18:00 Uhr:
Einen Dämpfer einzustellen erfordert schon ein gewisses Knowhow, dass man entweder hat, oder man muss jedesmal zum Tuner.
Naja...ein, zwei Tastendrucke... 😉
DCC kann das bei weitem nicht. Das sind ja auch nur feste, installierte Werte, die es abbilden kann. Die schaltet man damit nur um. Die Software lässt sich auch nicht anpassen.
Da scheinst ein elementares Missverständnis zu haben, oder was kann DCC nicht?
Das ist keine Verstellung, sondern eine Regelung. D.h. Du kannst eine Grundeinstellung wählen und die Regelung passt den Dämpfer dennoch immer in Millisekunden auf die Fahrsituation an und nutzt dabei ggf. auch den vollen Range dessen, was der Dämpfer kann, von Min. bis Max. Feste Werte gibt es da gar nicht. Das schafft kein konventionelles System.
D.h. DCC kann mehr, als ein konventionelles System.
Siehe z.B. hier:
https://youtu.be/LW0gYHjzQVk
Das DCC hat gar nicht die Möglichkeit bzw Spreizung und es lässt sich nicht individuell verstellen. Da sind eben Grenzen. Es gibt nicht nur weich und hart. Der Hersteller gibt das alles vor.
Ich denke es ist sehr vielen nicht bewusst, was man wirklich alles verstellen kann bzw wie gut man es an sein eigenes Fahrzeug und den eigenen Geschmack und Fahrstil anpassen kann. Das die DCC Stoßdämpfer technisch gesehen sehr fortschrittlich sind, ist ja keine Frage. aber die haben auch nur eine bestimmte Spanne oder Möglichkeit, die der Hersteller meint für den Normalverbraucher anzubieten. Da ist keine Individualität möglich. Es gibt Komfort, Sport, usw. Das wars. Ich kann selber zb die Software nicht anpassen und selbst dann habe ich ja noch die mechanischen Grenzen der OEM Stoßdämpfer. Ändere ich aber noch etwas anderes am Fahrwerk wie Stabis, Spur, Sturz, Reifen, dann ist es nicht mehr optimal eingestellt bzw das vorgefertigte Programm kann diese Dinge teilweise nicht messen oder betrachten. Die Sensoren, die das DCC Stg nutzt, können die Sachen zum Teil gar nicht "sehen".
Daher ist zb ein Fahrwerk mit individuell und unabhängig voneinander einstellbarer Druck- und Zugstufe schon überlegen.
Die Frage ist sicher immer für welchen Einsatzzweck. Wenn ich aber bessere Performance will oder es sehr individuell anpassen möchte an mich und mein Auto, dann geht da kein Weg dran vorbei weil ich das mit dem originalen eben nicht so individuell kann.
Ich kann es aber gut verstehen, das man da nicht so die Berührungspunkte hat. In den großen Motorsportvereinen kennen sich auch nur wenige Mitglieder (Privatverbraucher) damit wirklich in der Tiefe aus.
Ich will niemanden zu nahe treten. Ich hoffe es wird nicht negativ aufgefasst.
Hier betrachten wir auch DCC Stoßdämpfer für den B8 mit Entwicklungsstand zwischen 2011-2014 bevor das Modell raus kam. Sicherlich kann man nachher noch Software Anpassungen machen, wenn der Hersteller das für nötig hält aber die technisch Grenzen wurden beim Design direkt gesetzt. In der neuen Plattform geht wieder mehr als beim "alten System" aber wir sind ja hier im B8 Forum.
Das Video ist auch recht allgemein gehalten. Das Thema ist viel viel größer. Ich denke mal du meintest die Variabilität bei den Stoßdämpfern untereinander oder das man ein Setup flexibel und bequem umswitchen kann und so einen größeren Einstellungsbereich abdeckt als es ein ganz einfaches, festes Fahrwerk hätte. Das wäre beim KW V3 sagen wir während der Fahrt zumindest fest, aber ich kann es für mich perfekt einstellen (lassen). Ich habe bzw hatte (weil nun auf V3) auch ein Auto mit DDC, aber für mich hatte es keine Vorteile gebracht das unterwegs verstellen zu können. Bin einfach die ganze Zeit auf Sport unterwegs gewesen und es fühlte sich trotzdem teilweise zu weich an bei über 200. Da sind eben die Grenzen. Mit unter 100 tkm und 4 Jahre Alter war es sicher noch nicht hinüber.
Zum DDC kann ich Dir gerne auf dem privaten Kanal Infos geben und ja, ich kann Dir erklären warum das nicht gut funktioniert.
Und ja, das DCC funktioniert natürlich am besten im Seriensetup, oder dicht dran, deckt dann aber einen sehr breiten Bereich ab.
Das einstellbare Gewindefahrwerk ist das Gegenteil, damit kann ich das Fahrwerk für eine Situation abstimmen und das macht es dann richtig gut. Und klar, ich kann es auch für eine andere Situation abstimmen. Aber ich muss es eben jedesmal verstellen, wissen was ich tue und beides werden die wenigsten können und machen. Die Allround-Fähigkeiten und Performance eines DCC werde ich damit aber auch nicht erreichen.
Da muss man einfach wissen, was man möchte. Ich fahre ein Gewinde in meinem Roadster und DCC im Alltagsfahrzeug und beides passt für mich perfekt.
Ich bin mir auch echt nicht sicher, ob Du verstanden hast, was das DCC macht. „Ich fahre nur auf Sport“ ist so eine Standardantwort. Und dazu sage ich, ja, ist doch prima, denn egal was Du vorwählst die Regelung ist der eigentliche Vorteil und nicht die Verstellung. Auch auf Sport regelt das Fahrwerk permanent und bietet damit große Vorteile (im Serienfahrzeug und leider nur sehr eingeschränkt im DDC). Einen Grund warum das mit einem nachgerüsteten Fahrwerk nicht optimal ist, hast Du ja selber schon genannt. Klar weiß das DCC nicht, wenn ich Federn mit deutlich höherer Rate nachrüste, dass diese verbaut sind und natürlich sind dann Federn und Dämpfer in Disbalance. Das spricht aber nicht gegen das DCC, sondern verdeutlicht nur, dass ein Fahrwerk natürlich in sich stimmig abgestimmt sein sollte und dass es keinen Sinn macht, wild einzelne Komponenten zu tauschen.
Tuning heißt leider für die meisten „tiefer“ und nur eine ganz kleine Gruppe macht das, um die Performance zu verbessern und die meisten aus der Gruppe machen es auch schlecht, bzw. werden schlecht beraten. Insofern ist das super, was man mit einem Gewindefahrwerk erreichen kann, aber für nur sehr wenige Fahrer ist das wirklich gut nutzbar. Ggf. kann man sich noch an jemanden dranhängen, der weiß was er tut, wie ich z.B. mein Setup bei uns im Roadster-Forum für andere zur Verfügung gestellt habe. Das Fahrwerk hatte ich berechnet und mit dem Hersteller ausgelegt und dann per Einzelabnahme eintragen lassen. Inzwischen gibt es ein Gutachten.
Ich lese über das „kennen sich nur wenige aus“ mal drüber weg und gehe davon aus, dass das nicht auf mich bezogen war. Falls Du Dich für meinen Hintergrund interessierst, können wir das gerne per PN klären. Ich habe da auch „ein wenig“ Erfahrung und Motorsport ist u.a. auch dabei.
Zitat:
@KonradHorner schrieb am 30. März 2025 um 12:25:52 Uhr:Zitat:
Arteon 2.0 TDI 4motion mit Eibach RMK 345 mm vo/hi
Haben die Federn eine ABE oder Gutachten?