ESP off

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Wer von Euch kennt den "Streng Geheimen" Griff um das ESP komplett auszuschalten?

lt GRIP auf RTL2 soll es den zumindest beim Golf R geben

Sonata2004

Beste Antwort im Thema

Das war ja klar daß jetzt wieder die Belehrungen losgehen... 😠

Liebe Besserwissende - die Frage war nicht ob man das ESP ausschalten solle sondern wie das geht.

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Ganz schön witzig, dass einige Leute nicht verstehen, dass ein Auto auch Spaß machen kann. Als wenn jemand ohne ESP auf der Straße fahren würde, hier gehts um verschneite Parkplätze. Und sooft ich mich auf der Straße im Schnee auch ärgere, so ist mein ESP-, ASR- und ABS-loser Hecktriebler auf einer verschneiten Freifläche immer wieder herrlich.

Übrigens, der Gurt - ESP vergleich hinkt stark. Das ESP soll verhindern, der Gurt soll vermindern 😉
Ob Gurt an- oder abgelegt, es ändert die Unfallwahrscheinlichkeit nicht.

Zitat:

Als wenn jemand ohne ESP auf der Straße fahren würde, hier gehts um verschneite Parkplätze.

Das würde ich nicht so laut sagen. Wenn ich mir die "Hobbyrennfahrer" hier in der Gegend so anschaue, werden die garantiert der Versuchung nicht widerstehen können, im Straßenverkehr mal Walter Röhrl zu spielen.

Zitat:

Übrigens, der Gurt - ESP vergleich hinkt stark. Das ESP soll verhindern, der Gurt soll vermindern 😉
Ob Gurt an- oder abgelegt, es ändert die Unfallwahrscheinlichkeit nicht.

Und genau deshalb passt der Vergleich hier, denn damit leistet ein ESP-Zwang für die Verkehrsteilnehmer insgesamt etwas, was der Gurtzwang nicht leisten kann.

Zitat:

Original geschrieben von Taxidiesel


Als wenn jemand ohne ESP auf der Straße fahren würde.....

doch, ich und zwar schon seit 25 Jahren ( und zwar unfallfrei ), denn der Golf ist mein erstes Auto mit ESP, und ich lebe noch.

Ich sehe dass Problem ganz anders, denn viele meinen " ich kann ja ruhig schnell fahren, ich habe ja ESP, ABS, ASR....... ", jedoch die Grenzen der Physik kann kein System aufheben.

Gruß otti

Zitat:

Original geschrieben von otti 01


doch, ich und zwar schon seit 25 Jahren ( und zwar unfallfrei ), denn der Golf ist mein erstes Auto mit ESP, und ich lebe noch.

Ich habe noch nicht ganz so viele Jahre auf dem Tacho, aber ansonsten ist die Sache bei mir ähnlich gelagert. Der 6er ist mein erster "moderner" Untersatz, vorher bin ich jahrelang und problemlos Motorrad und Golf-2 gefahren. Dennoch würde ich nicht behaupten, dass es eine gute Idee ist, ein Sicherheitsfeature wie ESP als ohne weiteres abschaltbar auszuführen.

Zitat:

Ich sehe dass Problem ganz anders, denn viele meinen " ich kann ja ruhig schnell fahren, ich habe ja ESP, ABS, ASR....... ", jedoch die Grenzen der Physik kann kein System aufheben.

Was ESP angeht, glaube ich das gar nicht so sehr. Sehr viele Leute wissen nicht einmal, wofür ESP gut ist oder meinen gar es wäre nur für fahrwerkstechnisch unsichere Autos gedacht. Dazu kommt noch, dass man ESP wenn überhaupt nur sehr selten in Aktion erlebt.

Ich glaube eher, dass das Fahrgefühl in den neueren Autos einen viel viel größeren Einfluss in dieser Richtung hat: Tempo 180 auf meinem unverkleideten Motorrad war schon einigermaßen anstrengend und im 2er Golf fühlte sich das zumindest noch schnell an während man beim 6er schon fast aufpassen muss, dass man die Hände vor lauter Lässigkeit nicht vom Lenkrad nimmt (weil der Wagen auch bei dem Tempo noch absolut ruhig liegt). Über Autos vom Kaliber eines A6 oder A8 brauchen wir da gar nicht zu reden.

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Zitat:

Original geschrieben von r-d-i



Zitat:

Übrigens, der Gurt - ESP vergleich hinkt stark. Das ESP soll verhindern, der Gurt soll vermindern 😉
Ob Gurt an- oder abgelegt, es ändert die Unfallwahrscheinlichkeit nicht.

Und genau deshalb passt der Vergleich hier, denn damit leistet ein ESP-Zwang für die Verkehrsteilnehmer insgesamt etwas, was der Gurtzwang nicht leisten kann.

Er passt nicht:

These:

"Ich fahre seit 25 Jahren ohne ESP, darum brauche ich es auch jetzt nicht."

(polemische) Gegenthese:

"Mit der Begründung kannst du ja auch in Zukunft den Gurt weglassen, du hast ihn ja die letzten 25 Jahre auch nicht gebraucht"

Fehler:

Er ist 25 Jahre gefahren ohne ESP gebraucht zu haben. Das heißt

1. Nicht, dass er nicht doch einen Unfall gehabt hat, wo der Gurt hilft, aber das ESP Unsinn ist (Ihm könnte jemand reingefahren sein)

2. Nicht, dass er in Zukunft den Gurt nicht mehr braucht, aber

3. dass er scheinbar ohne ESP fahren kann

Weitere 25 Jahre ohne ESP zu fahren ist also nicht zu vergleichen mit und nebenbei noch sinnvoller als die kommenden 25 Jahre ohne Gurt zu fahren...

Abgesehen davon, dass ESP ja bei deutschen Golfs bestimmt Serie ist und er mittlerweile sicherlich beides tut.

Hast Du meinen Post wirklich gelesen?

Zitat:

Original geschrieben von Taxidiesel


Er passt nicht:
These:

"Ich fahre seit 25 Jahren ohne ESP, darum brauche ich es auch jetzt nicht."

(polemische) Gegenthese:

"Mit der Begründung kannst du ja auch in Zukunft den Gurt weglassen, du hast ihn ja die letzten 25 Jahre auch nicht gebraucht"

1. Du hältst Deine These also nicht für polemisch? Der Schluss von einem auf vielleicht 30.000.000 Autofahrer zieht ja mal gar nicht. Frag dich lieber, wieviele von den ungefähr 5000 Verkehrstoten jährlich mit ESP hätten verhindert werden können.

2. Die von Dir aufgestellte Gegenthese habe ich so nicht geschrieben und ich habe mich auch nicht auf die von Dir angeführte These bezogen, sondern auf die These, dass man es dem Autofahrer überlassen sollte, zu entscheiden, wann ESP aktiv sein sollte.

Das Argument ist: ESP-Zwang leistet für die Gesamtheit der Verkehrsteilnehmer etwas, was der Gurt-Zwang nicht leisten kann, nämlich Unfälle zu vermeiden. Im Gegensatz zum Abschalten des ESP betrifft die Entscheidung, den Gurt nicht anzulegen nur die eigene Sicherheit und nicht auch noch die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. Von daher kann man im Sinne einer Bevormundung eher der Gurt-Pflicht kritisch gegenüberstehen, als einer ESP-Pflicht.

Meine Meinung ist daher, dass man im öffentlichen Straßenverkehr dem Fahrer nicht die Wahl lassen sollte, ob er ESP abschalten möchte. Auf abgesperrtem Gelände sieht das natürlich anders aus.

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WURDE JETZT EIGENTLICH SCHON DIE FRAGE DES THEMEN-ERSTELLERS BEANTWORTET????!!!

🙄

Ich erinnere mich nicht, dass hier nach der Sinnhaftigkeit oder einer pro/con Diskussion von ESP gefragt wurde...

Mich würde die Frage, ob und wie man das ESP deaktivieren kann, auch brennend interessieren! Ich bin öfters in Gegenden unterewegs, in denen ich meist den Wagen aus dem Schnee graben muss. Um so komplizierter ist es den Wagen aus einer Parklücke freizuschaukeln, wenn die Nacht 50cm Neuschnee gebracht hat und man ungünstig am Berg parkt.

SKODA SCHREIBT:

Wie kann ich ESP ein- und ausschalten?

ESP wird bei jedem Motorstart automatisch eingeschaltet und wirkt prinzipiell ohne Zutun des Fahrers. Es arbeitet im gesamten Geschwindigkeitsbereich und wird in kritischen Fahrsituationen automatisch aktiv. Dieser Vorgang wird von Geräuschen begleitet.

Bei Bedarf kann ESP und/oder ASR (Antriebsschlupfregelung) durch das Drücken einer Taste deaktiviert werden. Ist das ESP bzw. das ASR ausgeschaltet, scheint die Kontrollleuchte ständig auf. Eine Deaktivierung des Systems empfiehlt sich aber nur vorübergehend z.B. beim Fahren mit Schneeketten oder beim Freischaukeln aus Tiefschnee oder lockerem Untergrund.

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Afair gabs bisher noch keine Lösung, wie man ESP vollständig deaktivieren könnte. Und bis jemand mit soetwas um die Ecke kommt, kloppen wir uns halt aus Langeweile um die Sinnhaftigkeit der Deaktivierung 😁

Zitat:

Ich sehe dass Problem ganz anders, denn viele meinen " ich kann ja ruhig schnell fahren, ich habe ja ESP, ABS, ASR....... ", jedoch die Grenzen der Physik kann kein System aufheben.

Eben. Und das Problem ist, dass Fahranfänger, die heute ihren Schein machen, gar kein Fahren ohne ESP mehr kennen, sprich: Die wissen gar nicht, wie sich ein Auto ohne Elektronikhilfe im Grenzbereich verhält. Ich hab mir das damals (späte 80er, frühe 90er) eben selber beibringen müssen, und bin heilfroh, dass ich weiß, wie sich das anfühlt wenn ein Auto mit dem Heck kommt oder wenn ein Fronttriebler ins Aus untersteuert (und was man dagegen machen kann). Denn wie gesagt: Auch ESP hat seine Grenzen.

Und der Gurt-Vergleich ist schief: Ein Gurt schützt mich in Situationen, in denen ich ohne Gurt einfach tot oder schwer verletzt wäre und die ich selbst nicht mehr abmildern könnte. Die Situationen, in denen ESP regelt, kann ich zu 90% durch vorausschauendes Fahren verhindern und wenn dann doch was passiert, kann ein geübter Fahrer den Wagen auch ohne Elektronik einfangen. Wenn man allerdingss nie abfangen musste, weil die Elektronik das ja immer für einen erledigt hat, und auch gar nicht weiß, wie sich ein Auto am Limit verhält, reagiert man entweder gar nicht, zu zögerlich oder falsch.

Glaube ich, dass ESP Quatsch ist und man es im Straßenverkehr abschalten sollte? Ganz sicher nicht. Trotzdem nervt es mich, dass ich bevormundet werde und kein Mitspracherecht mehr habe. Wie eben schon gesagt: Ich bin erwachsen und man sollte mir doch wohl zutrauen, das ich weiß, was ich tue, wenn ich den "OFF"-Knopf drücke. Schließlich werde ich auch mit dem VIer im Sommer mal wieder auf die Nordschleife fahren, und da ist das - im Alltag vorbildlich sportliche - ESP des GTI nach allem was ich gehört habe eher hinderlich.

Zitat:

WURDE JETZT EIGENTLICH SCHON DIE FRAGE DES THEMEN-ERSTELLERS BEANTWORTET????!!!

Wie ich vorhin schon geschrieben habe: Laut Aussage eines Tuners in der Sport Auto ist es möglich und die machen das auf Wunsch, aber eben nur für Autos, die ausschließlich auf der Rennstrecke bewegt werden. Technisch sollte es also möglich sein, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man das einfach über eine "geheime" Tastenkombination hinkriegt. Höchstwahrscheinlich deaktivieren die das über eine Softwareänderung.

Zitat:

Original geschrieben von 1Elvis


Und der Gurt-Vergleich ist schief: Ein Gurt schützt mich in Situationen, in denen ich ohne Gurt einfach tot oder schwer verletzt wäre und die ich selbst nicht mehr abmildern könnte.

Man sollte bei der Frage der Sicherheit vielleicht nicht immer nur an die eigene Haut denken.

Gurt ja oder nein ist eine Frage, die nur die jeweils eigene Sicherheit betrifft; ESP ein oder aus betrifft auch die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer und hat daher in meinen Augen sogar eine größere Bedeutung. Die Frage, warum man das eine erzwingen will, das andere jedoch nicht, ist daher vollkommen zulässig und der Vergleich mitnichten schief.

Zitat:

Die Situationen, in denen ESP regelt, kann ich zu 90% durch vorausschauendes Fahren verhindern und wenn dann doch was passiert, kann ein geübter Fahrer den Wagen auch ohne Elektronik einfangen.

Auch ein noch so geübter Fahrer wird nicht leisten können, was ESP leistet, denn er hat plump gesagt einfach nicht genügend Bremspedale zur Verfügung. Und niemand hält dich davon ab, auch mit ESP vorausschauend zu fahren und souverän zu reagieren.

Zitat:

Wie eben schon gesagt: Ich bin erwachsen und man sollte mir doch wohl zutrauen, das ich weiß, was ich tue, wenn ich den "OFF"-Knopf drücke.

Mit dem Argument können wir gleich die ganze Zulassungsordnung in die Tonne treten. Erwachsene Leute wissen sicherlich auch was sie tun, wenn sie nicht zugelassene Reifen aufziehen, nicht zugelassene Lampen fahren oder an der Motorleistung zu drehen - oder? Das sind auch alles Dinge, die ich abseits öffentlicher Straßen vollkommen ok finde, aber im Bereich der StVO nichts zu suchen haben.

Hi,

ich denke VW hat das ESP nicht ganz deaktivierbar gemacht,
da die meisten autos ja XDS haben, das ginge dann ja auch flöten.

LG
R1-Junkie

achso ja die unfall-STATISTIK... sag das mal denen die mit dem neuen GTD gegen die laterne sind. die passen in die statistik leider nicht rein.
durch ESP entsteht das gefühl der "unverwundbarkeit" wie es hier nun schon öfters genannt worden ist.

Zitat:

Original geschrieben von r-d-i



Zitat:

wenn ich VOR dem autokauf gewusst hätte, dass ESP nicht vollständig abschaltbar ist, hätte ich mir keinen VW gekauft!

Mal im Ernst, für die Anwendungen, für die die Nicht-Abschaltbarkeit von ESP ein KO-Kriterium ist, kauft man sowieso keinen VW, oder?

ich weis ja nicht wie gut du glaubst mich zu kennen, aber ich sage es nochmal: die nichtabschaltbarkeit des ESP ist für mich ein klarer KAUFVERZICHT!

ich will es dir sogar erklären:
ich wohne am ende einer langen, kurvigen straße auf dem dorf (sackgasse). bei den schneeverhältnissen bleibt ein wenig mehr als eine fahrzeugbreite als fahrbahnbreite. leider habe ich am ende auch nur eine einzelgarage/stellplatz und keine "nachbarseinfahrt" wo ich rangieren könnte.

früher war das einfach: handbremse -> gas -> und das fahrzeug um die eigene achse drehen.

mit der tollen vw-technik darf ich nun die strecke rückwärts raus-rangieren. herzlichen dank!

das liegt natürlich an der grundstückslage und am derzeitigen wahnsinnswinter, aber ein letztes mal: hätte ich das mit dem ESP gewusst, hätte ich nicht gekauft (auch aufgrund der restlichen mängel)!

vom spaß auf parkplätzen mal ganz abgesehen...

Sind wir doch mal ehrlich, spaß mit nem Frottriebler auf nem parkplatz, da hol ich mir lieber nen 316i dann kann ich von spaß auf nem parkplatz reden...

Hallo!

Zitat:

Original geschrieben von yambaaa


WURDE JETZT EIGENTLICH SCHON DIE FRAGE DES THEMEN-ERSTELLERS BEANTWORTET????!!! 🙄
Ich erinnere mich nicht, dass hier nach der Sinnhaftigkeit oder einer pro/con Diskussion von ESP gefragt wurde...

Jupp, ANDY7 hat das vor einiger Zeit schon beantwortet. Anpassungskanal 90 in der Bremselektronik, wenn ich mich recht erinnere. Ich kann das insofern bestätigen, als dass es im aktuellen VCDS so dokumentiert ist.

Da der Zugangscode dafür nicht bekannt ist gibt es derzeit keine elegante Lösung. Der genannte Tuner kennt den Code vermutlich.

Alternativen (von Handbremse bis Sicherung) wurden auch schon einige genannt.

Daher kommt jetzt halt die unvermeidbare Sinnhaftigkeits-Diskussion...

-Johannes

Zitat:

Original geschrieben von insp!re


achso ja die unfall-STATISTIK... sag das mal denen die mit dem neuen GTD gegen die laterne sind. die passen in die statistik leider nicht rein.

Sorry, aber wer Statistiken mit Einzelschicksalen widerlegt, hats irgendwie nicht ganz begriffen.

Zitat:

durch ESP entsteht das gefühl der "unverwundbarkeit" wie es hier nun schon öfters genannt worden ist.

Das kann hier so oft genannt werden wie es will, es kann sogar für den Einzelfall zutreffen. Im Großen ganzen stimmts aber nicht:

Zitat:

[..] ESP wird bei Unfallforschern vom Sicherheitsgewinn her als mit dem Sicherheitsgurt und dem Airbag vergleichbar angesehen. Die Untersuchungen der UDV haben gezeigt, dass 25 Prozent der Pkw-Unfälle mit Personenschaden und mindestens 35 Prozent der Pkw-Unfälle mit Getöteten durch ESP positiv beeinflusst werden könnten. [..]

http://de.wikipedia.org/wiki/Electronic_Stability_Control

Über deinen Spezialfall in der Sackgasse mag man vielleicht noch diskutieren können, aber grundsätzlich hat das Abschalten von Sicherheitsfunktionen im Straßenverkehr einfach nichts zu suchen. Damit will ich weder dem TE noch den vielen anderen hier im Thread ans Bein pinkeln: Für den privaten Spaß abseits der Straßen oder fürs Sicherheitstraining ist die Frage nach dem Abschalten für mich absolut ok.

Naja, mit dem Zwang, ab 2014 Neuwagen grundsätzlich mit ESP auszustatten, dürfte sich die Sache demnächst sowieso von alleine erledigen.

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