Ford Focus Elektro 2. Anlauf, was können wir erwarten, wie sieht die Nachfrage aus?

Ford Focus Mk4

Hi Leute,

Das Thema Elektro scheint zu interessieren. Nur schon im Knurri-Motorsound Thread wurde es angeschnitten und wird nun rege diskutiert, darum werfe ich hier mal spezifisch den Knochen aus.

Gründe:

- Norwegen machts vor, wie weit man schon sein könnte
- Andere Hersteller sind schon sehr nahe an bezahlbaren Fahrzeugen mit grosser Reichweite (i.e. Hyundai).
- Die neuen 6d-temp Benziner eignen sich wohl nur mittelprächtig für Kurzstreckenfahrer
- In meiner Garage gibts schon mehrere Autos, die Strom tanken
- usw.

Ich denke, hier kann gut über Elektro/Ford/Fokus/Wünsche & Bedarf von Fokus Fans diskutiert werden. Natürlich gibt es auch Nachteile, Infrastrukturprobleme und Nachhaltigkeit anzuschauen.

Meine Meinung ist klar. Gäbe es in 5 Jahren einen Fokus Elektro mit ca. 400 Km realistischer Reichweite für ca. 35k, dann wäre ich dabei. Steckdose ist schon bereit und generelle Infrastruktur kommt mit Bedarf.

Was denkt Ihr darüber?

Beste Antwort im Thema

Bezahlbare E-Autos in 3-5 Jahren?

Geht nicht, gibt's nicht, ein paar Kleinigkeiten sind vorher noch zu regeln, aber wir schaffen das!

In der Straße wo ich wohne sind geschätzt 150 PKW zu Hause, die brauchen 8 Ah Ladestrom, Gesamtbedarf 1.200 Ah, z. Zt. hat unser Verteilerkasten 200 Ah, da müssen nur ein paar dickere Kabel in die Erde und die Überlandleitungen mit Umspannwerken anpassen.

Bei 3,4 Mio Neuzulassungen p A werden auch 3,4 Mio Akkus gebraucht, im Moment haben wir in D die Kapazitäten für geschätzt 5.000 Stck, die fehlenden 3,395 Mio schaffen wir locker. Die Quellen für die Rohstoffe werden schnell gefunden.

In ca 6 Jahren sind die Akkus verbraucht, recyclen geht nicht, ca 70.000 Paletten Sondermüll müssen entsorgt werden, eventuell kann man damit auf Sylt einen Deich bauen zur Befestigung des Ufers.

Die Deutsche Autoindustrie wird dann überflüssig,
Die Erfindungen von Gottlieb Daimler, Karl Benz, Rudolf Otto, Robert Diesel verschwinden in den Geschichtsbüchern.

Elektromotoren kann Asien und Indien selber bauen, das ist wesentlich einfacher als Verbrennungsmotoren.. Dann sind die Europäer und Amerikaner auch zufrieden, wir haben dann keinen Aussenhandelsüberschuss mehr, für die 12 Mio Arbeitskräfte in der Automobilindustrie lassen sich ohne Probleme neue Jobs finden.

In USA werden weiter 8 Zylinder Ottomoren mit 6,5 Liter Hubraum gefahren, Verbrauch 20 L/100 km,
unsere Euro 6 Motoren mit 4,5 L/100 km werden verschrottet und die Welt ist gerettet.

Liebe Freunde in der Community, ich bin kein Wissenschaftler und bitte darum, meine Fantasien als solche zu betrachten, würde mich aber freuen, wenn Ihr meine Zahlen korrigiert.

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Einen Verbrenner, wie der Focus es ist, umzubauen zu einen E-Wagen, das an sich ist schon der Fehler. Das hat noch nie funktioniert und wird auch in Zukunft nicht funktionieren.
Außer, man hat ihn von Anfang mit verschiedenen Antriebskonzepten konstruiert.

Ich verstehe sowieso nocht, warum Ford den Wagen im Jahre 2018 nicht mit einem Hybridantrieb anbietet. Oder einem Plugin-Hybrid. DAS wäre zumindest ein Fortschritt gewesen. Stattdessen bekommt der erstmal einen Partikelfilter, um den umwelttechnischen Rückschritt mit den Downsizing-Motoren zu kaschieren. Das nenne ich ein Herumdoktieren und Festhalten an ein veraltetes Verbrennerprinzip. Das ist eine Sackgasse.

Ebenfalls eine Sackgasse ist der Antrieb mit Akkus. Viele Argumente wurde hier schon erwähnt, wie dass viele Mieter davon ausgeschlossen sind. Dazu kommt noch das Resourcenproblem: Die Werkstoffe für die Akkus sind begrenzt und können teilweise nur mit großem Aufwand (umweltfeindlich) hergestellt werden. Man kann gar nicht alle Autos dieser Welt mit Akkus versorgen.

Mir würde es reichen, wenn Ford als Zwischenschritt einen Hybrid anbieten würde, oder noch besser: ein Pluginhybrid mit einer Reichweite bis 5okm. Das würde für die allermeisten Autofahrer völlig ausreichen.

In Zukunft sehe ich nur den Wasserstoff als geeigneten Energieträger. Wenn der mit erneuerbaren Energien hergestellt wird, dann spielen Verluste keine Rolle.

Zum Thema Nachfrage, sogar Tesla hat plötzlich noch 3000 Model 3 auf Lager und tut sich schwer sie los zu werden:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/kurznachrichten/Tesla-hat-noch-viele-Model-3-auf-Lager-article20791899.html

Ist der Hype schon vorbei?

Zitat:

@augenauf schrieb am 1. Januar 2019 um 12:11:35 Uhr:


Einen Verbrenner, wie der Focus es ist, umzubauen zu einen E-Wagen, das an sich ist schon der Fehler. Das hat noch nie funktioniert und wird auch in Zukunft nicht funktionieren.
Außer, man hat ihn von Anfang mit verschiedenen Antriebskonzepten konstruiert.

Ich verstehe sowieso nocht, warum Ford den Wagen im Jahre 2018 nicht mit einem Hybridantrieb anbietet. Oder einem Plugin-Hybrid. DAS wäre zumindest ein Fortschritt gewesen. Stattdessen bekommt der erstmal einen Partikelfilter, um den umwelttechnischen Rückschritt mit den Downsizing-Motoren zu kaschieren. Das nenne ich ein Herumdoktieren und Festhalten an ein veraltetes Verbrennerprinzip. Das ist eine Sackgasse.

Ebenfalls eine Sackgasse ist der Antrieb mit Akkus. Viele Argumente wurde hier schon erwähnt, wie dass viele Mieter davon ausgeschlossen sind. Dazu kommt noch das Resourcenproblem: Die Werkstoffe für die Akkus sind begrenzt und können teilweise nur mit großem Aufwand (umweltfeindlich) hergestellt werden. Man kann gar nicht alle Autos dieser Welt mit Akkus versorgen.

Mir würde es reichen, wenn Ford als Zwischenschritt einen Hybrid anbieten würde, oder noch besser: ein Pluginhybrid mit einer Reichweite bis 5okm. Das würde für die allermeisten Autofahrer völlig ausreichen.

In Zukunft sehe ich nur den Wasserstoff als geeigneten Energieträger. Wenn der mit erneuerbaren Energien hergestellt wird, dann spielen Verluste keine Rolle.

Eine Frage wäre noch: warum hat Ford, natürlich auch alle anderen deutschen Autobauer, das Thema LPG/CNG so schleifen lassen. Hätten die jetzt den Focus als LPG Modell gebracht, ich wäre interessiert gewesen.

Der Hype besteht nach wie vor. Ich persönlich finde Elektro klasse.

Das Problem ist ganz einfach, das die Dinger zu teuer sind, für das was sie leisten können. Ein Tesla Model 3 sieht nach meinem Empfinden auch noch grottenschlecht aus. Der hat ne Optik wie so ein verkappter Dacia. Sorry für diese persönliche Meinung.

Bei einem schönem Tesla liegt man schnell bei 80.000 - 100.000€ und das ist nichts für die Normalos unter uns. Fakt!

und solnage die Elektrodinger nicht im Preis lukrativ werden, wir das Thema weiterhin stocken. So sehe ich das!

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Naja es gibt schon Modelle im vernünftigem Preisbereich. Aber die Teile haben eben aktuell noch mehr Nachteile als Vorteile gegenüber anderen sparsamen Fahrzeugen. Warum sollte da der durchschnittliche Kunde wechseln? Preisbilanz ziemlich gleich auf, aber eben nicht 600km Reichweite innerhalb von 10 Minuten und meist noch schlechtere Fahrleistungen. Dazu noch Akku leasen oder preislich über vergleichbaren Verbrennern. Aktuell logisch das es selbst mit Subventionen nicht läuft.
@Lothar: Finde ich auch interessant, aber der große Teil der Kunden wohl nicht wirklich.

Zitat:

@Daggobert schrieb am 31. Dezember 2018 um 17:32:06 Uhr:


@Cooperle:
Tesla Luxusklasse? Ok, die Fahrzeuge sind teuer aber die Verarbeitung ist bekanntlich alles andere als gut. Den Vergleich Nexo/ Model X finde ich sehr legitim und gerechtfertigt. Teuer hat nicht unbedingt was mit Luxus zu tun.

Bei der Bereitstellung von Strom gibt es auch genügend Probleme, informier dich doch mal:

Im Übrigen wohne auch ich in einem Eigenheim mit großer Dachfläche ohne PV-Anlage. Bis sich die PV-Anlage gerechnet hat ist sie wahrscheinlich auch kaputt. Dafür hat mein Neubau natürlich eine Wärmepumpe. Trotzdem will ich kein Akkuauto zum aufziehen ääh aufladen...

Einen Tesla X mit einem Nexo zu vergleichen ist völlig absurd! Da liegen Welten dazwischen was die Leistungsfähigkeit, Ausstattung und Komfort .angeht

Ja, die anscheinend flächendeckend mangelhafte Bereitstellung von Strom wird immer wieder als Argument gegen E-Fahrzeuge verwendet.
In der Praxis wird das nur sehr lokal, wenn überhaupt, eine Rolle spielen.
Zuhause braucht kaum jemand eine Schnelladestation und die wenigsten Fahrzeugen werden jeden Tag vollgeladen. Wenn es wirklich flächendeckende Probleme geben würde, würden viele Netze auf lokaler Ebene ja schon zusammenbrechen wenn alle gleichzeitig den Herd anschalten. An Schuko wird mit 10A geladen (jeder Backofen zieht mehr). Wenn das viele gleichzeitig machen, bringt das kaum ein normales Netzt aus dem Gleichgewicht.
Und auch hier liegt ein wichtiger Teil der Lösung in der Vernetzung. Nicht alle Fahrzeuge müssen zur gleichen Zeit laden, das können die Fahrzeuge untereinander absprechen, mit dem Netztsteuerung als Moderator.
Bei Leuten wie Dir ist immer das Problem, dass ausschliesslich vom jetzigen Zustand ausgegangen wird und mögliche Weiterentwicklungen völlig ausgeschlossen werden!

Du hast eine WP und keine PV? Schlechte Idee......
Alleine deine Wortwahl lässt darauf schließen, dass Du dich mit einer PV-Anlage noch nicht beschäftigt hast. Selbst ohne WP rechnet die sich. Mit WP noch viel mehr. Mit zusätzlichem E-Fahrzeug......

Zitat:

@Cooperle schrieb am 2. Januar 2019 um 08:52:31 Uhr:


Du hast eine WP und keine PV? Schlechte Idee......
Alleine deine Wortwahl lässt darauf schließen, dass Du dich mit einer PV-Anlage noch nicht beschäftigt hast. Selbst ohne WP rechnet die sich. Mit WP noch viel mehr. Mit zusätzlichem E-Fahrzeug......

Das ist eine gute Idee. Ich habe Heinz- incl. Warmwasserkosten von 50€ im Monat bzw. 600€ im Jahr. Was soll ich da mit einer PV-Anlage? Ist halt ein modernes Niedrigenergiehaus...( Willste die Abrechnung sehen?)
Wie hoch sind deine Heizkosten? 😁
Auffällig ist, das kaum noch (eigentlich gar nicht mehr) PV-Anlagen auf Wohnhäusern gebaut werden, zumindest nicht bei mir im Ort (ca. 2500 Einwohner). Das liegt bestimmt daran, das es sich so unglaublich toll rechnet... Seitdem die Subventionen runter gefahren wurden ist der Schwung raus.

Zitat:

@Daggobert schrieb am 2. Januar 2019 um 11:35:01 Uhr:



Zitat:

@Cooperle schrieb am 2. Januar 2019 um 08:52:31 Uhr:


Du hast eine WP und keine PV? Schlechte Idee......
Alleine deine Wortwahl lässt darauf schließen, dass Du dich mit einer PV-Anlage noch nicht beschäftigt hast. Selbst ohne WP rechnet die sich. Mit WP noch viel mehr. Mit zusätzlichem E-Fahrzeug......

Das ist eine gute Idee. Ich habe Heinz- incl. Warmwasserkosten von 50€ im Monat bzw. 600€ im Jahr. Was soll ich da mit einer PV-Anlage? Ist halt ein modernes Niedrigenergiehaus...( Willste die Abrechnung sehen?)
Wie hoch sind deine Heizkosten? 😁
Auffällig ist, das kaum noch (eigentlich gar nicht mehr) PV-Anlagen auf Wohnhäusern gebaut werden, zumindest nicht bei mir im Ort (ca. 2500 Einwohner). Das liegt bestimmt daran, das es sich so unglaublich toll rechnet... Seitdem die Subventionen runter gefahren wurden ist der Schwung raus.

Fairerweise müsstest Du jetzt aber rechnen, wieviel Spritkosten Du im Jahr hast und wieviel Du also so über die Jahre reinholen würdest. Zudem könntest Du die Heiz- und Warmwasserkosten plus sonstigen Stromkosten zumindest teilweise auch nochmals runterschrauben. Gerade die Kombination der Nutzung inklusive Mobilität ist sicher nicht ganz uninteressant.

Nicht dass ich das jetzt von Dir persönlich erwarten würde. Du hast schon gebaut und zudem Deinen fixen Standpunkt. Aber es lesen ja auch andere mit. Ich wohne übrigens auch in einem Niedrigenergiehaus und zahle im Vergleich ähnlich viel für Heizung und Warmwasser. Aber die Schnellade-Steckdose für ein Elektroauto habe ich beim Bau vor 5 Jahren schon mal installieren lassen, obwohl ich noch nicht ansatzweise ein Elektroauto im Visier hatte. Aber vorausschauend machte es einfach Sinn.

Bei der Betrachtung muss aber auch berechnet werden, was das Heizsystem und das Niedrigenergiehaus gekostet hat, um niedrige Heizkosten zu haben. Die Mehrinvestition muss in die Rechnung mit einfliessen, genauso wie man es beim Fahrzeug auch machen würde.

1. Die Anschaffung einer brauchbaren PV-Anlage ist alles andere als günstig
2. Ein vernünftiges batteriebetriebens E-Auto mit einer akzeptablen Reichweite ist auch noch unverhältnissmäßig teuer.

Solange sich bei den beiden Punkten nix wesentliches ändert braucht man da auch nicht weiter drüber nach zu denken. Bis Akkuautos deutlich günstiger geworden sind haben sich auch die Preise für BZ-Autos deutlich reduziert.

Zitat:

@Daggobert schrieb am 2. Januar 2019 um 12:29:26 Uhr:


1. Die Anschaffung einer brauchbaren PV-Anlage ist alles andere als günstig
2. Ein vernünftiges batteriebetriebens E-Auto mit einer akzeptablen Reichweite ist auch noch unverhältnissmäßig teuer.

Solange sich bei den beiden Punkten nix wesentliches ändert braucht man da auch nicht weiter drüber nach zu denken. Bis Akkuautos deutlich günstiger geworden sind haben sich auch die Preise für BZ-Autos deutlich reduziert.

Du fährst etwas fest die BZ Schiene. Hyundai und Kia sind mit bezahlbaren Lösungen mit guter Reichweite im Markt. Es gibt auch schon sehr viele Plug In Hybriden für den 20 km pro Fahrt zur Arbeit Bedarf. Und die Entwicklung, welche dann bei Deinem BZ Auto noch kommt, wird auch bei den Elektroautos weitergehen. Ebenso wie die Preisreduktion.

Ich schliesse ja weder das eine, noch das andere aus, aber momentan ist Elektro einfach realistischer für eine grosse Zahl von Endverbrauchern. Und damit meine ich nicht alle und in den nächsten Jahren auch nicht die Hälfte, aber eine zweistellige Prozentzahl in 3-5 Jahren.

Schön, dass ihr ein Eigenheim mit Garage oder Stellplatz habt, die meisten haben das nicht. Und noch weniger haben an der Garage oder Stellplatz einen passenden Stromanschluss. Das reduziert die Zahl der potentiellen Käufer von akkubetriebenen Autos erheblich. An den öffentlichen Ladestationen darf man auch nur 2 Stunden parken und laden (zumindest ist das in Hamburg so).
Und das ist eben nicht nur ein kleines Problem, es ist abgesehen vom Preis ein ziemlich großes Problem.

Ich wohne ebenfalls zur Miete und habe dort keine Lademöglichkeit, allerdings muss man stets bedenken, dass eine Lademöglichkeit am Arbeitsort völlig reichen würde. Bei zunehmender Verbreitung gäbe es sicher auch Möglichkeiten es für die Vermieter attraktiv zu machen eine Lademöglichkeit zu schaffen.

Ich verstehe die Affinität einiger zur Brennstoffzelle nicht. Klar, es ist eine technische Lösung, die untersucht werden musste (Daimler hat dort sehr viel getan, die ersten F-Cell-Fahrzeuge waren schon auf Basis der ersten A-Klasse unterwegs). Nun hat sich gezeigt, dass das Konzept viel mehr Nach- als Vorteile hat - meines Erachtens bringt man die Brennstoffzellen-Fahrzeuge vor allem, weil es eine Enttäuschung wäre wenn so hohe Forschungs- und Entwicklungsaufwände keine Früchte tragen würde.

Zum Thema Produktion der Elektrofahrzeuge: da möchte ich nicht näher einsteigen, da mir die Details fehlen. Allerdings beziehen sich viele Aussagen, die die negativen Umweltaspekte kritisieren auf die sog. Schweden-Studie, die in ihren Annahmen sehr problematisch ist.

Arbeite bei Bosch.
Und seid ca 1 Jahr haben wir einen Diesel der 13 mg Ausstoss hat.
Nur leider will das die Regierung nicht.
Weil sie ihre E Fahrzeuge verkaufen wollen.

Was für Schwachsinn

Zitat:

@Chris190975 schrieb am 3. Januar 2019 um 14:12:02 Uhr:


Arbeite bei Bosch.
Und seid ca 1 Jahr haben wir einen Diesel der 13 mg Ausstoss hat.
Nur leider will das die Regierung nicht.
Weil sie ihre E Fahrzeuge verkaufen wollen.

Was für Schwachsinn

Nach wievielen Kilometern muss man die erste Reinigungsfahrt machen? 10?

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