Fehler P11DC / P22A7 / P2002 > Wer ist betroffen?
Ich starte nach vielen Recherchen quer durch die Foren hier mal nun im Insi B einen eigenen Thread, da ich festgestellt habe dass nicht nur mein Insignia B von dem NOx Sensorproblem betroffen ist.
Symptomatik: Sporadisches auftauchen der MKL, Fehlercodes werden entweder alle 3 zusammen angezeigt (P2002, P11DC, P22A7) oder vereinzelt.
IdR läuft der Wagen nach dem Fehler löschen zwischen 100 und 500 km wieder, dann taucht wieder die MKL auf (bei einigen gehäuft in den kälteren Monaten).
Dauerhaft einfach nur Fehler löschen ist ja nicht des Rätsels Lösung, zumal keiner genau sagen kann was das noch nach sich zieht, wenn man ewig so weiterfährt.
Opel stellt sich hier bei mir quer, will von nicht funktionierenden Sensoren nichts wissen, stattdessen den DPF auf Verdacht tauschen, weil es so im Prüfprotokoll steht und der Sensor angeblich richtig arbeitet. Dass ein tauschen des DPF nichts bringt, konnte ich schon in Erfahrung bringen - wie auch, wenn die Sensorik defekt ist und nicht der DPF an sich.
Ich möchte in Erfahrung bringen wie viele zumindest hier bei MT betroffen sind, vielleicht kann man beim Hersteller gemeinsam was erreichen, ein Versuch ist es wert.
Wäre schön wenn auch die sich melden, die noch in der Garantie sind und sich sagen, ist mir an sich egal da ich den Wagen in die Werkstatt stelle und Opel auf deren Kosten repariert. Irgendwann sind alle mal raus aus der Garantie und dann spätestens macht sich ein jeder Gedanken.
Also danke vorab an die, die hier Feedback geben und Interesse daran haben, an Opel heranzutreten mit dem Ziel, eine akzeptable Lösung für beide Seiten zu finden (da Opel die Sensoren bei NGK einkauft und nicht selbst herstellt, das Steuergerät ist von Conti).
286 Antworten
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 23. Februar 2022 um 12:02:52 Uhr:
Franz ,
Die Frage ist doch,
kommt der P11DC nach dem Löschen wieder oder
erst nach 2-3 Fahrzyklen ?
"ein" Fahrzyklus ist Motor kalt zu Warm
die Fahrstrecke ist da "grob"gesagt erstmal Egal!Mfg
Das wird vermutlich die erste Maßnahme vom FOH sein, wenn ich dort anrufe ("...kommen Sie vorbei, wir lesen den Speicher aus und sehen dann weiter..."😉.
Ich muss dazu sagen, dass ich als Endkunde aus den 70er/80er noch Zeiten ohne Sicherheitsgurt erlebt habe. Mein erster 4-Takt-Motor (Opel Kadett B) noch einen Vergaser besaß, an dem man manuell per Schraube das Gemisch verändern konnte und im Motorraum war so viel Platz, dass man links und rechts unterhalb die Straße sehen konnte.
Man was waren das für schöne ungeregelte dreckige Zeiten.
Wenn ich den Fehler selbst lösche (wie beim letzten Mal) verschiebt sich sehr wahrscheinlich nur der Zeitraum bis zum nächsten Auftauchen des Problems (war Gott sei Dank nur 3 Wochen und es war eh außerhalb der Garantie).
Dann kann ich aber den Druck auf Hersteller und FOH nicht aufrecht erhalten (wenn es denn jemand interessiert). Ich muss quasi "alternativlos" den langen Leidensweg gehen: FOH - Fehlerspeicher löschen "lassen" - erneut MKL - wieder P11DC - erneut zum FOH und dann verhandeln was geht. Leider ist es ja auch so, dass man es auf den Sensor schieben wird. Also ich keinen Mangel in der Reparaturleistung geltend machen kann.
Gelesen habe ich auch von 50,- EUR Sensoren, die man selbst einlöten kann. Aber bevor ich das mache, kann ich mir gleich überlegen den Fehler jedes Mal selbst weg zu löschen. Oder den Sensor einfach abzuklemmen (Gemisch wird nicht geregelt, Diesel-Verbrauch steigt, Abgas aber auch). Mal ganz abgesehen davon, dass eine solche "Manipulation" zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führen könnte (Schilderung Horrorszenario aus einer "Fachwerkstatt"😉?
Ich hatte gedacht, dass ein "Diesel" für mich die wirtschaftlich beste Alternative sei, aber der Insignia hat mich überzeugt, dass es vermutlich sinnvoller ist Batterien spazieren zu fahren als mit immer noch geileren Ingenieursideen die gesetzlichen Abgas-Vorgaben einhalten zu wollen.
Die Verbrenner werden aussterben - wenn nicht bald der Wasserstoff kommt.
Aber vielen Dank für die Beileidsbekundung. Hatte gar nicht mit Reaktionen gerechnet.
Bin aber offen für weitere sinnvolle Ideen (unter Berücksichtigung der bisherigen Infos (s. oberhalb).
Bitte keine sarkastischen Vorschläge wie etwa auch folgendes:
- Umrüstung auf Gas (jetzt wo Nordstream 2 wegfällt) ;-)
- Vorderen und hinteren Sensor vertauschen
- ab und zu Benzin tanken
- Eigenurin anstatt AD Blue (Stichwort Harnstoff)
- Abgasrückführung in Innenraum...
Vielleicht gibt es ja doch eine "dauerhafte" Lösung und jemand kennt sie.
Oder es ist tatsächlich so, dass man nach dem erstmaligen Austausch beider Sensoren und des DPF nur den Fehler löschen muss, 2 Zyklen fahren muss und die Leuchte geht nicht mehr an. Dann erschließt sich mir die Bedienungsanleitung allerdings nicht. Die empfiehlt dem "Fahrer" bei dauerhaftem Aufleuchten der MKL asap in die Werkstatt.
Ich werde meinen Weg nach Canossa antreten und den FOH jetzt anrufen. Wenn es tatsächlich Neues zu berichten gibt, werde ich es hier veröffentlichen.
Viele Grüße
Franz___K
Neues aus Uhlenbusch:
Heute war der Tag der Wahrheit (beim FOH). Fehlerspeicher ausgelesen P11DC (= hinterer NOX-Sensor).
Mündlicher Kostenvoranschlag:
1000,- der Sensor
+ ca. 100,- die Arbeit
- 30% Kulanz durch OPEL
= ca. 750,- EUR Eigenanteil an der Reparatur.
... Denn die Garantiezeit für den vor 14 Monaten getauschten Sensor ist leider überschritten....
Blablabla
Da sollen Sie nochmal sagen "Original Opel Ersatzteile" - gesch... drauf.
Das ist das vorläufige Todesurteil für den Opel von Opel.
Wenn ich so mit meinen Kunden umgehen kann, dann kündigt der Kunde nach 40 Jahren die Freundschaft.
Das war der letzte Opel und vermutlich auch die letzte europäische Automarke.
Da haben die Ingenieure bei Opel (oder Dienstleister/Zulieferer) und das Qualitätsmanagement leider völlig versagt. Und den Vorständen hat es wohl keiner erzählt, dass man nicht in der Lage ist die Vorgaben aus der Politik umzusetzen.
Und der Kunde ist der Doofe.
Warum fuhr ich 40 Jahre Opel? Weil es günstige und zuverlässige Autos waren. Jetzt aber nicht mehr. Zumindest die Kisten mit Diesel-Aggregat nicht mehr.
Leider wachsen die Autos derzeit nicht auf den Bäumen, deshalb gehe ich jetzt zum "Schrauber" - hab da noch eine IDEE im Netz gefunden.
Nur NOX-Sensor kaufen, ohne Steuergerät!
Mit etwas Lötzinn etc. ...(evtl. Stecker zwischen Sensor und Steuergerät löten)...
Mal sehen was noch geht (= regelmäßige Reanimation bei Sensortod)
Melde mich auf jeden Fall wieder, wenn es doch noch ein Leben nach dem FOH gibt.
Franz und selber wechseln , ist das eine Option?
EDIT- https://www.youtube.com/watch?v=-KEw8DQCJ58
https://www.ebay.de/p/21042492150
geschätzt jede 2te Woche kann ich mindestens einen beim Truck wechseln!
allerdings gibt es mittlerweile Neu und Austausch bei uns.
mfg
Zitat:
@Franz___K schrieb am 1. März 2022 um 19:41:16 Uhr
Das ist das vorläufige Todesurteil für den Opel von Opel.
Wenn ich so mit meinen Kunden umgehen kann, dann kündigt der Kunde nach 40 Jahren die Freundschaft.
Das war der letzte Opel und vermutlich auch die letzte europäische Automarke.
@Franz___K
Willkommen, die Leistung die der Hersteller bietet ist unterirdisch, das kann die Konkurrenz besser.
Ähnliche Themen
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 1. März 2022 um 19:58:07 Uhr:
Franz und selber wechseln , ist das eine Option?EDIT- https://www.youtube.com/watch?v=-KEw8DQCJ58
https://www.ebay.de/p/21042492150geschätzt jede 2te Woche kann ich mindestens einen beim Truck wechseln!
allerdings gibt es mittlerweile Neu und Austausch bei uns.
mfg
ja rosi03677 - das wird dann die letzte Alternative sein, wenn es kein anderer machen kann oder will.
Solche Videos oder Beschreibungen hatte ich bereits im Internet recherchiert.
Ich möchte nicht behaupten, dass ich unbegabt bin, aber ein Automechaniker bin ich auch nicht. Mir fehlt es an Werkzeug, Werkstatt-Ausstattung, Zeit und Muse, deshalb suche ich demnächst eine "freie" Werkstatt auf, die mir empfohlen wurde.
Das verlinkte Video zeigt m.E. genau die Variante, die mir vorschwebte (Austausch nur des Sensors mit Stecker!). Das sind max. 300,- EUR Materialkosten. Ich habe aber auch irgendwo gelesen, dass im Insignia B das Steuergerät gleich mit ausgetauscht wird (kompletter Kabelbaum, keine Steckverbindung zwischen Sensor u. Steuergerät => sehr teure Ersatzteile!). Deshalb auch mein Hinweis auf Lötzinn im früheren Beitrag.
Ich verstehe nicht, dass Opel da keine günstigere Idee und Werkstattalternative entwickelt/anbietet.
Bin mit dem Auto sonst sehr zufrieden. Nur diese Abgasgeschichte nervt gewaltig.
Bei der derzeitigen Fahrzeugnutzung (wegen CORONA nur "Wenigfahrer" und überwiegend Kurzstrecke) wird das ein Dauerbrenner. Alle maximal 10000 km und nach max. 14 - 16 Monaten muss ich mit einem Defekt an der Abgasanlage rechnen, wenn ich nicht regelmäßig mindestens einmal 100 km am Stück fahre mit dem Auto.
Jetzt war es erneut der hintere NOX-Sensor. Beim ersten mal wurde die Lambdasonde und ein weiterer Sensor (Temperatur oder weiterer vorderer NOX-Sensor) oder sogar der DPF getauscht und beim zweiten mal der hintere NOX, der nun - wie gesagt nach 7000 km und 14 Monaten - erneut ausgefallen ist. Das KFz hat noch keine 40000 km Fahrleistung und ist gerade mal 3,5 Jahre alt!
Momentan suche ich auch nach Erklärungen, was der Ausfall wirklich ist (Funktionsaufbau eines NOX-Sensors), um evtl. sogar den Sensor selbst vielleicht durch einen Reinigungsprozess zu reanimieren.
Franz,
Jetzt einmal etwas Aufklärung und
das Problem NOX Sensoren gibt's überall,
nicht nur bei Opel!!!
Und es sind Realitäten,keine dummen Sprüche!
Da ich nun einmal Trucks und Busse hauptsächlich instandsetze ,repariere habe ich den sogenannten
"Lanzeittest" immer in der Praxis,
da ja ein Truck im Jahr normal im Fernverkehr
110.000 bis 140.000 km fährt.
Diese Fahrzeuge haben wenige bis keine außergewöhnlichen Probleme ,mit solchen NOX Sensoren ,
da der SCR Kat da richtig auf Betriebstemperatur
(Über 400 Grad)kommt und
damit auch wenig Wasser in der Abgasanlage vorhanden ist!
Die Regenerierung von DPF und SCR System im Fahrbetrieb klappt in der Regel auch normal!
Auch der DPF wird da normal nach 5 Jahren oder
ab 500.000 Km gewechselt.
Sinkt die Kilometerleistung im Jahr
auf 40.000 bis 80.000 km im Jahr aber die Motorbelastung ist hoch,
durch große Beladung des Truck und viel bergiges Terrain kommt der SCR Kat auch auf Betriebstemperatur,z.B. Kipper,Holztransporter!
Einzig der DPF kommt da nach 2-3 Jahren zum
Wechsel, da die Zeit zur DPF Regenerierung im
Fahrbetrieb nicht so gegeben ist!
Jetzt kommen dir Fahrzeuge die so 40.000 km im Jahr fahren,Wie z.B. die Müllabfuhr.
Durch keine Motorbelastung und durch Fahren
von Mülltonne zu Mülltonne kommt das SCR System und die DPF Regenerierung nicht groß zum Tragen und das Wasser bleibt im KAT,
Folge NOX Sensoren werden kaum älter wie 2 Jahre und der DPF ist nach 2 Jahren fällig!
Jetzt fahren Wir einen Stadtbus ,Überlandbus
Der auch keine Betriebstemperaturen
(über 400 Gead) im Fahrbetrieb erreicht.
Folge davon, ein ähnliches Verhalten wie ein Müllwagen!
Ich hoffe jetzt versteht man das System etwas besser!
Immer daran denken,
Alle Fahrzeughersteller egal ob Matchbox oder Truck,alle kochen mit dem selben Wasser!
Das Wasser heißt in dem Fall-Euro 6
Mfg
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 2. März 2022 um 18:34:09 Uhr:
Franz,
Jetzt einmal etwas Aufklärung und
das Problem NOX Sensoren gibt's überall,
nicht nur bei Opel!!!Und es sind Realitäten,keine dummen Sprüche!
Da ich nun einmal Trucks und Busse hauptsächlich instandsetze ,repariere habe ich den sogenannten
"Lanzeittest" immer in der Praxis,
da ja ein Truck im Jahr normal im Fernverkehr
110.000 bis 140.000 km fährt.
Diese Fahrzeuge haben wenige bis keine außergewöhnlichen Probleme ,mit solchen NOX Sensoren ,
da der SCR Kat da richtig auf Betriebstemperatur
(Über 400 Grad)kommt und
damit auch wenig Wasser in der Abgasanlage vorhanden ist!
Die Regenerierung von DPF und SCR System im Fahrbetrieb klappt in der Regel auch normal!
Auch der DPF wird da normal nach 5 Jahren oder
ab 500.000 Km gewechselt.Sinkt die Kilometerleistung im Jahr
auf 40.000 bis 80.000 km im Jahr aber die Motorbelastung ist hoch,
durch große Beladung des Truck und viel bergiges Terrain kommt der SCR Kat auch auf Betriebstemperatur,z.B. Kipper,Holztransporter!
Einzig der DPF kommt da nach 2-3 Jahren zum
Wechsel, da die Zeit zur DPF Regenerierung im
Fahrbetrieb nicht so gegeben ist!Jetzt kommen dir Fahrzeuge die so 40.000 km im Jahr fahren,Wie z.B. die Müllabfuhr.
Durch keine Motorbelastung und durch Fahren
von Mülltonne zu Mülltonne kommt das SCR System und die DPF Regenerierung nicht groß zum Tragen und das Wasser bleibt im KAT,
Folge NOX Sensoren werden kaum älter wie 2 Jahre und der DPF ist nach 2 Jahren fällig!Jetzt fahren Wir einen Stadtbus ,Überlandbus
Der auch keine Betriebstemperaturen
(über 400 Gead) im Fahrbetrieb erreicht.
Folge davon, ein ähnliches Verhalten wie ein Müllwagen!Ich hoffe jetzt versteht man das System etwas besser!
Immer daran denken,
Alle Fahrzeughersteller egal ob Matchbox oder Truck,alle kochen mit dem selben Wasser!
Das Wasser heißt in dem Fall-Euro 6Mfg
Sehr gut zusammengefasst. Das habe ich leider nicht vor dem Kauf berücksichtigt. Es beschreibt das generelle Dilemma. Gesetzgeber erlässt Regeln, Hersteller versuchen die bisherige Technik anzupassen. Es wird immer komplizierter, bis man die Regeln nicht mehr einhalten kann (geht sogar so weit, dass man "Schwindelsoftware" verwendet.
Leider ist man - wie in diesem Fall - immer erst hinterher schlauer.
Hätte ich vorher genauer recherchiert, oder gewusst, dass ich mein Leben an den Diesel anpassen muss und nicht wie die Müllabfuhr von Tonne zu Tonne fahren darf, dann wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen die Karre zu kaufen.
Nun ja es trifft wohl auch andere Euro-6 Motorenverwender - von daher will ich mal nicht zu sehr auf OPEL schimpfen. Ich bin ja ein braver treuer Kunde seit 40 Jahren (gewesen).
Neieieieieiein - Es regt mich auf.
Es gäbe möglicherweise auch eine günstigere Reparaturvariante.
Mal angenommen ich muss im regelmäßigen Zyklus 400,- EUR zahlen für einen neuen Sensor (wohlgemerkt ein Sensor!), dann könnte ich mich ja vielleicht noch daran gewöhnen. Aber ca. alle 15 Monate über 1100,- EUR? Das ist eine bodenlose Frechheit. Überlege mir gerade was man da nach BGB für rechtliche Möglichkeiten hat. Ist das Wucher?
Ich rechne mal gerade kurz hoch (meine durchschnittliche Nutzungsdauer von Opels war 10 Jahre, danach war es immer ein Sparschweinchen ohne Mehrwert).
D.h. bei einem Wechselturnus von 15 Monaten ein 8-maliger Wechsel des Sensors.
das sind dann mit Inflation und Teuerung in der geplanten Gesamtnutzungsdauer alleine 10.000,- EUR nur für Sensorwechsel.
Kann die Scheine leider nicht scheißen oder drucken. An der Stelle überlege ich krampfhaft ob ich nicht doch zum Leasing übergehe und mir regelmäßig das neueste Modell mit Garantie etc. leiste. Das rückt - gesamtwirtschaftlich betrachtet - dann echt in die Nähe.
Franz,
Zum angedachten Leasing gehörten auch ein
Fahrzeug war Du lenken und fahren kannst!
Unter 7-12 Monaten Wartezeit läuft da nichts,
So wie auch beim "normalen" Autokauf.
Es gibt auch noch Lösungen,
Wo man die "geldwerte" Lösung
auf ca 80-120 Euronen senken kann,
Wenn nur der Sensor defekt ist und
Die Auswertelektronik(die zum NOX-Sensor gehört)
keinen internen Kurzschluß hat,
Dazu gehört aber Eigeninitiative!
Bei ca 80% ist der reine Sensor defekt,
So meine Einschätzung.
Ein NOX SENSOR besteht aus dem Sensor ,einem Kabelstrang ca 30-70 cm lang und
Der Auswertelektronik(von manchen auch Steuergerät genannt).
Mfg
dieselfahrer haben 2 Feinde. kondenswasser und lieferprobleme. wenn letzteres nicht wäre gäbe es genug Möglichkeiten auf dem freien Markt.
aber vielleicht fährt auch bald ein panzer über den schicken insignia. dann sind stickoxide auch egal.
🙁
So ganz ist der freie Markt noch nicht leer,
aber es muß nicht bei jedem Helfen ,aber bei den meisten !
Früher haben Wir auch eine neue Lambdasonde an
den vorhandenen Kabelbaum der alten Lamdasonde gebastelt .
Franz,
hier in der Nähe ca 40 km weg ist eine Firma,
die hat von vielen Fahrzeugherstellern Motoren im Dauerlauf,
die nur NOX-Sensoren testen,Neue und alte oder auf Garantie erneuerte!
es wird schon etwas unternommen um Sie zu verbessern,
Standfester zu machen !
(Ich war schon da drinn ,einen Motor von uns zu Reparieren und
die Teile für unsere Motoren holen Sie bei uns !)
mfg
Hallo,
seit heute Morgen bin ich auch betroffen.
P22A7
Ich hab jetzt den ganzen Thread gelesen, aber nicht heraus lesen können ob diese Fehler einzeln oder in Kombination auftreten. Und was das dann ggf. bedeutet.
Wagen ist Erstzulassung 02/18 und hat knapp 60tkm runter. Und ist seit 3 Woche aus der Anschlussgarantie heraus... (170PS 2.0l Automatik)
Wäre der oben verlinkte NGK ns11a die Lösung für meinen Fehlercode?
Moin
Was auch oft vorkommt,
Die Löcher sind durch Ruß zugesetzt und
damit leidet die Signalauswertung des NOX Geber
Und es gibt einen FC/DTC !
Kann man zumindest versuchen zu Reinigen,
Bremsenreiger+Druckluft in Dosen!
Mfg
genau wie oben beschrieben war es bei mir damals auch. Der FOH fand gleich eine total verrußte Sonde, reinigte diese - nach ca. 150 km wieder das selbe - dieses Spiel gabs dann noch 2x und es wurde OPEL kontaktiert. Ergebniss war dann eine aktualisierte Motorsoftware um das Verrußen bei Kurzstreckenbetrieb zu verhindern. Die letzten 30.000km gabs keine Probleme damit mehr.
Zitat:
@NickSaf schrieb am 26. März 2022 um 23:09:40 Uhr:
Habe die Software auch bekommen bei 2Liter Diesel BiTurbo 210Ps 4x4 aber hat nichts gebracht.
Für den Motor gibt es die schon?