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Fehlerhafte Leuchtweitenregulierung (High-LED)

VW Passat B8

Hallo Mitstreiter,

zwar in einigen Threads mit angesprochen, möchte ich das Problem der fehlerhaften Leuchtweitenregulierung in einem eigenen Thread nochmal aufgreifen.

Ich habe in meinem Fahrzeug High-LED, kann somit nur für diese Beleuchtungsvariante sprechen.
Es mag durchaus auch für andere Beleuchtungsarten des B8 zutreffen, das kann ich aber nicht mit Bestimmtheit sagen.

Frage zur Messeinrichtung für die automatische Leuchtweitenregulierung
Und bevor sich jemand durch mein Posting kämpfen muss, vorab meine Frage:
Besitzt der B8 für die automatische Leuchtweitenregulierung eine Messeinrichtung nur auf der Hinterachse, oder gibt es das zusätzlich auch auf der Vorderachse?
Warum ich das vermutliche Fehlen einer Messeinrichtung auf der Vorderachse für den Fehler verantwortlich mache, könnt Ihr im Nachfolgenden nachlesen.

Ausgangssituation
Was mich an meiner Beleuchtung massiv stört, ist die mangelhafte Ausleuchtung bei einem bestimmten Beladungszustand meines Passat Variant.
Der Händler, bereits zweimal darauf angesprochen, konnte nur mit einer kostenlosen Grundeinstellung der LED-Scheinwerfer antworten, ein generelles Problem konnte er in seinen internen Systemen nicht nachlesen.
Die Abhilfe war bisher gleich Null.

Analyse
Ich habe mich der Sache nun intensiver angenommen und möchte im Herbst meinen Freundlichen dazu überreden, sich der Thematik doch noch einmal anzunehmen.
Dabei möchte ich ihm meine "Testergebnisse" mitteilen, die ich bisher ermittelt habe und die auch reproduzierbar sind:

Es gibt grundsätzlich 3 unterschiedliche Beladungszustände:
- Normale Gewichtsbelastung (Fahrer/Beifahrer)
- Zusätzliche Gewichtsbelastung im Kofferraum durch Beladung
- Zusätzliche Gewichtsbelastung im Font-Bereich durch zusätzliche Passagiere
Letzteres ist genau der Zustand, welcher zu einem fehlerhaften Abblendlicht führt.
Meine Theorie habe ich versucht, grafisch im beiliegendem Bild nochmal darzustellen

Ursache
Ich mache die Ursache für dieses Phänomen darin verantwortlich, dass der B8 nur auf der Hinterachse einen Abstandsmesser besitzt, welcher für die automatische Leuchtweitenregulierung verantwortlich ist (sofern ich mit meiner Annahme diesbezüglich richtig liege).
Die Vorderachse würde somit für die automatische Leuchtweitenregulierung nicht herangezogen werden.
Findet nun mit zusätzlichen Font-Passagieren eine Fahrzeugbelastung statt, welche sich auf beide Achsen des Fahrzeuges gleichermaßen auswirkt, befindet sich das Fahrzeug zwar weiterhin horizontal im Gleichgewicht (der Achsabstand der Hinterachse ist nicht größer als der Abstand der Vorderachse), jedoch reduziert sich zum Ursprungszustand der Abstand der Hinterachse, die Elektronik regelt die Leuchtweite zurück, weil sie irrtümlich von einem "hinten tiefer als vorne" ausgeht.

Mache ich da eine grundlegenden Denkfehler?
Würde mich über weitere Meinungen zu diesem Thema freuen.
Natürlich noch mehr, wenn das Problem erkannt und auch bereits gelöst wurde.
Aber ich möchte die wohl einzigste Verschlechterung gegenüber meinem vorherigen B7 behoben wissen.
Bei 3 Erwachsenen im Font-Bereich ist das Abblendlicht so kurz, dass es schon als Sicherheitsrisiko zu werten ist.
Das war bei meinem B7 mit Xenon definitiv nicht so.

Leuchtweitenregulierung
Beste Antwort im Thema

Kleines Update:

Diese Woche hatte ich meinen Inspektionstermin (hat leider länger gedauert als erwartet) und der Kundenbetreuer nahm sich wie gewohnt ausreichend Zeit sich mein Problem anzuhören.
Bei Abholung des Fahrzeugs bekam ich folgende Info:

Ihr Fahrzeug hat auf beiden Achsen Messeinrichtungen für die Leuchtweitenregulierung (wie eingangs beschrieben, habe ich kein DCC).
Diese wurden kontrolliert und kein Fehler festgestellt.

Wir konnten Ihr beschriebenes Problem mit entsprechenden Gewichten im Innenraum nachstellen.
Während diesem Beladungszustand regelte die Leuchtweitenregulierung messbar zu weit nach unten (damit wäre der von mir beschriebene Effekt bestätigt).
Diese Fehleinstellung haben wir korrigiert.
(das hört sich schon mal gut an)

Seit Abholung des Fahrzeugs bin ich (allein) u. a. auf Landstraßen im Dunkeln gefahren und kann erst mal keine negativen Veränderung feststellen.
Das Licht ist weder zu hoch, noch zu tief, auch DLA arbeitet wie gewohnt zuverlässig.
Demnächst werde ich mein Auto mit allen möglichen Anhaltern vollpacken und auf Geisterfahrt gehen.
Danach gebe ich hier erneut meine Erkenntnis zum Besten.

58 weitere Antworten
58 Antworten

Habe jetzt von meinem :-) die Antwort erhalten:

Scheinwerferseinstellung mit einem Neigungsmaß 1%
Ich hoffe, dass Dir diese Info ausreicht. Mehr konnte (Wollte??) man mir nicht mitteilen.

Wie gesagt, ich nehme alles erst mal dankend auf.
Bleibt abzuwarten, was mein Freundlicher daraus machen kann.

Nochmals vielen Dank für Dein Engagement.

die komplette Einstellerei hat bei mir ca. 30min. gedauert, da das sowohl mechanisch als auch per SW geregelt wird.
Drücke die Daumen.
:-)

Zitat:

@DjMaec schrieb am 31. Juli 2017 um 15:56:14 Uhr:


Habe jetzt von meinem :-) die Antwort erhalten:

Scheinwerferseinstellung mit einem Neigungsmaß 1%
Ich hoffe, dass Dir diese Info ausreicht. Mehr konnte (Wollte??) man mir nicht mitteilen.

Das mit den 1% steht bei mir auf den Scheinwerfern. 😉

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Das iost durchaus möglich.
Für mich zählen die Fakten:
Einstellung wurde nach Vorgabe durchgeführt und hat alle hier mehrfach beschriebenen Nachteile zur Folge gehabt.
Nachdem ich beharrlich auf Korrektur bestanden habe ist es so eingestellt worden, dass ich alle Vorteile des aus meiner Sicht sehr guten LED Lichtes schöpfen kann.

Sehe ich ähnlich.
Was nützt mir die beste Theorie, für mich zählt das Ergebnis, was unterm Strich bei rauskommt.
Und das ist derzeit nicht zufriedenstellend.
Wie das Ergebnis erreicht wird, ist mir weitgehendst egal.

Ich bleib dran.

Hallo Leute!
Ich bin sicher, dass der Freundliche da nichts weiter für Euch tun kann. Das ist Stand der Technik.

Die Frage, ob vorne Sensoren verbaut sind, hängt nicht von der Art des LED-Scheinwerfers oder der Assistenten ab sondern einzig und alleine von der Frage, ob die elektronische Dämpferregeleung verbaut ist oder nicht.

Hat der Passat DCC, hat er vorne links und rechts und hinten links jeweils einen Höhenstandssensor. Das geht elektronisch auf das DCC-Steuergerät und von dort aus auf den CAN über das Diagnose-Gateway zum BCM. Dieses kommuniziert über einen eigenen kleinen Bus mit den Scheinwerfern und teilt die Fahrzeughöhen mit. Diese Infos fallen quasi "nebenbei" ab. Hauptsächlich braucht das DCC diese Infos um die Bewegung des Fahrzeuges berechnun zu können. Dazu genügt das Messen der Federwege an drei Punkten und die translatorischen Aufbaubeschleunigungen in den drei Koordinatenachsen. Das DCC-Steuergerät kann den aktuellen Bewegungszustand des Fahrzeuges daraus berechnen und die Dämpfer entsprechend regeln.

Hat der Passat kein DCC, ist dem gesamten Fahrzeug die Bewegung speziell in Z-Richtung herzlich egal. Einzig die Gierraten sind für das ESP interessant und dies misst diese selbst. Da nun aber die Leuchtweitenregulierung keine Infos über den Z-Zustand mehr bekäme, existiert nur noch ein Sensor hinten links.

Die Frage, die beizeiten fiel, ob der Verbaustand den Zulassungsvorschriften bezüglich der Leuchtweitenregulierung genügt, ist wohl an Dämlichkeit nicht mehr zu überbieten für ein Fahrzeug, welches seit 4 Jahren in Serie gebaut wird. Natürlich genügt er denen, er ist schließlich typgeprüft ...

Warum genügt nun ein Sensor hinten? Die Beladung eines Fahrzeuges verlagert sich zu großen Teilen auf die Hinterachse. Die Zecihnung ist nicht schlecht und richtig gedacht, nur geht sie an der Realität stark vorbei.

Personen, die vorne sitzen, sitzen geometrisch ziemlich genau mittig zwischen den Achsen. Das bedeutet, dass sich ihre Last relativ gleichmäßig auf beide Achsen verteilt. Einfedern tut trotzdem bereits hier die Hinterachse stärler als vorne weil die Federraten hinten im Allhgemeinen immer etwas geringer sind als vorne. Belade ich nun die Rückbank mit Passagieren, sitzen die quasi in Längsrichtung auf der Hinterachse. Ihr Gewicht addiert sich also bereits nahezu vollständig auf die Hinterachse und nur zu einem sehr geringen Teil auf die Vorderachse. Alles, was an Gepäck im Variant landet, landet siogar hinter der Hinterachse, belastet diese voll und entlastet die Vorderachse sogar.

Es spielt sich also zum größten Teil alles auf der Hinterachse ab und die Sonderfälle, die sensorisch nicht erfasst werden, die sind vernachlässigbar. Das Messprinzip ist nicht das Problem.

Wenn ist die Auswertung und die Reaktion darauf ein Problem und die ist im BCM fest einprogrammiert. Da kann der Freundliche nichts parametrieren, nichts anpassen, nichts verändern, nichts umbauen. Er kann nur die Grundeinstellung nachkontrollieren und nach Vorschrift einstellen. Mehr Möglichkeiten sind nicht.

Es wäre interessant, ob Fahrzeuge mit DCC das gleiche Verhalten zeigen. Aber ich fürchte nicht und damit werden wohl alle Autos ohne DCC mit der Situation leben müssen. Ist allerdings kein spezifisches VW-Problem. Es gibt mehrere Hersteller die so verfahren und wo Kunden ähnliches klagen ...

Ein Ansatz wäre, vielleicht ein DCC-Steuergerät mit den Sensoren korrekt zu verkabeln, anzulernen und die Dämpfer mit den Simulatoren von KW zu faken. Das ist aber ein sowohl finanziell wie auch technisch doch erheblicher Aufwand für die Sache. Ob mir das die Sache wert wäre? Ich weiß nicht ...

Ich glaube, Ihr solltet versuchen, Euch damit zu arrangieren ... Vielleicht bringt ein Arteon die Regelung besser hin. Das müsste man dagegen mal vergleichen. Dann wäre die modernste Revision des BCM aus dem Arteon vielleicht eine Lösung, da dieses auch 1:1 im Passat funktioniert. Eventuell muss noch das Gateway mitgetaiuscht werden aber ich denke nicht.

Kann es der Arteon besser -> BCM tauschen!
Kann es der DCC-Passat besser -> DCC hineinfaken mit Steuergerät, Sensorik und Dämpfersimulatoren ...

LG,
Matse

Auch Deine Ausführungen kann ich durchaus nachvollziehen, allerdings bin ich da nur zum Teil Deiner Meinung.
Fakt ist, wenn ich im Kofferraum viel lade, ist die Reichweite meiner LED-Scheinwerfer ok, hier greift die Leuchtweitenregulierung korrekt ein.
Befördere ich hingegen Passagiere im Fond, reduziert sich die Reichweite drastisch.
Das sind meine praktischen Erfahrungen und lassen sich auch nachstellen.
Derzeit ist mir das auch wurscht, warum das so ist.
Stimmen Deine Ausführungen, liegt das dann wohl an meinem fehlenden DCC.

Mein Freundlicher hat das Problem, mein Fehlerbild nachzuvollziehen und antwortet korrekterweise mit erneuter Prüfung/Einstellung der Scheinwerfer.
Ich möchte ihm die Möglichkeit geben, das Fehlerbild selbst nachzustellen, was er bis jetzt ja nicht konnte.

Und wenn danach rauskommt, das nichts zu machen ist, wird mich das zwar ärgern, aber ich gebe weder das Fahrzeug zurück (Firmenschleuder), noch kündige ich dem Freundlichen die Freundschaft (wurde bisher sehr gut bedient).

Die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt.

Hallo pfaelzerwildsau,

ich wollte nur die technische Situation mal darlegen und begründen, warum die Sensorik so ausgeführt ist wie sie ist.

Bei Dir müsste ein BCM der Teilenummern 5Q0 937 086 AG, AH, AJ oder AK verbaut sein. Ist das korrekt? Zum Arteon gibt es bereits 3 Generationen neuere BCMs. Das BCM übernimmt allerdings entgegen meinen Aussagen nur die messtechnische Auswertung des Höhenstandssensors. Für die Regelung des Scheinwerfers an sich ist dann das Steuergerät für das Kurvenlicht und die Leuchtweitenregelung zuständig.

Das hängt aber auf dem CAN-Bus am BCM, mit einem eigenen kleinen Scheinwerfer-CAN an den Scheinwerfern und bekommt alle Daten des Höhenstandssensors vom BCM. Die Version dieses Steuergerätes ist gleich geblieben. Also selbst im Arteon ist die 3Q0 907 338 verbaut.

Der einzige Ansatz zur Lösung für Dich kann also nur sein, einen DCC-Passat auf dieses Verhalten hin zu testen sofern Du kein DCC hast oder falls doch, zu schauen, ob eine neuere BCM-Variante die Daten des Höhenstandssensors besser aufarbeitet als die in Deinem Passat verbaute. Dann kann man überlegen, das BCM gegen eine neuere Variante zu tauschen. Wenn sich aber schon der DCC-Passat beim Licht besser verhält als Deine Variante, kommst Du um den DCC-Einrüstvorgang nicht herum.

Ich kann Dir dazu übrigens mit beinahe 100%er Gewissheit garantieren, dass sich VW auf so etwas NICHT auf Werkskosten einlassen wird. Sie verbauen allerhöchstens das für Dich passende BCM in Deinen Passat wenn es denn defekt sein sollte. Eines neuerer Generation verbauen sie garantiert aus Eigeninitiative nicht, auch weil der Händler dafür gar keine Freigabe von VW hat. Genauso wenig wie sie den DCC-Faker einrüsten würden nur um Dir die Sensorik an der VA zu verschaffen. Alleine schon die drei Beschleunigungssensoren mitsamt der Verkabelung, die dazu weiterhin noch nötig wären, kosten bei VW-Werkstattsätzen schon ein kleines Vermögen.

Die Hoffnung stirbt sicher zuletzt, aber ich glaube, Du wirst Dich damit arrangieren müssen ...

LG und viel Erfolg,
Matse

Wenn ich das so lese, stelle ich fest, daß man das alles bei einer normalen Probefahrt nicht erfassen kann. Das eine 50-T-Euro-Schüssel kein vernünftiges Licht zustandebringt, weil ein findiger Typ mit spitzem Bleistift an der Sicherheit gespart hat, dann bleibt mir bei der Auswahl des nächsten Fahrzeuges ein dickes Loch in der Liste. Warum muß eigentlich jedes neue Auto gegenüber dem Vorgänger Schwächen haben, obwohl höher im (Neu-)Preis?

Gruß, HUK

Zitat:

@HUKoether schrieb am 24. September 2017 um 11:29:41 Uhr:


Warum muß eigentlich jedes neue Auto gegenüber dem Vorgänger Schwächen haben, obwohl höher im (Neu-)Preis?

weil es technisch immer komplexer wird

Natürlich lassen sich nicht alle Dinge bei einer Probefahrt erfassen.
Als ich beim B7 elektrisch anklappbare Spiegel geordert habe, war ich völlig überrascht, dass diese sich ab Werk nicht automatisch einklappen lassen. Wer hätte das gedacht, ich nicht.

Nun habe ich ein mit Assistenzsystemen vollgepackten B8 und "diskutiere" mit dem Händler über das Abblendlicht bei vollbesetztem Fahrzeug.
Nein, auch das hatte ich vor der Kaufentscheidung nicht auf der Fahne.

Mein Ziel ist es, das Verständnis des Händlers zu meiner Problemschilderung zu erhalten.
Erst dann kann er überhaupt reagieren.
Das ist bisher so noch nicht passiert, aufgrund meinen Erzählungen wurden 2x die Scheinwerfer neu eingestellt (mehr konnte der Händler auch nicht machen).
Anschließend warte ich die Antwort ab und mache mir darüber dann meine Gedanken.
Wenn das Problem dann klar erkannt ist und auch nachgestellt werden kann, kann ich eine Reaktion des Händlers erwarten. Das ist bisher so noch nicht passiert.

Ich bin einfach der Meinung, dass der Hersteller das Problem im Detail gar nicht kennt.
Gerne lasse ich mich da aber von meinem Händler vom Gegenteil überzeugen.
Aber eine handvoll Beiträge bei Motortalk sind für mich noch kein Indiz dafür, dass "Wolfsburg" das auch weiß und verstanden hat.

Aufgrund Leasingfahrzeug kommt für mich eine hardwaretechnische Änderung, welche ich aus eigener Tasche bezahlen muss, nicht in Frage.
Bestenfalls softwaretechnische Änderungen mittels VCDS, welche ich vor Leasingende wieder rückgängig machen kann.

Wird eine Lösung seitens des Händlers/Herstellers durchgeführt, habe ich gewonnen.
Erhalte ich ein Achselzucken, werde ich das natürlich, wenn auch mit Widerwillen, akzeptieren.
Ich werde weder eine Rückgabe/Wandlung/Minderung des Fahrzeugs anstreben, noch werde ich den Händler wechseln.
Bis auf diesen Mangel bin ich mit dem B8 wirklich sehr zufrieden, mit dem Händler sowieso.

Zitat:

@smuutje schrieb am 24. September 2017 um 11:58:03 Uhr:



weil es technisch immer komplexer wird

Tut mir nicht leid, DAS ist keine Entschuldigung!

Gruß, HUK

Zitat:

@smuutje schrieb am 24. Sep. 2017 um 11:58:03 Uhr:


weil es technisch immer komplexer wird

In diesem Falle eher, weil sich ein ganz schlauer dazu entschieden hat, aus einem ansich recht einfachen System mit 4 Sensoren, ziemlich komplexen Software-Edelschrott zu entwickeln um 2-3 Sensoren einzusparen. Es wurde wg. wenigen Euro komplex gemacht, indem man das Verhalten wenigstens der Vorderachse nun "Schätzen" muss.

Zitat:

@msb8282 schrieb am 24. September 2017 um 18:18:34 Uhr:



Zitat:

@smuutje schrieb am 24. Sep. 2017 um 11:58:03 Uhr:


weil es technisch immer komplexer wird

In diesem Falle eher, weil sich ein ganz schlauer dazu entschieden hat, aus einem ansich recht einfachen System mit 4 Sensoren, ziemlich komplexen Software-Edelschrott zu entwickeln um 2-3 Sensoren einzusparen. Es wurde wg. wenigen Euro komplex gemacht, indem man das Verhalten wenigstens der Vorderachse nun "Schätzen" muss.

Mja, passt vielleicht auch eher in den Thread wo man diskutiert, ob Passat Premium ist oder nicht. Genau, wie die 3 Zonen Klima keine 3 Zonen Klima ist sondern halt billig ist.

Ob sowas einem 'Premiumhersteller' passieren würde...

Ich befürchte auch, dass VW nicht mal zucken wird. Obwohl ich das auch als klaren Fehler sehe und eventuell sogar die Zulassungsbehörde geschlafen hat oder nur die DCC Variante zu Gesicht bekommen hat. Bei Xenon haben sie damals (bei Einführung) so ein Geschi** gemacht, dass ja alles vollautomatisch und korrekt geregelt wird.

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