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Ford stellt Produktion des C-Max ein

Ford
Themenstarteram 1. April 2019 um 5:52

Seit heute amtlich: der C-Max wird nicht weiter produziert. Fällt Sanierungsplan zum Opfer. Siehe Handelsblatt etc.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@eddy_mx schrieb am 25. August 2019 um 10:00:45 Uhr:

Der S-Max ist ja, soweit ich weiß, ein Sport-Van, der Galaxy aber ein augewachsener Van und wir wissen ja, dass Vans nicht mehr im Trend liegen, sondern SUVs. Jetzt kommt bald der neue Kuga und Puma und dann sollten die Leute diese Modelle gut annehmen, denn sie wollen es ja so.

Lagen Vans denn jemals in einem "Trend" ?

Die sind doch eh und je biedere Familienwagen oder Rentnerautos gewesen.

Ich kenne nur sehr wenige Leute, die sich als Single einen gekauft hatten, weil sie die Dinger praktisch finden (mich eingeschlossen).

Aber nur aus Imagegründen? Nee.

Und was will eine Familie mit einem SUV? Wenn Ford keine passenden Autos mehr anbietet, dann vergraulen sie die Kunden. Wenn ich bei Ford keinen vergleichbaren Nachfolger finde, dann fahre ich den Max eben bis zum bitteren Ende und schau mich dann bei der Konkurrenz um.

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Zitat:

Zitat:

@michael2009 schrieb am 26. August 2019 um 15:41:47 Uhr:

Zitat:

Ist der T-Cross nicht ne ganze Nummer kleiner? Meine Schwester ist von SMax auf T-Roc gewechselt. Das Teil ist wirklich ein Kleinwagen, da geht ja garnix rein...

Kommt darauf an was man persönlich braucht oder möchte.Mir wäre der T Cross gross genug auch der Kofferraum ich muss ja nicht immer ein Klavier transportieren

Der T-Roc ist ein "billiger" und etwas kürzerer Tiguan, also Gegenstück zum Kuga.

Der T-Cross basiert wiederum auf dem Fiesta, also gegenstück zum Eco Sport

Beide VWs und Ford-SUVs haben keine Einzelsitze sondern Rückbank, natürlich auch nicht rausnehmbar.

Der Smax ist ne ganze Kante größer als der Touran - hinsichtlich Innenraumbreite auf Sharan-Niveau. Und der Touran entspricht dem Grand Cmax.

Der VW Sportsvan entspricht wiederum dem kompakten Cmax.

Also nochmal der Vergleich im Überlick:

T-Roc = Tiguan = Kuga

T-Cross = Ecosport

Sportsvan = Cmax

Touran = Grand Cmax

Sharan = Galaxy

und Smax nahezu Sharan, nur in sportlich ;)

Vom Smax auf den T-Cross ist also 2,5 Nummern downsizing...(über Touran, Sportsvan zum T-Cross)

Also ich habe in beiden sowohl T Roc als auch T Cross gesessen keine Probleme bei beiden. Wobei der Knieraum im T Cross hinten bei ganz zurückgeschobenem Fahrersitz noch besser ist als in meinem C max.Vom Kofferraumvolumen bietet der T Roc maximal 1290l der T Cross 1281l also ein minimaler Unterschied.Da kann der Eco sport nicht mithalten mit seinen 1215l Kofferräumchen und Platz hinten ist sehr eng bemessen

am 27. August 2019 um 12:50

Entscheidender ist eher der Kofferraum mit Pannenset bis zur 2. Reihe und die Laderaumhöhe bis unters Dach.

Zitat:

Entscheidender ist eher der Kofferraum mit Pannenset bis zur 2. Reihe und die Laderaumhöhe bis unters Dach.

Muss jeder selbst wissen was er möchte mir reicht der T Cross völlig aus und der ist sehr geräumig

Zitat:

(...)Vom Kofferraumvolumen bietet der T Roc maximal 1290l der T Cross 1281l also ein minimaler Unterschied.Da kann der Eco sport nicht mithalten mit seinen 1215l Kofferräumchen und Platz hinten ist sehr eng bemessen

Moin,

wobei ich da mal die tatsächlich gemessenen Werte des ADAC mit einfliessen lassen würde. Ohne doppelte Böden/Staufächer usw.

Gemessen kämen die drei Kandidaten dann mit Rückbank normal aufgestellt und vollständig umgeklappt auf:

T-Cross: 310/1140l

T-Roc: 245/1015l

Ecosport: 400/1215l

Jetzt ist auf einmal der Ecosport der mit dem größten Ladevolumen,ob man da von einem "Kofferräumchen" im Vergleich mit den beiden VW sprechen kann...;)

Aber ansonsten find ich alle drei sind gelungene Autos.

 

Zitat:

Zitat:

(...)Vom Kofferraumvolumen bietet der T Roc maximal 1290l der T Cross 1281l also ein minimaler Unterschied.Da kann der Eco sport nicht mithalten mit seinen 1215l Kofferräumchen und Platz hinten ist sehr eng bemessen

Moin,

wobei ich da mal die tatsächlich gemessenen Werte des ADAC mit einfliessen lassen würde. Ohne doppelte Böden/Staufächer usw.

Gemessen kämen die drei Kandidaten dann mit Rückbank normal aufgestellt und vollständig umgeklappt auf:

T-Cross: 310/1140l

T-Roc: 245/1015l

Ecosport: 400/1215l

Jetzt ist auf einmal der Ecosport der mit dem größten Ladevolumen,ob man da von einem "Kofferräumchen" im Vergleich mit den beiden VW sprechen kann...;)

Aber ansonsten find ich alle drei sind gelungene Autos.

Schon komisch wie sich Werte verändern ich habe diese aus den jeweiligen Angaben der Hersteller genommen auch bei Auto Bild waren die Angaben identisch mit diesen

Moin,

Beim ADAC kommt übrigens der C-Max noch mit am besten weg, dort weicht das angegeben Volumen tatsächlich nur 11 Liter ab - beim beispielsweise Audi Q7 sind es über 240 Liter Abweichung zwischen den Herstellerangaben und dem real nutzbaren Volumen.

Es gibt leider kein einheitliches Verfahren zur Bemessung des Volumens, an das sich Hersteller halten müssten. Das Kofferraumvolumen ist halt ein sehr gutes Verkaufsargument und so geben viele Hersteller das an, was für sie zahlenmässig das beste Ergebnis bringt und dann wird oft darauf auch nicht selten noch mal einiges großzügig "aufgerundet.

Verschiedenste Tests (auch von der AB) haben das immer wieder gezeigt - da hilft letztlich nur ausprobieren was für einen persönlich bedarfsgerecht ist und passt.

Aber damit es nicht zu weit vom Thema führt zurück zu Topic:

In meinen Augen bleibt neben Scenic,Touran usw. nicht mehr viel übrig wenn der Max, S-Max usw.verschwindet.

Ich hab halt den Bedarf auch nicht mehr, aber wenn ich mich aktuell entscheiden müsste und was großes bräuchte wegen Kindern/Schiebtüren/Ladevolumen würde ich glaube ich zu sowas wie dem neuen Zafira Life (oder Schwestermodelle von Peugeot usw) tendieren. Diese Varianten gibt es in verschiedenen Längen, mit max. 1,90 Höhe und minimaler Länge von 4,60 m (ich glaub 10 cm mehr als der Grand) passt es meistens auch in Tiefgaragen oder der eigenen Garage noch und liegt preislich zumindest in der Liga eines Galaxy/S-Max

 

Naja, der Scenic ist auch kein VAN mehr, sondern so ein Lifestyle-Dingens mit zu kleiner Ladeluke. Die Rücksitze kann man auch nicht mehr raus nehmen ;-((

Letzteres gilt leider auch für den aktuellen Touren - für meine Zwecke (Bike-Transport im Auto) ist das aber notwendig.

Der C-max ist einfach rundum gelungen, er wird fehlen ...

Ja, ist schade. Stand bei mir auch auf der Liste, letztlich ist es dann ein Kombi geworden.

Hätten sie ihn nochmal aufgefrischt und da z. B. den Kofferraum so variabel wie beim Sportsvan gebaut (ohne sich dabei an dessen Preise anzupassen) und das warzenhafte Infotainment in der Mitte ansehnlicher gestaltet - er wäre ein ganz heißer Kandidat geworden.

Zitat:

@eddy_mx schrieb am 20. April 2019 um 15:35:35 Uhr:

Ich kann von der Wandlerautomatik 6F35 in Verbindung mit dem 1.5EB ebenfalls berichten, dass die Automatik gerne über den Wandler fährt. Fährt man hingegen normal satt sportlich, wird die WAKÜ eigentlich ab dem 3. Gang nach kurzer Anpassung über den Wandler geschlossen und man spührt dann auch beim moderaten Beschleunigen den Turbo. Gibt man zu viel Gas, wird dann entsprechend geschaltet und gepumpt. Ich selbst habe keinen großen Erfahrungshorizon mit Wandlerautomatikgetrieben, aber ich denke schon, dass es heutzutage besser geht. Mal sehen, wie sich die neue 8-Gang-Automatik in dieser Hinsicht so macht.

Hallo allerseits,

kenne mich mit den Autos von Ford nicht so gut aus, muss mich derzeit aber familär bedingt damit auseinander setzen, es steht die Anschaffung eines C-Max an, und der soll ein Automatikgetriebe haben.

Kann mir hier wer erklären, welche Technologie das Automatikgetriebe im Ford C-Max (ab Bj. 2018 bis 2019) hat? In diesem Post wird von "Wandlerautomatik 6F35 in Verbindung mit dem 1.5 Eco Boost" geschrieben.

Andere sagen dass es ein Direktschalt-Doppelkupplungsgetriebe ist.

Wer kann mir hier Licht ins Dunkel bringen.

Beim FFH waren sich die Experten dort auch nicht einig.

Diesel = DSG, Benziner = Wandler

Zitat:

@Sega66 schrieb am 16. September 2019 um 22:16:15 Uhr:

 

Beim FFH waren sich die Experten dort auch nicht einig.

Zitat:

@laserlock schrieb am 16. September 2019 um 22:25:35 Uhr:

Diesel = DSG, Benziner = Wandler

Und bei sowas ist man sich beim FFH nicht einig?

Wäre jetzt dann nicht so meine erste Adresse für Inspektionen... :):rolleyes:

Das ist nichts ungewöhnliches, meistens müssen die Kunden den Mitarbeitern, besonders den Verkäufern, die Technik erklären. Besser, man informiert sich selbst, dann weiß man wenigstens, welchen Rost man kauft.

Fachkräftemangel. Den Getriebetyp musste ich einem Verkäufer auch erklären. Er hatte behauptet, dass bei dem Benziner das DSG eingebaut ist. Ich sagte, dass das nicht so ist. Am Ende der Diskussion hat er den Werkstattmeister gefragt und ich bekam Recht. Das sollten doch die Basics von einem Verkäufer sein. Die Werkstatt ist mittlerweile geschlossen. Bei anderen Werkstätten ist es aber ähnlich. Bei Toyota wusste z.B. der Verkäufer nichts von einem aktuellen Aktionsangebot.

 

Was ist da los? Solche Wissenslücken ziehen sich aber mittlerweile durch viele Berufsgruppen. Das erlebe ich leider sehr oft.

 

Zurück zu dem Getriebe:

Warum aber das DSG nicht in dem drehmomentswächeren Benziner verbaut ist, verstehe ich auch nicht. Der Wandler wäre bestimmt besser für den Diesel geeignet. Ein Wandlergetriebe sollte, in der Regel, besser für das höhere Drehmoment geeignet sein (wegen Verschleiß). Bei dem Diesel wäre es auch besser aufgehoben, weil da nicht so oft geschaltet werden muss. Bei dem Benziner muss öfter herunter und hochgeschaltet werden. Da wäre ein DSG doch viel besser, weil der Schaltvorgang schneller von statten geht.

 

Andere Strategie:

Bei dem Benziner können mein trocken laufendes DSG nutzen und bei dem Diesel könnte man ein nass laufendes DSG benutzen.

Bei einem nass laufenden DSG ist der Wirkungsgrad etwas geringer. Das macht bei dem Diesel aber fast nichts aus (Verbrauch). Aber der Verschleiß der Kupplungsbelege wäre durch das nass laufende DSG geringer. Die entstehende Wärme würde auch besser abgeführt werden.

 

Letztendlich hatte ich mich bei dem 1.5er Benziner für ein Schaltgetriebe entschieden. Die Gänge flutschen seit Jahren prima.

 

Wie sich herausgestellt hat, treten bei dem DSG vermehrt Probleme auf. Ich habe gehört, dass Ford mittlerweile nur noch Wandler, an Stelle von DSG, verkauft.

Beim Rangierverhalten lässt sich ein trockendes DSG mit einem Wandlerautomaten nicht vergleichen. Wir selbst fahren den 1.5 Ecoboost mit der Wandlerautomatik und wenn zurückgeschaltet wird, dann vom 6. in den 5. Gang, aber selbst auf der Autobahn nicht immer. Im 6. Gang liegen bei 160km/h laut Tacho 3000u/min an.

Ich sehe da keine Probleme, der Benziner fährt sich mit der Wandlerautomatik super - das ist ein ganz anderes Fahrgefühl als mit einem Schalter, kann man gar nicht vergleichen.

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