Finanzierungsfrage 520d oder neuen 320d

BMW 3er

Hallo,
ich stehe leider vor einer schwierigen Situation. Ich habe vor knapp 3 Jahren einen Unfall mit meinem E90 gehabt. Ich war in einer Notsituation und brauchte schnell ein neues Fahrzeug. Ein Modellwechsel stand an und so hat mir mein Händler einen 520d (E61) mit sehr guter Ausstattung angeboten. Leider habe ich mir die Finanzierung nicht angeschaut, da ich seit Jahren dort kaufe und bisher immer alles gepasst hat. Tja, diesmla ging der Schuß nach hinten los.

Die Schlußrate für den 520d beträgt 28000 EUR und aktuell hat der Wagen noch einen Wert von ca. 20000. Der EK beim Händler liegt irgendwo zwischen 15000 und 16000 EUR. Also eine Katastrophe. Und nun stehe ich vor der Entscheidung den 520d weiter zu finanzieren oder einen neuen 3er anzuschaffen. Andere Autohäauser haben mich fast schon abgelehnt bzw. hätte ich sehr viel Geld in die Hand nehmen müssen (10000 aufwärts).

Nun habe ich folgende Möglichkeiten:

1. 520d für weitere 36 Monate finanzieren.
Zins 7,99%
Zielrate 14000
Rate monatlich 548 EUR

2. 320d finanzieren auf 36 Monate
Fahrzeugpreis 43000
Sonderzahlung 6400
Zinssatz 3,92%
Rate pro Monat 591 EUR

Mein 520d ist ein sehr schönes Fahrzeug und der neue 3er wäre nicht halb so gut ausgestattet. Mein Händler meinte jedoch, dass man diese katastrophale Finanzierung beenden müsste. Klar, was soll er sagen. Den damalige Verkäufer gibt es leider nicht mehr. Also, was tun?

Würde mich über Meinungen sehr freuen.

Beste Antwort im Thema

Wie wärs einen Gebrauchten zu finanzieren, für 25000, statt 45000€? Das wäre schonmal eine gute Entlastung.

Wenn man keine 10k€ auf der hohen Kante hat, warum muss man sich dann ein 45k (oder aktuell wahrscheinlich ca. 65k) Auto finanzieren und vor der Ablöse wochenlang Angst haben wie die Differenz aus Schlussrate und Restwert aussieht?

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Zitat:

Original geschrieben von PR-Power


@TE

Warum ist die jetzige Finanzierung so katastrophal?

Ich versteht das so:
Du hast einfach zu geringe monatliche Raten gezahlt, was bei Vertragsabschluss recht gut aussehen mag, und hast daher nun eine relativ hohe Schlussrate. Daran ist ja nichts katastrophal, da du ja seit 3 Jahren von der Schlussrate hättest wissen müssen, oder sehe ich das falsch?

So kann man es auch sehen. Die montaliche Rate beträgt 715 eur. Ich werden den 5er weiter finanzieren bzw. auslösen.

Zitat:

Original geschrieben von Pascal77


Hallo,
ich stehe leider vor einer schwierigen Situation. Ich habe vor knapp 3 Jahren einen Unfall mit meinem E90 gehabt. Ich war in einer Notsituation und brauchte schnell ein neues Fahrzeug. Ein Modellwechsel stand an und so hat mir mein Händler einen 520d (E61) mit sehr guter Ausstattung angeboten. Leider habe ich mir die Finanzierung nicht angeschaut, da ich seit Jahren dort kaufe und bisher immer alles gepasst hat. Tja, diesmla ging der Schuß nach hinten los.

Die Schlußrate für den 520d beträgt 28000 EUR und aktuell hat der Wagen noch einen Wert von ca. 20000. Der EK beim Händler liegt irgendwo zwischen 15000 und 16000 EUR. Also eine Katastrophe.

Der niedrige Restwert ist nicht dafür maßgebend, ob die Finanzierung eine Katastrophe war, da schließe ich mich den Vorrednern an.

Seltsam ist (wurde ja bereits angesprochen), dass das Auto aufgrund des Minderwertes nicht als Sicherheit für die Bank dienen kann. Das ist der Stoff aus dem die Subprime-Krise gemacht war (wahrscheinlich hat die BMW-Bank ihre Schuldverschreibungen schon gebündelt an die VW-Bank verkauft 😁).

Wenn man dir jetzt weitere Neuweagenfinanzierungen anbietet, ersucht man dich genau zum selben Fehler nochmal zu treiben.

Zitat:

Original geschrieben von Pascal77



Zitat:

Original geschrieben von TheRealRaffnix


Die neue Finanzierung wäre nicht viel weniger katastrophal. Der 320d wird nach 3 Jahren vermutlich nicht die ca. 19.000€ wert sein, die du dann noch als Schlussrate übrig hast. Vielleicht gerade noch so (habe das mal grad mit Zinsen durchgerechnet)
Die Zielrate beträgt 26.000.

Stimmt ja, hab die Restschuldversicherung und BU etc. vergessen. Die kostet ja auch. Und da denkst du ernsthaft auch nur drüber nach? Das ist doch der gleiche Unsinn noch mal. Der Wagen ist nach 3 Jahren vielleicht 20.000€ wert, du musst aber noch 26.000€ bezahlen. Was soll das? Dann wechselt du auf einen noch günstigeren 1er und irgendwann stehst du einfach mit einem Berg Schulden da. Ich verstehe das einfach nicht. Es ist doch völlig klar, dass eine Finanzierung so einfach nicht funktionieren kann.

Hab ich das richtig zwischen den Zeilen heraus gelesen, dass dein 3 Jahre alter 520d 150tkm auf dem Tacho hat? Dann erklärt das auch die hohe Differenz zwischen Händler-EK und Schlussrate.

Und irgendwie habe ich die Vermutung, dass du nicht viel Ahnung hast was eine Finanzierung bedeutet, sry. Eine Schlussrate ist eigentlich bei Ablauf zu bezahlen! Somit müsstest du jetzt 28k auf der Kante haben und der BMW ist deiner. Die "Katastrophe" ist jetzt nur dadurch entstanden, da die BMW Bank oder welcher Gläubiger auch immer kein Geld bekommt...

Zitat:

Autofinazierung mit Schlußrate

Vereinbart man eine Autofinanzierung mit Schlussrate, sinkt die monatliche Belastung je nach Höhe dieser Rate natürlich deutlich ab, man benötigt allerdings am Ende zwingend das Kapital für die Schlussrate.

Quelle

Mein Tipp: Konditionen von externem Kredit mit Finanzierung vergleichen, mit dem Ziel den BMW so schnell wie möglich dein Eigentum nennen zu können. Die Schlussrate in 3 Jahren beachten, wenn die Finanzierung verlängert wird (max. 9000€, die sollten aber auch vorhanden sein)
Wenn das nicht gelingt: Hauskredit missbrauchen, Schlussrate bezahlen und den 520d so teuer wie möglich verkaufen und ein günstigeres Auto kaufen (nicht finanzieren 😉)

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Zitat:

Original geschrieben von spitzer16


Hab ich das richtig zwischen den Zeilen heraus gelesen, dass dein 3 Jahre alter 520d 150tkm auf dem Tacho hat? Dann erklärt das auch die hohe Differenz zwischen Händler-EK und Schlussrate.

Und irgendwie habe ich die Vermutung, dass du nicht viel Ahnung hast was eine Finanzierung bedeutet, sry. Eine Schlussrate ist eigentlich bei Ablauf zu bezahlen! Somit müsstest du jetzt 28k auf der Kante haben und der BMW ist deiner. Die "Katastrophe" ist jetzt nur dadurch entstanden, da die BMW Bank oder welcher Gläubiger auch immer kein Geld bekommt...

Zitat:

Original geschrieben von spitzer16



Zitat:

Autofinazierung mit Schlußrate

Vereinbart man eine Autofinanzierung mit Schlussrate, sinkt die monatliche Belastung je nach Höhe dieser Rate natürlich deutlich ab, man benötigt allerdings am Ende zwingend das Kapital für die Schlussrate.

Quelle

Mein Tipp: Konditionen von externem Kredit mit Finanzierung vergleichen, mit dem Ziel den BMW so schnell wie möglich dein Eigentum nennen zu können. Die Schlussrate in 3 Jahren beachten, wenn die Finanzierung verlängert wird (max. 9000€, die sollten aber auch vorhanden sein)
Wenn das nicht gelingt: Hauskredit missbrauchen, Schlussrate bezahlen und den 520d so teuer wie möglich verkaufen und ein günstigeres Auto kaufen (nicht finanzieren 😉)

Nein der Wagen hat 95000 auf der Uhr genau im Limit. Und müsste jetzt einen Wert von 30000 EUR haben, da die Finanzierung erst im Nov ausläuft. Und mir ist bewusst, dass dann die 28.000 abgebucht werden. Bisher habe ich dann einfach einen neuen Wagen genommen und gut war. Diesmal ist die Differenz zwischen Zielrate und eigentlichem Wert derart hoch, dass der aktuelle Verkäufer den Wagen nicht einfach zurücknehmen kann. Vom Autohaus selbst wurde mir bestätigt, dass sie sich nicht erklären können, was mir damals angeboten worden ist. Und wenn mir 10 andere Autohäuser das ebenfalls bestätigen, muss ich von Katastrophe sprechen, wenn ich auch selbst schuld bin. Ich hab es unterzeichnet und somit den Mist angenommen.

Ich verstehe auch nicht wirklich, warum man diesen Betrag auf der Kante haben muss? Ich lease oder finanziere seit 10 Jahren dort Autos und hatte noch nie Probleme. Bisher hatte ich auch immer garantierte Schlußraten vereinbart und somit war es nie ein Problem. Einfach neue Karre finanzieren und gut ist. Wer löst denn nach 3 Jahren das Auto immer aus?

Ich kann mir auch genauso gut einen 5er oder hochwertigen 3er rechnen lassen. Bei den Raten würde ich auf den gleichen Betrag kommen, den ich aktuell bezahle.

Mich würde einfach mal interessieren was gegen ein Leasing bzw. Finanzierung zu den mit angeboten Konditionen für den 320d sprechen würde, wenn:

1. Man den 5er mal außen vor lässt
2. Ich die 6400 für Anzahlung habe
3. Die Raten mir leisten könnte.

1. bis 3. trifft ja zu. Nur frage ich mich, ob es ein vernünftiges Angebot ist. Es finanzieren doch mit Sicherheit noch mehr Leute ihre Autos oder bin ich der Einzige? 😉

Zitat:

Original geschrieben von spitzer16



Wenn das nicht gelingt: Hauskredit missbrauchen, Schlussrate bezahlen und den 520d so teuer wie möglich verkaufen und ein günstigeres Auto kaufen (nicht finanzieren 😉)

Wenn man den Hauskredit für ein Auto missbraucht, zahlt man 20-30 Jahre Zinsen dafür und macht noch mehr Miese. Da ist eine Anschlussfinanzierung letztendlich doch günstiger.

Die Finanzierung ansich ist IMHO für den TE auch nicht das Problem gewesen, es hätte schlicht kein so teures Auto sein dürfen.

Zitat:

Original geschrieben von Pascal77


Mich würde einfach mal interessieren was gegen ein Leasing bzw. Finanzierung zu den mit angeboten Konditionen für den 320d sprechen würde, wenn:

1. Man den 5er mal außen vor lässt
2. Ich die 6400 für Anzahlung habe
3. Die Raten mir leisten könnte.

1. bis 3. trifft ja zu. Nur frage ich mich, ob es ein vernünftiges Angebot ist. Es finanzieren doch mit Sicherheit noch mehr Leute ihre Autos oder bin ich der Einzige? 😉

Was in deinem Fall dagegen spricht? Die Finanzierung ist schon von vornherein falsch berechnet. Die Schlussrate ist viel zu hoch. Damit rechnest du dir nur die Raten schön, mit der Realität hat das allerdings wenig zu tun.

Wenn du sowieso nicht vorhast, den Wagen zu übernehmen, warum least du dann nicht? Da hast du die Sicherheit, die du haben möchtest. Das einzig sinnvolle, wenn du alle 3 Jahre einen neuen möchtest.

Zitat:

Original geschrieben von Pascal77


Mich würde einfach mal interessieren was gegen ein Leasing bzw. Finanzierung zu den mit angeboten Konditionen für den 320d sprechen würde, wenn:

1. Man den 5er mal außen vor lässt
2. Ich die 6400 für Anzahlung habe
3. Die Raten mir leisten könnte.

1. bis 3. trifft ja zu. Nur frage ich mich, ob es ein vernünftiges Angebot ist. Es finanzieren doch mit Sicherheit noch mehr Leute ihre Autos oder bin ich der Einzige? 😉

Wenn Du jetzt einen neuen Wagen finanzierst/least, dann zahlst Du

1. Den Differenzbetrag zwischen Schlussrate und Händler EK des alten E61
(Laut deiner Aussage 12.000-13.000 Euro)

2. Die Finanzierung für den neuen Wagen.

Da Du Dir ja anscheinend nicht die Mühe machst, Finanzierungsverträge genau anzuschauen und ggfls. mal ein paar Szenarien durchzurechnen, und das für Dich kostengünstigste und passendste Konstrukt auszuwählen, würde ich mir fachlichen Beistand suchen, aber von jemanden der das Geld zusammenhält.

Ich würde versuchen den aktuellen Schaden zu begrenzen, und das Geld was ich habe zusammenkratzen + den Rest zinsgünstig über 3-4 Jahre (ohne Schlussrate) finanzieren und den 5er weiterfahren.

Alternativ wäre es vielleicht sinnvoll auf ein Fahrzeug zu wechseln welches günstiger im Unterhalt und Wertverlust ist. Das wäre dann aber kein neuer 320d (Der ist teuerer im Wertverlust) sondern ein gebrauchtes kleineres Fahrzeug mit niedrigeren Kosten.

Zitat:

Original geschrieben von Pascal77


Mich würde einfach mal interessieren was gegen ein Leasing bzw. Finanzierung zu den mit angeboten Konditionen für den 320d sprechen würde, wenn:

1. Man den 5er mal außen vor lässt
2. Ich die 6400 für Anzahlung habe
3. Die Raten mir leisten könnte.

1. bis 3. trifft ja zu. Nur frage ich mich, ob es ein vernünftiges Angebot ist. Es finanzieren doch mit Sicherheit noch mehr Leute ihre Autos oder bin ich der Einzige? 😉

Es finanzieren viele Leute Autos, aber Du bist der einzige, der am Ende von einer 28k-Rate überrascht wird.

Wenn Du jetzt 18.400 EUR (BAR!) locker machen könntest um den 5er abzulösen und für den 3er die Anzahlung zu leisten, dann käme überhaupt erst eine Überlegung in Frage, ob das Angebot für den 3er ok ist. Wenn Du dieses Geld jetzt nicht bar auf den Tisch legen kannst, dann lebst Du über Deinen Verhältnissen und finanzierst falsch.

Innerhalb seiner Verhältnisse leben definiere ich so, dass man am Ende der Laufzeit einer Finanzierung das alte Auto mit Barmitteln tilgen und ein neues anbezahlen kann. Alles andere verlagert die Kreditlast nur in die Zukunft und das Problem wir immer größer. Auf diesem Wege bist Du gerade, allerdings ohne es zu erkennen. Allerdings erkennen das die Verkäufer und versuchen ihren Profit daraus zu ziehen.

Sorry, für die deutlichen Worte, aber ich glaube es ist zu deinem besten. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Pascal77


Mein Händler meinte jedoch, dass man diese katastrophale Finanzierung beenden müsste. Klar, was soll er sagen. Den damalige Verkäufer gibt es leider nicht mehr.

Super Händler!

Zur Info hier aktuell beworbene Modelle zu unverhandelten Konditionen.

Also ich würde folgendermaßen vorgehen: Bei den diversen Händlern umsehen und beim bestbietenden den 5er ablösen. Dazu musst du wohl noch so um die 10k Euro draufzahlen, um den Restwert mit dem aktuellen Buchwert des Händlers auszugleichen. Evtl. macht dir der neue Händler auch einen besseren Preis für das nächste Fahrzeug. Eine andere Möglichkeit wäre auch, den 5er privat zu veräußern, dadurch sollte sich ein etwas höherer Verkaufswert als bei einem Händler ergeben, jedoch kann ich nicht beurteilen, ob das überhaupt möglich ist, da der Wagen wohl noch nicht dir gehört.

Nach dem "Verkauf" müsstest du dann je nach finanzieller Situation in den sauren Apfel beißen und die nächsten 2-3 Jahre einen jungen gebrauchten leasen. Durch das Leasing sollten die monatlichen Raten möglichst gering gehalten werden und durch eine Garantie die laufenden Kosten ebenfalls im überschaubaren Bereich bleiben. Voraussetzung ist hier natürlich, dass du keine restlichen 20-30k Euro herumliegen hast, um einen Wagen Bar zu kaufen, denn das wäre die günstigste Variante.

Welches Fahrzeug du dir nach deinem 5er anschaffst, kann hier wohl niemand beurteilen, da keiner deine genaue finanzielle Situation kennt. Ich würde aus dem Schlamassel der letzten Finanzierung die Konsequenzen ziehen und die nächsten Jahre wohl versuchen, auf einem kleineren Automobil-Fuß zu leben. Durch das Lehrgeld, das du für die paar Jahre Wohlstand mit 5er BMW gezahlt hast, müsstest du jetzt deine eigenen Schlüsse ziehen können.

Du schreibst, dass du nicht schlecht verdienst, was allerdings nicht unbedingt viel Aussagekraft hat, da es keinen generellen Maßstab gibt und so eine Aussage wohl eher durch das individuelle Umfeld beeinflusst ist. Weiters kommt es auch darauf an, wie hoch deine Fixkosten und sonstige Ausgaben sind. Als grundsätzlichen Anhaltspunkt könnte man vllt. noch sagen, dass die laufenden Kosten für ein Fahrzeug (Finanzierung-KO, Steuer- u. Versicherung, Instandhaltung) nicht 20-25% des Einkommens übersteigen sollten. Soweit ich weiß, belaufen sich die durchschnittlichen Kosten der Automobilbesitzer in Deutschland auf 10-15% des Einkommens, da wären die 20-25% schon relativ hoch bemessen.
Ich hoffe, diese Überlegungen helfen dir etwas weiter, um für dich die richtige Entscheidung zu treffen. Viel Glück dabei 🙂.

Wenn der TE einen 5er neu kauft und seine Frau einen 3er fährt und sie nach eigenen Angaben nicht zu den Leuten zählen, die vom Mindestlohn leben müssen, solltet der TE doch über ein Bildungsniveau verfügen, das Prozentrechnung einschließt.

Alles das, was Dir als Ratschläge gegeben wurde, lässt sich leicht nachrechnen.
Wieso sind da jetzt noch Fragen offen?

Entschuldigt meinen etwas scharfen Ton, aber manchmel habe ich das Gefühl, die Schulferien hätten begonnen.

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl



Es finanzieren viele Leute Autos, aber Du bist der einzige, der am Ende von einer 28k-Rate überrascht wird.

Das würde ich so nicht unterschreiben wollen. Gerade bei der Autofinanzierung oder beim KFZ-Leasing gibt es sehr viele Menschen die erst am Ende merken , was sie da eigentlich unterschrieben haben. Viele lassen sich von den niedrigen Leasing/Finanzierungsraten blenden, und verstehen anscheinend nicht dass sie am Ende der Laufzeit teilweise ablösen müssen oder teilweise ohne Auto dastehen.

Es gibt auch viele Autoverkäufer die dieses Wissendefizit schamlos ausnutzen, und vergessen die Details sauber zu erläutern.

Zitat:

Original geschrieben von dcb_dreier


Wenn der TE einen 5er neu kauft und seine Frau einen 3er fährt und sie nach eigenen Angaben nicht zu den Leuten zählen, die vom Mindestlohn leben müssen, solltet der TE doch über ein Bildungsniveau verfügen, das Prozentrechnung einschließt.

Die meisten überschuldeten Leute verdienen gut. Verschuldung ist kein Problem mangelnder Einnahmen, sondern ein Problem übermäßiger Ausgaben.

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