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Ford Focus Elektro 2. Anlauf, was können wir erwarten, wie sieht die Nachfrage aus?

Ford Focus Mk4
Themenstarteram 29. Dezember 2018 um 18:00

Hi Leute,

Das Thema Elektro scheint zu interessieren. Nur schon im Knurri-Motorsound Thread wurde es angeschnitten und wird nun rege diskutiert, darum werfe ich hier mal spezifisch den Knochen aus.

Gründe:

- Norwegen machts vor, wie weit man schon sein könnte

- Andere Hersteller sind schon sehr nahe an bezahlbaren Fahrzeugen mit grosser Reichweite (i.e. Hyundai).

- Die neuen 6d-temp Benziner eignen sich wohl nur mittelprächtig für Kurzstreckenfahrer

- In meiner Garage gibts schon mehrere Autos, die Strom tanken

- usw.

Ich denke, hier kann gut über Elektro/Ford/Fokus/Wünsche & Bedarf von Fokus Fans diskutiert werden. Natürlich gibt es auch Nachteile, Infrastrukturprobleme und Nachhaltigkeit anzuschauen.

Meine Meinung ist klar. Gäbe es in 5 Jahren einen Fokus Elektro mit ca. 400 Km realistischer Reichweite für ca. 35k, dann wäre ich dabei. Steckdose ist schon bereit und generelle Infrastruktur kommt mit Bedarf.

Was denkt Ihr darüber?

Beste Antwort im Thema

Bezahlbare E-Autos in 3-5 Jahren?

Geht nicht, gibt's nicht, ein paar Kleinigkeiten sind vorher noch zu regeln, aber wir schaffen das!

In der Straße wo ich wohne sind geschätzt 150 PKW zu Hause, die brauchen 8 Ah Ladestrom, Gesamtbedarf 1.200 Ah, z. Zt. hat unser Verteilerkasten 200 Ah, da müssen nur ein paar dickere Kabel in die Erde und die Überlandleitungen mit Umspannwerken anpassen.

Bei 3,4 Mio Neuzulassungen p A werden auch 3,4 Mio Akkus gebraucht, im Moment haben wir in D die Kapazitäten für geschätzt 5.000 Stck, die fehlenden 3,395 Mio schaffen wir locker. Die Quellen für die Rohstoffe werden schnell gefunden.

In ca 6 Jahren sind die Akkus verbraucht, recyclen geht nicht, ca 70.000 Paletten Sondermüll müssen entsorgt werden, eventuell kann man damit auf Sylt einen Deich bauen zur Befestigung des Ufers.

Die Deutsche Autoindustrie wird dann überflüssig,

Die Erfindungen von Gottlieb Daimler, Karl Benz, Rudolf Otto, Robert Diesel verschwinden in den Geschichtsbüchern.

Elektromotoren kann Asien und Indien selber bauen, das ist wesentlich einfacher als Verbrennungsmotoren.. Dann sind die Europäer und Amerikaner auch zufrieden, wir haben dann keinen Aussenhandelsüberschuss mehr, für die 12 Mio Arbeitskräfte in der Automobilindustrie lassen sich ohne Probleme neue Jobs finden.

In USA werden weiter 8 Zylinder Ottomoren mit 6,5 Liter Hubraum gefahren, Verbrauch 20 L/100 km,

unsere Euro 6 Motoren mit 4,5 L/100 km werden verschrottet und die Welt ist gerettet.

Liebe Freunde in der Community, ich bin kein Wissenschaftler und bitte darum, meine Fantasien als solche zu betrachten, würde mich aber freuen, wenn Ihr meine Zahlen korrigiert.

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Ich denke reine Stromer werden Vorteile ggü. den "umgebauten" Verbrenner-Plattformen haben. Der VW I.D. mit der entsprechenden E-Mobilitäts-Plattform zeigt, was da geht. Ok, VW hat aber auch einiges wieder gut zu machen. ;-)

Es wurde ja von 3 - 5 Jahren gesprochen im Knurren Thema.

Wie soll denn das gehen?

Woher soll der ganze Strom kommen?

Wir wird dann abgerechnet?

Woher die Rohstoffe für die Millionen Akkus?

Wohin mit den defekten Akkus?

Ich denke das ganze wird sich nicht durchsetzen.

Themenstarteram 29. Dezember 2018 um 19:18

Zitat:

@sharock22 schrieb am 29. Dezember 2018 um 20:10:54 Uhr:

Es wurde ja von 3 - 5 Jahren gesprochen im Knurren Thema.

Wie soll denn das gehen?

Woher soll der ganze Strom kommen?

Wir wird dann abgerechnet?

Woher die Rohstoffe für die Millionen Akkus?

Wohin mit den defekten Akkus?

Ich denke das ganze wird sich nicht durchsetzen.

Man kann die Frage auch anders stellen: Man stelle sich vor, es gäbe momentan fast keine Verbrenner und jemand würde sagen, dass es in 3-5 Jahren sehr viele davon geben würde. Dann würden die gleichen Argumente kommen: Woher nehmen wir die ganzen Rohstoffe für die Herstellung, woher kommt der Treibstoff, wann kommen Tankstellen... Aber auch: Was passiert mit den ganzen Abgasen? So in etwa wäre die Sichtweise.

Norwegen ist bei fast 50% Elektro-Neuzulassungen. Heute schon! Für Strom werden u.a. Windparks gebaut.

„1886: Karl Benz und Gottlieb Daimler erfinden das Automobil. Das Interesse der Deutschen ist zunächst gering: Zu laut, zu schnell, zu gefährlich lautet das Urteil.“

Ich denke wir sehen vieles zu kritisch. Klar gibt es noch offene Fragen. Aber statt über Probleme, könnte man auch über Chancen und Vorteile sprechen, z.B. Unabhängigkeit von der OPEC etc.

Stromerzeugung, Batterietechnik und Antriebe werden effizienter. Heute hat ein Smartphone mehr Leistung als frühere Notebooks. Bei wesentlich längerer Laufzeit und geringer Größe.

Und spätestens jetzt, wo die Industrie so viel Geld in die Entwicklung der Technologien steckt, wird dieser spätestens mit Lobbyarbeit zum Durchbruch verholfen. Da gibt es kein Zurück. ;-)

Die großen Fahrzeughersteller haben viel zu lange auf Ihre Kompetenz Verbrennungsmotoren zu bauen, vertraut. Ja, das können Sie. Keine Frage.

Das deutsche Auto ist eine Welt- Marke für

tolle schnelle Auto's, die sich gut verkauft.

Warum dann über den Tellerrand schauen. Die Kasse klingelt weltweit wie verrückt.

Blöd nur, das genau in den wichtigsten Märkten ausserhalb Europa schon länger ein Umdenken stattfindet. Kalifornien beschließt zum Beispiel 2012 die schärfsten Gesetze gegen CO2 Ausstoß und zwingt die Hersteller damit zum umdenken. Als eine Wirtschaftsmacht unter den Top 10 weltweit und wichtiger Absatzmarkt für deutsche Auto' hat das Auswirkungen. Schon immer gehabt. Katalysatoren in Serie ist von dort nach Europa herüber geschwappt. Und das E-Auto ist die nächste Konsequenz für die Hersteller. In Kalifornien wurde per Gesetz festgelegt, das die Hersteller emissionsfreie Fahrzeuge verkaufen müssen. Jedes Jahr prozentual mehr, bis Sie die 100 % verpflichtend erfüllen müssen, wenn Sie dort weiter Fahrzeuge verkaufen wollen.

Die Hersteller sind daher eh gezwungen, abzuliefern. Egal was in Benzin Deutschland passiert ;-)

Die EU hat vor kurzem auch noch mal die CO2 Grenzen für die Zukunft nach unten angepasst. Ohne hohen Anteil an emissionsfreie Fahrzeuge kaum machbar.

Das E-Auto kommt. Auch wenn die Zweifler weiter laut schreien ;-)

Der Witz ist ja, ein E Auto ist ja sicher nicht emissionsfrei. Der CO2 entsteht eben an anderer Stelle, aber umweltfreundlich ist das mit dem aktuellen Strommix sicher ebenso nicht.

Ich bin mal den bisherigen Focus Elektro gefahren. Wenn es keinen Verbrenner geben würde, würde mich der Focus sicher nicht interessieren. Wenn das ganze mal marktreif ist, steige ich gerne um.

Themenstarteram 29. Dezember 2018 um 20:44

Zitat:

@sam66 schrieb am 29. Dezember 2018 um 21:20:26 Uhr:

Der Witz ist ja, ein E Auto ist ja sicher nicht emissionsfrei. Der CO2 entsteht eben an anderer Stelle, aber umweltfreundlich ist das mit dem aktuellen Strommix sicher ebenso nicht.

Ich bin mal den bisherigen Focus Elektro gefahren. Wenn es keinen Verbrenner geben würde, würde mich der Focus sicher nicht interessieren. Wenn das ganze mal marktreif ist, steige ich gerne um.

Das Problem ist ja leider weniger die ganze Realität, sondern mehr, wie man die Umweltschützer möglichst zufrieden stellen kann. Noch mehr Filter hinter die Verbrenner zu hängen führt halt leider bald nur noch zu Verstopfung... Und die Sonne, der Wind und das Wasser haben viel Energie, die man zusätzlich nutzen könnte. Woanders wird das wie gesagt bereits gemacht. Ich denke zumindest, es ist ein Fehler, dieses Thema beim Fokus bis jetzt so zurückzustufen. Klar, mit einer nicht wirklich brauchbaren Variante konnte das nicht funktionieren. Aber mit genug Entwicklung und guten Ingenieuren ist es heute möglich, einen Riesenschritt nach vorne zu machen.

Richtig! Man sollte es nicht missachten und auch bei Ford den Weg mitgehen.

Aber das ganze muss bezahlbar bleiben!

Ein Durchschnittsverdiener wird niemals für eine kompakte Limousine (Focus), ab 50.000€ aufwärts bezahlen.

Und wenn dann noch hinzu kommt, das ich mit meinem vollausgestatteten Elektro-Focus für ca. 60.000€ alle 500km für 30min mein Auto aufladen muss und dafür eine Art Schnitzeljagd für ne Aufladestation hinlegen muss und ich für diese Reichweite nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit von max. 100km/h fahren darf, solange ist dieses Thema dann halt unrealistisch.

Und das Argument, das ein Elektroauto innerhalb einer Großstadt nur Sinn macht, da sage ich, als Normalverdiener, wer kauft sich denn als reines Stadtauto ein 50.000€ Auto?

Nicht das ihr mir falsch versteht, ich bin voll pro Elektro und alternative Kraftstoffe, aber wie schon gesagt, ich muss es finanzieren können und in meinem Gebrauchsverhalten muss es reinpassen!

Ich fahre mind. 1x im Monat eine Strecke von ca. 550km am Stück zzgl. Rückfahrt.

Mit der aktuellen Verkehrslage auf unseren tollen Baustellen und Stau-Autobahnen brauche ich ca. 6,5 Std. (Inkl. Pausen) für diese Strecke.

Realistisch gesehen muss ich mit einem Elektro-Focus 2x zum aufladen! Heißt das ich hier schonmal 1std Zeitverlust verbuchen kann.

Und wie eben erwähnt, kann ich mit einem Elektrowagen nicht mal eben 160-180km/h fahren um Zeit aufzuholen, wenn die Autobahn frei ist, weil dann haut es mit der 500km Reichweite bei weitem nicht mehr hin.

Wie ihr seht, kommt für mich so ein Elektroauto in keinsterweise in frage.

Und als Zweitauto für die Stadt für mich nicht finanzierbar.

Ich hoffe das wir alle in 10 Jahren anders reden werden und wir das Thema Elektroauto ernsthaft in Betracht ziehen können und wir im Autohaus stehen und die Entscheidung ob Elektro ja oder nein die selben sind, so wie heute ob wir Automatik oder Schaltgetriebe nehmen sollen! ;-)

Bezahlbare E-Autos in 3-5 Jahren?

Geht nicht, gibt's nicht, ein paar Kleinigkeiten sind vorher noch zu regeln, aber wir schaffen das!

In der Straße wo ich wohne sind geschätzt 150 PKW zu Hause, die brauchen 8 Ah Ladestrom, Gesamtbedarf 1.200 Ah, z. Zt. hat unser Verteilerkasten 200 Ah, da müssen nur ein paar dickere Kabel in die Erde und die Überlandleitungen mit Umspannwerken anpassen.

Bei 3,4 Mio Neuzulassungen p A werden auch 3,4 Mio Akkus gebraucht, im Moment haben wir in D die Kapazitäten für geschätzt 5.000 Stck, die fehlenden 3,395 Mio schaffen wir locker. Die Quellen für die Rohstoffe werden schnell gefunden.

In ca 6 Jahren sind die Akkus verbraucht, recyclen geht nicht, ca 70.000 Paletten Sondermüll müssen entsorgt werden, eventuell kann man damit auf Sylt einen Deich bauen zur Befestigung des Ufers.

Die Deutsche Autoindustrie wird dann überflüssig,

Die Erfindungen von Gottlieb Daimler, Karl Benz, Rudolf Otto, Robert Diesel verschwinden in den Geschichtsbüchern.

Elektromotoren kann Asien und Indien selber bauen, das ist wesentlich einfacher als Verbrennungsmotoren.. Dann sind die Europäer und Amerikaner auch zufrieden, wir haben dann keinen Aussenhandelsüberschuss mehr, für die 12 Mio Arbeitskräfte in der Automobilindustrie lassen sich ohne Probleme neue Jobs finden.

In USA werden weiter 8 Zylinder Ottomoren mit 6,5 Liter Hubraum gefahren, Verbrauch 20 L/100 km,

unsere Euro 6 Motoren mit 4,5 L/100 km werden verschrottet und die Welt ist gerettet.

Liebe Freunde in der Community, ich bin kein Wissenschaftler und bitte darum, meine Fantasien als solche zu betrachten, würde mich aber freuen, wenn Ihr meine Zahlen korrigiert.

Zitat:

@sharock22 schrieb am 29. Dezember 2018 um 20:10:54 Uhr:

Es wurde ja von 3 - 5 Jahren gesprochen im Knurren Thema.

Wie soll denn das gehen?

Woher soll der ganze Strom kommen?

Wir wird dann abgerechnet?

Woher die Rohstoffe für die Millionen Akkus?

Wohin mit den defekten Akkus?

Ich denke das ganze wird sich nicht durchsetzen.

Gut zusammen gefasst. Ich bin auch kein Fan von Batterieautos. Viel zu viele Nachteile, auch umwelttechnisch.

Mittelfristig wird sich die Brennstoffzelle mit Wasserstoff durchsetzen. Aktuell eröffnet alle 2 Wochen eine zusätzliche H2-Tankstelle in D. Momentan sind 60 geöffnet. Bis ende des kommenden Jahres sollen es 100 sein. Das interessanteste Auto in dem Bereich ist derzeit der Hyundai Nexo mit 750km Reichweite, 163PS und in 5 Minuten wieder voll getankt. Hoffentlich steigt Ford bald (wieder) ein in die Technik.

Hier gibt es weitere Infos dazu:

https://h2.live/

Hyundai investiert knapp 7 Milliarden Euro um die Produktion auf 700.000 BZ-Einheiten pro Jahr hoch zu fahren:

https://h2.live/news/606

Ist die Brennstoffe die Zukunft? Gutes 30 minütiges Erklärvideo:

https://www.youtube.com/watch?v=41LKbkQV_k4&feature=youtu.be

Das Elektroauto wird nie die Lösung sein.

Wasserstoff , Brennstoffzelle oder Fahrrad fahren. Zumindest im Augenblick.

 

Da hat mal irgendeiner geschrieen wir brauchen Elektroautos und schon hat sich das in den Köpfen manifestiert.

Wie schon mein Vorschreiber schrieb , es wird an der Ausführung hadern.

 

Fantasie an.

Da unser ehemaliger Kanzler für die Russen arbeitet kann es sicher auch möglich sein das unsere deutsche Automobilindustrie zerstört werden soll.

Ende.

Gäbe da noch den Toyota Mirage der in Berlin? Als Taxi die Straßen unsicher macht oder gemacht hat. Ich bin mir aber nicht sicher ob das nur Werbung war.

Der Preis -grob 80.000€- ist extrem heftig und das Design gewöhnungsbedürftig aber das könnte echt klappen. In 100 Jahren :)

Natürlich brauch man auch erstmal das nötige Kleingeld für so ein KFZ. Selbst wenn das Auto 40.000€ kostet und ein Vergleichbarer Benziner / Diesel 30.000€ würde ich eher zum "alten" Antrieb greifen, alleine schon weil ich dann 10.000€ gespart habe und mit 10.000€ kann man einiges anstellen.

Die Preise müssten schon grob gleich sein das wäre es eine Alternative.

 

 

 

Knallgas ist die zündende Idee ?

Synthetisches Benzin oder gtl Kraftstoffe

haben wenigstens den Vorteil, das die vorhandenen Verteilerstrukturen genutzt werden können.

Energieverschwendung 2.1 salonfähig machen. ?? Dann können wir auch weiter fossile Brennstoffe direkt abfackeln.

Zitat:

@Coopers6 schrieb am 29. Dezember 2018 um 20:18:09 Uhr:

Zitat:

@sharock22 schrieb am 29. Dezember 2018 um 20:10:54 Uhr:

Es wurde ja von 3 - 5 Jahren gesprochen im Knurren Thema.

Wie soll denn das gehen?

Woher soll der ganze Strom kommen?

Wir wird dann abgerechnet?

Woher die Rohstoffe für die Millionen Akkus?

Wohin mit den defekten Akkus?

Ich denke das ganze wird sich nicht durchsetzen.

Man kann die Frage auch anders stellen: Man stelle sich vor, es gäbe momentan fast keine Verbrenner und jemand würde sagen, dass es in 3-5 Jahren sehr viele davon geben würde. Dann würden die gleichen Argumente kommen: Woher nehmen wir die ganzen Rohstoffe für die Herstellung, woher kommt der Treibstoff, wann kommen Tankstellen... Aber auch: Was passiert mit den ganzen Abgasen? So in etwa wäre die Sichtweise.

Norwegen ist bei fast 50% Elektro-Neuzulassungen. Heute schon! Für Strom werden u.a. Windparks gebaut.

Die Frage ist doch, was wird sich durchsetzen? Batteriekisten oder Wasserstoff. Ich tippe auf Wasserstoff da die entsprechende Infrastruktur mit den heutigen Tankstellen bereits vorhanden ist. Von den Umweltaspekten bzg. Batterien mal ganz zu schweigen.

 

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