Flächendeckendes Tempolimit mit nächster Wahl?

BMW 5er F07 GT

Hallo Zusammen,

nachdem der Weg für beinahe flächendeckende Tempolimits in BaWü ja nun frei ist und ich für 2013 im Grunde das generelle Tempolimit 120 oder 130 erwarte, interessiert mich einmal, welche Autos Ihr dann in Zukunft kaufen / leasen würdet.

In den USA ist das Tempolimit ja allgegenwärtig und trotzdem fahren dort sehr viele PS-Giganten rum. Dies liegt aber sicher auch an den trotzdem geringen Unterhaltskosten, wovon man bei uns ja nicht wirklich sprechen kann. Sprit wird ständig teurer, Versicherungen erhöhen nach jedem Winter ("Wissen Sie, der letzte Winter hat ab auch dermaßen die Schadenquote nach oben getrieben.."😉, Parkplätze sind mehr denn je ein Gelddruckautomat...

Wird sich Euere Fahrzeugwahl angesichts der zu erwartenden Entwicklung ändern? Große Autos sind ja ein Thema, aber nicht jeder Porsche-, M-, oder AMG-Fahrer fährt das Fahrzeug auf Rennstrecken, oder? Auch ich bin mit meinem Dieselfrachter gerne mal flott unterwegs, obwohl ich den GT des Platzangebotes wegen gewählt habe...

Beste Antwort im Thema

Mit dem Tempolimit entfällt dann auch noch ein Grund als Wohlhabender noch in Deutschland zu bleiben. 😛

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Zitat:

Original geschrieben von herbi_81



Zitat:

Original geschrieben von M-Power-V8


Habe ich Euch eigentlich schon gesagt, dass ich trotz aller "Argumente" der TL-Befürworter immer noch gegen ein flächendeckendes Tempolimit bin?
DITO...Vorallem was ist ein Argument? Eventuell polemisch gefakte Berichte irgendwelcher Beführworter vom aTL? Frei nach dem Motto: "Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast"

Ja, die Grünen sind sogar so ehrlich und geben das zu, egal wie man zu S21 steht, aber der Kommentar, wir müssen die Bürgerbefragung erst anpassen, damit wir eine Chance haben und wenn das nicht gelingt haben wir noch Plan B um S21 nicht zu bauen...

dass das die meisten anderen wohl auch so etwa gemacht hätten, es aber vorher nicht rumposaunen, ist auch nicht gut, macht es aber für die Grünen nicht besser

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk


Ja, die Grünen sind sogar so ehrlich und geben das zu, egal wie man zu S21 steht, aber der Kommentar, wir müssen die Bürgerbefragung erst anpassen, damit wir eine Chance haben und wenn das nicht gelingt haben wir noch Plan B um S21 nicht zu bauen...

dass das die meisten anderen wohl auch so etwa gemacht hätten, es aber vorher nicht rumposaunen, ist auch nicht gut, macht es aber für die Grünen nicht besser

Ich glaube, die haben noch gar nicht verstanden, was S21 eigentlich ist und für die Region bedeutet!

Denn nach den Plänen der EU wird Stuttgart künftig der Dreh- und Angelpunkt des europäischen Schienenverkehrs!

Was meint Ihr, was das für einen Aufschwung für die Region bedeutet?

Firmen, die sich ansiedeln und Arbeistplätze schaffen...Menschen auf der Durchreise...Touristenströme...und was weiß ich noch was...
Stattdessen sitzt man lieber auf seinem Schuldenberg, lässt den fleißig wachsen und überlegt schon, wie man aus den 60 Milliarden Euro Konventionalstrafen heraus kommt...

Wenn es nach mir ginge, müsste man Kretschmann mit einem Baseballschläger prügelnd aus dem Land jagen....alleine schon für die Aussage "Jedes nicht gebaute Auto ist ein gutes Auto!" sollte die Belegschaft beider großer Autohersteller in Baden-Würtemberg gleich mitmachen!

Ja, da bin ich mal auf den Stresstest gespannt, der hoffentlich auf die richtigen Grundlagen basiert. Gibt nix schlimmeres als so ein Dreh und Angelpunkt zu planen und dann einen Nebenbahnbahnhof zu bauen 😉

Zitat:

Original geschrieben von M-Power-V8


Ich glaube, die haben noch gar nicht verstanden, was S21 eigentlich ist und für die Region bedeutet!
Denn nach den Plänen der EU wird Stuttgart künftig der Dreh- und Angelpunkt des europäischen Schienenverkehrs!
Was meint Ihr, was das für einen Aufschwung für die Region bedeutet?

Firmen, die sich ansiedeln und Arbeistplätze schaffen...Menschen auf der Durchreise...Touristenströme...und was weiß ich noch was...
Stattdessen sitzt man lieber auf seinem Schuldenberg, lässt den fleißig wachsen und überlegt schon, wie man aus den 60 Milliarden Euro Konventionalstrafen heraus kommt...

Nein nein, DU hast das nicht verstanden. Zunächst einmal sind einige, in der Mehrzahl wohlhabende, Stadtbürger plötzlich davon überrascht worden, dass ihr schöner Ausblick auf Jahre durch eine Baustelle verschandelt wird. Daraufhin haben diese laut genug die Glocke geläutet und damit die Berufsdemonstranten und Gegen-alles-seienden hervorgelockt. Mittlerweile ist hier mit Vernunft nichts mehr zu bewegen. Erst wird ein Schlichter gefordert und dieser sogar von den Wutbürgern vorgeschlagen. Nachdem der Schlichterspruch nicht das erwünschte Ergebnis zeigt, will man davon auch nix mehr wissen. Nach der Wahl will man auch von der vorher laut geforderten Volksabstimmung nix mehr wissen, da ja mit großer Wahrscheinlichkeit nicht das gewünschte Ergebnis herauskommt. Soviel zum Demokratieverständnis dieser Wutbürger !

Gruß, Hannes

P.S.
Was vom Demokratieverständnis der SPD zu halten ist, weiß ich spätestens seit der letzten Hessenwahl. Einige Abgeordnete, die verfassungsgemäß nach ihrem Gewissen abgestimmt haben, werden gerügt. Die Parteivorsitzende, die von ihren Fraktionsmitgliedern gefordert hat, ihre Stimmzettel der geheimen Wahl mit dem Handy zu fotografieren, um die "richtige" Stimmgebung zu dokumentieren, wird nicht gerügt...

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Zitat:

Original geschrieben von M-Power-V8



Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk


Ja, die Grünen sind sogar so ehrlich und geben das zu, egal wie man zu S21 steht, aber der Kommentar, wir müssen die Bürgerbefragung erst anpassen, damit wir eine Chance haben und wenn das nicht gelingt haben wir noch Plan B um S21 nicht zu bauen...

dass das die meisten anderen wohl auch so etwa gemacht hätten, es aber vorher nicht rumposaunen, ist auch nicht gut, macht es aber für die Grünen nicht besser

Ich glaube, die haben noch gar nicht verstanden, was S21 eigentlich ist und für die Region bedeutet!
Denn nach den Plänen der EU wird Stuttgart künftig der Dreh- und Angelpunkt des europäischen Schienenverkehrs!
Was meint Ihr, was das für einen Aufschwung für die Region bedeutet?

Firmen, die sich ansiedeln und Arbeistplätze schaffen...Menschen auf der Durchreise...Touristenströme...und was weiß ich noch was...
Stattdessen sitzt man lieber auf seinem Schuldenberg, lässt den fleißig wachsen und überlegt schon, wie man aus den 60 Milliarden Euro Konventionalstrafen heraus kommt...

Wenn es nach mir ginge, müsste man Kretschmann mit einem Baseballschläger prügelnd aus dem Land jagen....alleine schon für die Aussage "Jedes nicht gebaute Auto ist ein gutes Auto!" sollte die Belegschaft beider großer Autohersteller in Baden-Würtemberg gleich mitmachen!

Unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg gab es doch mal Pläne (i. W. der Franzosen; aber auch z. T. getragen von Churchill), Deutschland komplett zu deindustrialsieren, in der Mitte nochmals zu teilen und aus beiden Hälften jeweils agrarwirtschadftlich geprägte Staaten zu machen.

Was selbst Churchill und De Gaulle zusammen nicht geschafft haben, kriegt jetzt der Kretschmann zumindest mal für die südliche Hälfte hin 😁

Die können ja alle Raps anbauen für den Bio-Sprit, mit dem dann alle anderen fahren dürfen außer den Deutschen. Für die gibts wieder Pferdekutschen oder noch besser Rikschas. Braucht ja in Chinesien keiner mehr die Dinger, wo die alle S-Klasse fahren 😁

Wie war der Leitspruch der Grünen noch: der Mensch ist ein nachwachsender Rohstoff 😁

Leider wird die Idee mit den Rikschas an der Lobbyarbeit der Linken scheitern. Denn es fehlen ja im eigenen Bevölkerungsbereich die kompetenten Arbeitskräfte dafür, und die aus dem Ausland kommen ja auch nur, wenns was umsonst gibt. Arbeiten könnten die ja zuhause auch 😉. Unsere 125kg-Burgerlebendgewicht-Hartzer sind ja nach 2 min aus der Puste und außerdem krachts so oft, wenn man gleichzeitig Prekariatsfernsehen guckt und am Straßenverkehr teilnimmt, selbst bei 5km/h 😁

Zitat:

Original geschrieben von Hannes1971



Nein nein, DU hast das nicht verstanden. Zunächst einmal sind einige, in der Mehrzahl wohlhabende, Stadtbürger plötzlich davon überrascht worden, dass ihr schöner Ausblick auf Jahre durch eine Baustelle verschandelt wird. Daraufhin haben diese laut genug die Glocke geläutet und damit die Berufsdemonstranten und Gegen-alles-seienden hervorgelockt. Mittlerweile ist hier mit Vernunft nichts mehr zu bewegen. Erst wird ein Schlichter gefordert und dieser sogar von den Wutbürgern vorgeschlagen. Nachdem der Schlichterspruch nicht das erwünschte Ergebnis zeigt, will man davon auch nix mehr wissen. Nach der Wahl will man auch von der vorher laut geforderten Volksabstimmung nix mehr wissen, da ja mit großer Wahrscheinlichkeit nicht das gewünschte Ergebnis herauskommt. Soviel zum Demokratieverständnis dieser Wutbürger !

Gruß, Hannes

P.S.
Was vom Demokratieverständnis der SPD zu halten ist, weiß ich spätestens seit der letzten Hessenwahl. Einige Abgeordnete, die verfassungsgemäß nach ihrem Gewissen abgestimmt haben, werden gerügt. Die Parteivorsitzende, die von ihren Fraktionsmitgliedern gefordert hat, ihre Stimmzettel der geheimen Wahl mit dem Handy zu fotografieren, um die "richtige" Stimmgebung zu dokumentieren, wird nicht gerügt...

Da kann man Dir nur zustimmen.

Als Bürger Hessens hatte ich übrigens die eiskalten Tricksereien der Lügilanti ("isch bin ja so symbadisch"😉 hautnah mitbekommen.
Ekelhaft!

Zitat:

Original geschrieben von M-Power-V8


Ich glaube, die haben noch gar nicht verstanden, was S21 eigentlich ist und für die Region bedeutet!
Denn nach den Plänen der EU wird Stuttgart künftig der Dreh- und Angelpunkt des europäischen Schienenverkehrs!
Was meint Ihr, was das für einen Aufschwung für die Region bedeutet?

Firmen, die sich ansiedeln und Arbeistplätze schaffen...Menschen auf der Durchreise...Touristenströme...und was weiß ich noch was...
Stattdessen sitzt man lieber auf seinem Schuldenberg, lässt den fleißig wachsen und überlegt schon, wie man aus den 60 Milliarden Euro Konventionalstrafen heraus kommt...

Exakt! Übrigens steht Wien vor einer ähnlichen Frage, dort hat man aber begriffen was ein potenter Durchgangsbahnhof für eine Weltstadt bedeutet, die bislang durchs Streckennetz bedingt nur am Rande des Fernverkehrs steht und die Akkzeptanz ist bestens.

Zitat:

Original geschrieben von thoelz



Zitat:

Original geschrieben von Hannes1971



Nein nein, DU hast das nicht verstanden. Zunächst einmal sind einige, in der Mehrzahl wohlhabende, Stadtbürger plötzlich davon überrascht worden, dass ihr schöner Ausblick auf Jahre durch eine Baustelle verschandelt wird. Daraufhin haben diese laut genug die Glocke geläutet und damit die Berufsdemonstranten und Gegen-alles-seienden hervorgelockt. Mittlerweile ist hier mit Vernunft nichts mehr zu bewegen. Erst wird ein Schlichter gefordert und dieser sogar von den Wutbürgern vorgeschlagen. Nachdem der Schlichterspruch nicht das erwünschte Ergebnis zeigt, will man davon auch nix mehr wissen. Nach der Wahl will man auch von der vorher laut geforderten Volksabstimmung nix mehr wissen, da ja mit großer Wahrscheinlichkeit nicht das gewünschte Ergebnis herauskommt. Soviel zum Demokratieverständnis dieser Wutbürger !

Gruß, Hannes

P.S.
Was vom Demokratieverständnis der SPD zu halten ist, weiß ich spätestens seit der letzten Hessenwahl. Einige Abgeordnete, die verfassungsgemäß nach ihrem Gewissen abgestimmt haben, werden gerügt. Die Parteivorsitzende, die von ihren Fraktionsmitgliedern gefordert hat, ihre Stimmzettel der geheimen Wahl mit dem Handy zu fotografieren, um die "richtige" Stimmgebung zu dokumentieren, wird nicht gerügt...

Da kann man Dir nur zustimmen.

Als Bürger Hessens hatte ich übrigens die eiskalten Tricksereien der Lügilanti ("isch bin ja so symbadisch"😉 hautnah mitbekommen.
Ekelhaft!

Na und? Hauptsache, es ist endlich mal eine FRAU Ministerpräsidentin 😉

Wenn diese hohle Gender-Phrase schon kommt, weiß ich, dass die Trulla es ANDERS eh nie geschafft hätte 😉

Naja, GsD hat sie es ja selbst MIT dem schwachsinnigen Quoten-Gefasel nicht geschafft 🙂

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern



Zitat:

Original geschrieben von M-Power-V8


Ich glaube, die haben noch gar nicht verstanden, was S21 eigentlich ist und für die Region bedeutet!
Denn nach den Plänen der EU wird Stuttgart künftig der Dreh- und Angelpunkt des europäischen Schienenverkehrs!
Was meint Ihr, was das für einen Aufschwung für die Region bedeutet?

Firmen, die sich ansiedeln und Arbeistplätze schaffen...Menschen auf der Durchreise...Touristenströme...und was weiß ich noch was...
Stattdessen sitzt man lieber auf seinem Schuldenberg, lässt den fleißig wachsen und überlegt schon, wie man aus den 60 Milliarden Euro Konventionalstrafen heraus kommt...

Exakt! Übrigens steht Wien vor einer ähnlichen Frage, dort hat man aber begriffen was ein potenter Durchgangsbahnhof für eine Weltstadt bedeutet, die bislang durchs Streckennetz bedingt nur am Rande des Fernverkehrs steht und die Akkzeptanz ist bestens.

Danke, gut zu wissen!

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern



Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Das war jetzt viel Wiki/Google/Lehrbuchwissen, aber auf die eigentliche Frage der abiotischen Entstehung bist du überhaupt nicht eingegangen.

Sorry, das war keine Absicht.
Jedes Ölunternehmen forscht auch um Prozesse der Entstehung zu verstehen und damit Hinweise auf alternative Quellen zu haben, dazu
gehört auch das abiotische Erdöl.

Kein Forscher in der Industrie verschließt sich neuen Theorien. Angesehene Forscher der reinen Wissenschaft haben z.B. lange bestritten daß es eine Kontinentaldrift gibt obwohl die Beweise offentsichtlich waren. Die gingen mit ihrer Meinung in die Geschichte ein und starben arm.
Jemand der forscht und ignoriert Tatsachen, die seiner Firma dienen, forscht nicht mehr lange.....

Auf jeden Fall müsste das abiotische Erdöl gewisse Unterschiede aufweisen, auch wenn es dem konventionellen ÖL ähnlich ist. Mikrofossilien haben während ihres Lebens in ihre organische Substanz auch Isotope eingebaut, die man z.T. nachweisen kann. Abiotische Öl würde - wenn Isotope - andere Isotope haben.
In der Theorie vom abiotischen Öl geht man davon aus, daß es aus Tiefen (> 10Km) kommt, bei denen die heutige Bohrtechnik an ihre Grenzen gerät (Druck, Temperatur, Reibungswiderstände).
Es ist ähnlich wie bei Ufos: denkbar, aber der exakte Nachweis fehlt noch.

Allerdings muß ich zugeben, ich bin Geologe und kein Geochemiker.

Die tiefsten Bohrungen erreichen 11Km, daß ist das Problem bei der Sache. Der Tag an dem man wesentlich tiefer bohren kann, wird neue Erkenntnisse bringen.

So weit ich es aus populärwissenschaftlichen Quellen weiß, ist die abiotische Entstehung schon mal möglich. Wenn nun wie du sagst aus konventionellen Quellen nur 25%...60% abgeschöpft werden und prinzipiell durch Kanäle und poröse Gesteinsschichten Öl nachfließen kann, wie will man feststellen, ob dieses nachgeflossene, vermischte Öl biotisch oder abiotisch ist? Das scheint mir unmöglich. Bleibt nur: Es ist nachgeflossen.

Und da stellt sich die Frage: Wie viel kann denn in welcher Zeit nach fließen? Und wenn so viel Öl nach oben gedrückt wird, wie viel davon muss in tieferen Schichten noch lagern?

Ich lebe im Moment nach der Devise "Die Hoffnung stirbt zuletzt."

Die größte Schwäche der Demokratie ist ein Meinung Augen, dass der dümmste und am leichtesten beeinflussbare Wähler die Wahl entscheidet.
Wir wissen alle, dass gerade der Erfolg von Grün-Rot in Ba-Wü keinem ausgekügelten Wahlkampf oder dem Glaube an eine politische Vison geschuldet ist, sondern schlicht und ergreifend der Angst und der Manipulierbarkeit der Wähler.

Ein solches Wählertum durchschaut heuchlerische und halbwahre Parolen von SPD und Grünen natürlich nicht. Gerade die SPD hat in Zeiten absoluter Orientierungslosigkeit und aufgrund einer absolut schwachen Besetzung die eigenständige Steuerung aufgegeben und feiert 23% als großen Wahlerfolg.

Das Gedächtnis dieser Wähler ist jedoch nicht besonders gut, sodass sie in 2 Jahren zur Bundestagswahl hoffentlich wieder für neue Manipulationen offen sind.

Daher hoffe ich inständig, dass es bis 2013 irgendwie gelingen mag, eine erneute Mehrheit für Schwarz-Gelb zu erreichen, um von den linken Gleichschaltungsfetischisten verschont zu bleiben.

Gelingt das nicht, ist das aTL für mich nur noch eine Frage der Zeit und wir müssen uns wohl oder übel darauf einstellen, dass eigenverantwortliches Autofahren nicht mehr möglich sein wird.

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Exakt! Übrigens steht Wien vor einer ähnlichen Frage, dort hat man aber begriffen was ein potenter Durchgangsbahnhof für eine Weltstadt bedeutet, die bislang durchs Streckennetz bedingt nur am Rande des Fernverkehrs steht und die Akkzeptanz ist bestens.

Sollte sich etwa erweisen, dass diese Schluchtenkacker doch schlauer sind als die Deutschen ? Das wäre in der Tat erschreckend...

Zitat:

Original geschrieben von där kapitän



Zitat:

Original geschrieben von raser1000


Aber es besteht etwas mehr als nur ein Fünckchen Hoffnung, dass das menschengemacht ist und man was dagegen unternehmen kann. (Zumindest muß man es versuchen).
Wir haben jetzt den Salat, dass es nicht in den Arbeitsverträgen von Wissenschaftlern steht, die Wahrheit zu sagen.

Man kann sich ja jederzeit als Klima-Freizeitwissenschaftler im Zweitstudium einschreiben, sämtliche Klimamodelle über den Haufen werfen und die Wahrheit ans Licht bringen. Vielleicht reichts ja zum Nobelpreis. Die wenigsten Diplomanden an Klimainstituten und Universitäten haben Arbeitsverträge. Der Doktorand ist auch sehr selten ein eingeschleuster, gehirngewaschener Undercover-Politiker zum Zwecke der Ergebnismanipulation und Unterdrückung der Menschheit.

Bemerkenswert ist folgendes: Sämtliche Klimaforscher, ob jetzt besorgt oder vorsichtig entwarnend wissen immer sehr wenig. Man erstellt rieige Wälzer mit Meßdaten und oft widersprüchlichen Ergebnissen, argumentiert mit Wahrscheinlichkeiten und Konjunktiven. Wie überall sonst auch, wird auch aus verschiedensten Gründen und Eigennutz betrogen und gelogen um die Ergebnisse in die gewünschte Richtung zu verbiegen. Fliegt ja vieles auch auf. (Was übrigens gegen eine Konspirationstheroie spricht, die Aufdecker würde man ja sofort beseitigen). Nur: bei den Klimaverschwörungstheoretiker gibts das alles nicht! Es ist alles ganz einfach, Sie wissen es ganz genau, und das lässt sich mit leicht verdaulichen 5-Zeilern belegen.

Das Problem dabei ist, mit Klimaverschwörung alleine kommt man ja nicht weiter. Das muß man weiterführen! Auf eine Klimaverschwörung zur Unterdrückung der Autofahrer, folgt zwangsläufig eine Verschwörung der Politiker zum Zwecke der Steueroptimiereng. Das bedarf einer Gleichschaltung der Presse, das ganze basiert auf einer weltweiten Konspiration mit der Öllobby. In letzter Konsequenz endet das mit einer Unterwanderung von Marsbewohnern die die Weltherrschaft an sich reißen wollen. Baden-Württemberg haben die grünen Männchen ja schon unter ihre Kontrolle gebracht!

Diese globalen Zusammenhänge gilt es zu erkennen und aufzudecken. Das unglaubliche Wissen in der Userschaft, sämtliche Verschwörungstheorien mittels Quervergoogelung zu einer Weltformel zusammenzuführen - quasi der Vereinigung von Verschwörungsrelativitäts- und quantentheorie - ist die Aufgabe von Motortalk. 😉

(Ich bin ja leidenschaftlicher MT-Theoriesammler... da gibt es Sachen... 😉)

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


So weit ich es aus populärwissenschaftlichen Quellen weiß, ist die abiotische Entstehung schon mal möglich. Wenn nun wie du sagst aus konventionellen Quellen nur 25%...60% abgeschöpft werden und prinzipiell durch Kanäle und poröse Gesteinsschichten Öl nachfließen kann, wie will man feststellen, ob dieses nachgeflossene, vermischte Öl biotisch oder abiotisch ist? Das scheint mir unmöglich. Bleibt nur: Es ist nachgeflossen.

Und da stellt sich die Frage: Wie viel kann denn in welcher Zeit nach fließen? Und wenn so viel Öl nach oben gedrückt wird, wie viel davon muss in tieferen Schichten noch lagern?

Meines Wissens kann man es durch eine bestimmte Isotopenverteilung nachweisen. Das Wissen über abiotische Vorkommen ist aber noch sehr gering, es ist fast noch nicht mehr als eine These.

Das Nachfließen hängt auch von der Viskosität ab, dünnflüssiges Öl würde auch schneller nachfließen. Allerdings geht man davon aus, daß das meiste Öl lateral nachfließt, nur an geologischen Brüchen kann an es an der Störungsflächen entlang einen Weg finden.

Oft sind größere Vorkommen in bis zu 2m dünnen Sandsteinbänken gespeichert, die aber eine weite seitliche Erstreckung haben. Ist auch noch hoher Druck da, können mehrere hundert Bar sein, fließen schon Mal ein paar tausend Tonnen proTag nach.

Aber nur solange wie Porenverhältnis, Druck und Viskosität in einem bestimmten Verhältnis stehen.

Aber auch hier müßte ich langsam passen, ein Lagerstätteningenieur weiß da besser Bescheid als ich.

(Meine Hauptaufgabe ist es sobald die Bohrung nahe dem Reservoir ist, durch Probenahme und Analyse mit dafür zu sorgen daß gerade bei Horizontalbohrungen nicht nach oben / unten raus aus dem Reservoir gebohrt wird, denn das kann zum kompletten Bohrstopp führen und schon Mal 60Mio € Verlust bedeuten).

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von raser1000


...

Diese globalen Zusammenhänge gilt es zu erkennen und aufzudecken. Das unglaubliche Wissen in der Userschaft, sämtliche Verschwörungstheorien mittels Quervergoogelung zu einer Weltformel zusammenzuführen - quasi der Vereinigung von Verschwörungsrelativitäts- und quantentheorie - ist die Aufgabe von Motortalk. 😉

Und MEINEN Doktorhut, ach was Doktorhut - Pulitzerpreis - werde ich dafür bekommen, DEINE Rolle bei dieser Weltverschwörung aufzudecken und Deine Hintermänner zu enttarnen. 😁

Oder bist Du gar selbst Mister x, der sich hier den Anschein des harmlosen Gärtners gibt, in Wahrheit aber längst die Weltherrschaft vor Augen hat? 😁

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