Flugrost auf weißem Auto ...
Hallo,
bisher hatte ich dunkle Autos und mit Flugrost wenig Probleme. Seit einem Jahr habe ich weißes (BMW F30) - und schon die Fliegen und Blutflecken sind im Sommer deutlich aufweniger zu entfernen gewesen (dafür habe ich aber nun einen Fliegenschwamm, was so erträglich ist).
Nun, im Winter scheint der Flugrost sich breit zu machen, hauptsächlich bei den Rädern... Geht ähnlich schwer weg wie die Fliegen und sieht scheiße aus.
1. Ist das Flugrostaufkommen normal (der 1. Winter mit mittelmäßigem Schneefall...)
2. Welches wundermittel kann ich im Winter zur Beseitigung einsetzen - im Frühjahr werde ich wohl mal drüberpolieren.
Danke für Eure Tipps.
....und warum sagen alle Leute dass ein weißes Auto am pfegeleichtesten sei??
Beste Antwort im Thema
Am schnellsten und effektivsten geht es mit WD40. Einmal draufsprüfen und schon läuft der Rost runter. Entfernt übrigens Asphaltteer genauso gut!
24 Antworten
Zitat:
Danke für die Antworte, aber wo ist konkret das Problem mit dem Fliegenschwamm?? Im Sommer mache ich damit auch die Fliegen und Blutflecken vom Auto weg....
Der Klassiker, in diesem Moment kann man sich weitere Ratschläge ersparen.....🙂
Zitat:
@apple schrieb am 20. Januar 2015 um 08:57:57 Uhr:
Der Klassiker, in diesem Moment kann man sich weitere Ratschläge ersparen.....🙂Zitat:
Danke für die Antworte, aber wo ist konkret das Problem mit dem Fliegenschwamm?? Im Sommer mache ich damit auch die Fliegen und Blutflecken vom Auto weg....
Hallo
Ich weiß zwar nicht was du für einen Fliegenschwamm benutzt, aber würde ich das mit meinem machen, hätte ich den Lack ruiniert. Einen Fliegenschwamm benutze ich nur zum reinigen von Glasflächen, aber mag sein, das es hier Unterschiede gibt, die dann auch für den Fahrzeuglack gegeignet sind.
Wenn du den klassischen Fliegenschwamm mit einer feinen und einer rauen Seite (die raue Seite ist für Glasflächen) benutzt, kann ich mir das nicht vorstellen das man mit der feinen Seite diese Rostpüntchen entfernen kann.
Aber wie gesagt, du hast ja etliche Mittel vorgeschlagen bekommen.
Zitat:
@Rambello schrieb am 20. Januar 2015 um 09:56:27 Uhr:
Und was ist mit den Scheinwerfern und "Fliegenschwamm" ? Die sind nicht mehr aus Glas ... !
Hallo
Auch da nehme ich NICHT die raue Seite des Fliegenschschammes. Die Kunststoffabdeckung der Scheinwerfer wird zwar nicht gleich beim ersten mal zerkratzt werden, aber ich denke bei öffterer Reinigung ist das mit der Zeit nicht gut
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Ich würde für die Lackreinigung/Scheinwerfergläser grundsätzlich nur dafür vorgesehene Microfasertücher und für die schnelle Reinigung einen Detailer (z. B. http://www.lupus-autopflege.de/Meguiars-Final-Inspection-Nr-34-473ml) nehmen.
Mit einer guten Reinigungsknete bekommt man Fliegenreste und Flugrost, wie auch Teerspritzer etc. rel. einfach weg. Danach die üblichen Schritte der Pflege, nachwaschen, eventuell leichte Politur, Wachs und/oder Versiegelung. Wie Odi schon schrieb, je besser gepflegt umso leichter sind Rückstände weg zu bekommen.
Schau auch mal ins Fahrzeugpflege-Forum.
Mir ist heute aufgefallen, daß die "Plastikscheinwerfergläser" empfindlich gegen Steinschlag zu sein scheinen.
Mein 3er ist noch kein Jahr alt (10000 km) und hat schon einige kleine Einschlagkrater.
Die sind wirklich klein (1mm) und fallen (noch) nicht auf, aber Glas finde ich, wäre da besser.
Ich fahre auch nicht dränglerisch nah, auf oder dauernd hinter Kieslastern her.
Die Flugrostlöser ist natürlich bequemer, aber Kratzer konnte ich an den Stellen, wo ich mit dem Fliegenschwamm arbeitete nicht feststellen...
Das ist meistens im Winter vom Streusalz, gerne auch mal in Industriegebieten, wo metallverarbeitende Betriebe sind.
Bei Uni, speziell Weisslacken fällts halt mehr auf.